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Radikaldramatik?: Zu Elementen einer neuen Dramenform in Christian Dietrich Grabbes ,Napoleon die hundert Tage'
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Preise | 2013 | 2014 | 2015 |
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Radikaldramatik?
ISBN: 9783656342465 bzw. 3656342466, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormärz , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlässiger machen. "[Es kam beim Medium Bühne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Büchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt." Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebräuchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, "(h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Bühnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhängen [...]" Er widersetzt sich der herkömmlich und für verbindlich erachteten Standarddramatik des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansätze. Elemente dieser "Radikaldramatik" werden im Folgenden näher herausgestellt.Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von ,Radikaldramatik' sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gängige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der anschliessende Abschnitt beleuchtet Grabbes Absicht, die ihn dazu veranlasste, diese Form des Dramas zu wählen.2013. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Radikaldramatik?: Zu Elementen einer neuen Dramenform in Christian Dietrich Grabbes 'Napoleon die hundert Tage' Veronika Seitz Author (2007)
ISBN: 9783656342427 bzw. 3656342423, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormärz , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlässiger machen. '[Es kam beim Medium Bühne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Büchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt.' Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebräuchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, '(h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Bühnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhängen [...]' Er widersetzt sich der herkömmlich und für verbindlich erachteten Standarddramatik des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansätze. Elemente dieser 'Radikaldramatik' werden im Folgenden näher herausgestellt. Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von 'Radikaldramatik' sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gängige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der anschliessende Abschnitt beleuchtet Grabbes Absicht, die ihn dazu veranlasste, diese Form des Dramas zu wählen.
Radikaldramatik?: Zu Elementen einer neuen Dramenform in Christian Dietrich Grabbes 'Napoleon die hundert Tage' Veronika Seitz Author (2007)
ISBN: 9783656342427 bzw. 3656342423, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormärz , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlässiger machen. '[Es kam beim Medium Bühne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Büchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt.' Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebräuchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, '(h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Bühnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhängen [...]' Er widersetzt sich der herkömmlich und für verbindlich erachteten Standarddramatik des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansätze. Elemente dieser 'Radikaldramatