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Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Erweiterte Fassung100%: Rabich, Adalbert: Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Erweiterte Fassung (ISBN: 9783656341970) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Erweiterte Fassung82%: Adalbert Rabich: Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Erweiterte Fassung (ISBN: 9783656341840) 2012, in Deutsch, auch als eBook.
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Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Erweiterte Fassung
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9783656341840 - Adalbert Rabich: Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII) - Erweiterte Fassung
Adalbert Rabich

Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII) - Erweiterte Fassung (2012)

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Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII): Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Für die Leistungshöhe der Versicherung muss also die Pflegebedürftigkeit festgestellt werden,wobei man sich der anhand von Sch?tzungsmethoden arbeitenden Prüfer oder Sachverständigen stützen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflu?frei zustande kommen sollten. Ob man dabei die unbedingt nötigen `geschätzten` Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder ein Punkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruck des bestimmenden Experten- und Behörden-Gremiums über die Richtigkeit der Abbild-Treue und des `besseren Systems`. Hierzu werden einige Ausführungen gemacht, wobei gravierend der Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftliche Basis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessung ist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geändert wurde und die Pflegebedürftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathische und dementielle, berücksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeiten ab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der ärztliche Verstand an den konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbussen an und man hat langjährige Erfahrung in der Beobachtung der dazu entstandenen tatsächlichen Funktionseinbussen in einer Art Norm verarbeitet. Das lässt sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherung nach SGB XI mit der von SGB VII/IX angewendet wurde. Derzeit sind hauptsächlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hier die Methoden in der Prüfung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegten Personen ist wegen der gewaltigen Streuung und Veränderlichkeit für eine wissenschaftliche Analyse ungünstig gro? und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikation der Prüfer ohne Zweifel zu verbessern wäre, zumal in den letzten Jahren Weiterbildungst?tten sich aufgetan haben, die für den Prüfzweck `Pflegebedürftigkeit` ausbilden und Prüfzeugnisse erteilen, die weder genormt sind noch einer staatlichen Überwachung unterliegen. Dieser Schwachpunkt muss beseitigt werden, um das Vertrauen in die Methodik zu erhalten oder wieder herzustellen, ein Grundanliegen der Sozialpolitik und darin der Würde des Menschen, die so mancher bedroht sieht durch Pflegebedürftigkeit, deren Feststellung und schliesslich am Fakt, im Pflegeheim zu sterben. Messen kann man diese seelischen Belange nicht. Ebook.
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9783656341970 - Adalbert Rabich: Probleme Der Bemessung Von Pflegebedurftigkeit in Gesetzlichen Versicherungen (Sgb XI Und Sgb VII)
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Adalbert Rabich

Probleme Der Bemessung Von Pflegebedurftigkeit in Gesetzlichen Versicherungen (Sgb XI Und Sgb VII) (2012)

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Paperback. 72 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Brse, Versicherung, -, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Fr die Leistungshhe der Versicherung muss also die Pflegebedrftigkeit festgestellt werden, wobei man sich der anhand von Schtzungsmethoden arbeitenden Prfer oder Sachverstndigen sttzen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflufrei zustande kommen sollten. Ob man dabei die unbedingt ntigen geschtzten Hilfe-Zeiten als Mastab nimmt oder ein Punkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruck des bestimmenden Experten- und Behrden-Gremiums ber die Richtigkeit der Abbild-Treue und des besseren Systems. Hierzu werden einige Ausfhrungen gemacht, wobei gravierend der Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftliche Basis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessung ist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem gendert wurde und die Pflegebedrftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathische und dementielle, bercksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeiten ab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der rztliche Verstand an den konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbuen an und man hat langjhrige Erfahrung in der Beobachtung der dazu entstandenen tatschlichen Funktionseinbuen in einer Art Norm verarbeitet. Das lsst sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherung nach SGB XI mit der von SGB VIIIX angewendet wurde. Derzeit sind hauptschlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hier die Methoden in der Prfung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegten Personen ist wegen der gewaltigen Streuung und Vernderlichkeit fr eine wissenschaftliche Analyse ungnstig gro und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikation der Prfer ohne Zwei This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656341840 - Adalbert Rabich: Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII) - Erweiterte Fassung
Adalbert Rabich

Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII) - Erweiterte Fassung

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[...] Für die Leistungshöhe der Versicherung muss also die Pflegebedürftigkeit festgestellt werden, wobei man sich der anhand von Schätzungsmethoden arbeitenden Prüfer oder Sachverständigen stützen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflussfrei zustande kommen sollten. Ob man dabei die unbedingt nötigen geschätzten Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder ein Punkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruck des bestimmenden Experten- und Behörden-Gremiums über die Richtigkeit der Abbild-Treue und des besseren Systems. Hierzu werden einige Ausführungen gemacht, wobei gravierend der Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftliche Basis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessung ist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geändert wurde und die Pflegebedürftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathische und dementielle, berücksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeiten ab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der ärztliche Verstand an den konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbussen an und man hat langjährige Erfahrung in der Beobachtung der dazu entstandenen tatsächlichen Funktionseinbussen in einer Art Norm verarbeitet. Das lässt sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherung nach SGB XI mit der von SGB VII/IX angewendet wurde. Derzeit sind hauptsächlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hier die Methoden in der Prüfung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegten Personen ist wegen der gewaltigen Streuung und Veränderlichkeit für eine wissenschaftliche Analyse ungünstig gross und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikation der Prüfer ohne Zweifel zu verbessern wäre, zumal in den letzten Jahren Weiterbildungstätten sich aufgetan haben, die für den Prüfzweck Pflegebedürftigkeit ausbilden und Prüfzeugnisse erteilen, die weder genormt sind noch einer staatlichen Überwachung unterliegen. Dieser Schwachpunkt muss beseitigt werden, um das Vertrauen in die Methodik zu erhalten oder wieder herzustellen, ein Grundanliegen der Sozialpolitik und darin der Würde des Menschen, die so mancher bedroht sieht durch Pflegebedürftigkeit, deren Feststellung und schliesslich am Fakt, im Pflegeheim zu sterben. Messen kann man diese seelischen Belange nicht.
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9783656341970 - Adalbert Rabich: Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)
Symbolbild
Adalbert Rabich

Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII) (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Für die Leistungshöhe der Versicherung muss also die Pflegebedürftigkeit festgestellt werden,wobei man sich der anhand von Schätzungsmethoden arbeitenden Prüfer oder Sachverständigenstützen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflussfrei zustande kommen sollten.Ob man dabei die unbedingt nötigen geschätzten Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder einPunkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruckdes bestimmenden Experten- und Behörden-Gremiums über die Richtigkeit der Abbild-Treueund des besseren Systems . Hierzu werden einige Ausführungen gemacht, wobei gravierendder Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftlicheBasis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessungist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geändertwurde und die Pflegebedürftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathischeund dementielle, berücksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeitenab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der ärztliche Verstand anden konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbussen an und man hat langjährige Erfahrung inder Beobachtung der dazu entstandenen tatsächlichen Funktionseinbussen in einer Art Normverarbeitet. Das lässt sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherungnach SGB XI mit der von SGB VII/IX angewendet wurde.Derzeit sind hauptsächlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hierdie Methoden in der Prüfung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegtenPersonen ist wegen der gewaltigen Streuung und Veränderlichkeit für eine wissenschaftlicheAnalyse ungünstig gross und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikationder Prüfer ohne Zweifel zu verbessern wäre, zumal in den letzten Jahren Weiterbildungstättensich aufgetan haben, die für den Prüfzweck Pflegebedürftigkeit ausbilden und Prüfzeugnisseerteilen, die weder genormt sind noch einer staatlichen Überwachung unterliegen. DieserSchwachpunkt muss beseitigt werden, um das Vertrauen in die Methodik zu erhalten oderwieder herzustellen, ein Grundanliegen der Sozialpolitik und darin der Würde des Menschen,die so mancher bedroht sieht durch Pflegebedürftigkeit, deren Feststellung und schliesslich amFakt, im Pflegeheim zu sterben. Messen kann man diese seelischen Belange nicht. 72 pp. Deutsch.
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9783656341970 - Adalbert Rabich: Probleme Der Bemessung Von Pflegebedurftigkeit in Gesetzlichen Versicherungen (Sgb XI Und Sgb VII) (Paperback)
Symbolbild
Adalbert Rabich

Probleme Der Bemessung Von Pflegebedurftigkeit in Gesetzlichen Versicherungen (Sgb XI Und Sgb VII) (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, -, Sprache: Deutsch, Abstract: [.] Fur die Leistungshohe der Versicherung muss also die Pflegebedurftigkeit festgestellt werden, wobei man sich der anhand von Schatzungsmethoden arbeitenden Prufer oder Sachverstandigen stutzen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflussfrei zustande kommen sollten. Ob man dabei die unbedingt notigen geschatzten Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder ein Punkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruck des bestimmenden Experten- und Behorden-Gremiums uber die Richtigkeit der Abbild-Treue und des besseren Systems. Hierzu werden einige Ausfuhrungen gemacht, wobei gravierend der Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftliche Basis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessung ist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geandert wurde und die Pflegebedurftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathische und dementielle, berucksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeiten ab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der arztliche Verstand an den konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbussen an und man hat langjahrige Erfahrung in der Beobachtung der dazu entstandenen tatsachlichen Funktionseinbussen in einer Art Norm verarbeitet. Das lasst sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherung nach SGB XI mit der von SGB VII/IX angewendet wurde. Derzeit sind hauptsachlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hier die Methoden in der Prufung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegten Personen ist wegen der gewaltigen Streuung und Veranderlichkeit fur eine wissenschaftliche Analyse ungunstig gross und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikation der Prufer ohne.
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9783656341970 - Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)

Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)

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Erweiterte Fassung, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Für die Leistungshöhe der Versicherung muss also die Pflegebedürftigkeit festgestellt werden,wobei man sich der anhand von Schätzungsmethoden arbeitenden Prüfer oder Sachverständigenstützen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflussfrei zustande kommen sollten.Ob man dabei die unbedingt nötigen "geschätzten" Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder einPunkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruckdes bestimmenden Experten- und Behörden-Gremiums über die Richtigkeit der Abbild-Treueund des "besseren Systems". Hierzu werden einige Ausführungen gemacht, wobei gravierendder Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftlicheBasis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessungist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geändertwurde und die Pflegebedürftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathischeund dementielle, berücksichtigt. Aber auch hier zeichnen sich Verbesserungsnotwendigkeitenab. Ganz anders ist die Basis bei der Unfallversicherung, hier setzt der ärztliche Verstand anden konkreten diagnostizierbaren Funktionseinbussen an und man hat langjährige Erfahrung inder Beobachtung der dazu entstandenen tatsächlichen Funktionseinbussen in einer Art Normverarbeitet. Das lässt sich an einem Fall demonstrieren, wo direkt die Methode der Pflegeversicherungnach SGB XI mit der von SGB VII/IX angewendet wurde.Derzeit sind hauptsächlich statistische Daten aus Pflegeeinrichtungen ermittelt und dann hierdie Methoden in der Prüfung. Das Kollektiv in der Vielzahl der daheim oder ambulant gepflegtenPersonen ist wegen der gewaltigen Streuung und Veränderlichkeit für eine wissenschaftlicheAnalyse ungünstig gross und verschieden, aber es scheint, dass die Qualifikationder Prüfer ohne Zweifel zu verbessern wäre, zumal in den letzten Jahren Weiterbildungstättensich aufgetan haben, die für den Prüfzweck "Pflegebedürftigkeit" ausbilden und Prüfzeugnisseerteilen, die weder genormt sind noch einer staatlichen Überwachung unterliegen. DieserSchwachpunkt muss beseitigt werden, um das Vertrauen in die Methodik zu erhalten oderwieder herzustellen, ein Grundanliegen der Sozialpolitik und darin der Würde des Menschen,die so mancher bedroht sieht durch Pflegebedürftigkeit, deren Feststellung und schliesslich amFakt, im Pflegeheim zu sterben. Messen kann man diese seelischen Belange nicht.
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9783656341840 - Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)
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Probleme der Bemessung von Pflegebedürftigkeit in gesetzlichen Versicherungen (SGB XI und SGB VII)

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2012, 67 Seiten, Deutsch, [...] Für die Leistungshöhe der Versicherung muss also die Pflegebedürftigkeit festgestellt werden,wobei man sich der anhand von Schätzungsmethoden arbeitenden Prüfer oder Sachverständigenstützen muss, weshalb deren Urteile objektiv und einflussfrei zustande kommen sollten.Ob man dabei die unbedingt nötigen geschätzten Hilfe-Zeiten als Massstab nimmt oder einPunkte-Bewertungssystem vorzieht, unterliegt der Wahl der Versicherung und dem Eindruckdes bestimmenden Experten- und Behörden-Gremiums über die Richtigkeit der Abbild-Treueund des besseren Systems. Hierzu werden einige Ausführungen gemacht, wobei gravierendder Unterschied der gesetzlichen Pflege- zur Unfallversicherung darin besteht, dass die wissenschaftlicheBasis der Pflegeversicherung derzeit nicht ohne ernsthafte Kritik an der Zeitbemessungist und in Zukunft so nicht mehr vergleichbar ist, weil das Bewertungssystem geändertwurde und die Pflegebedürftigkeit zugleich mehr Aspekte, darunter psychopathischeu.
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Adalbert Rabich, NOOK Book (eBook), Edition: 1, German-language edition, Pub by GRIN Verlag on 01-01-2012.
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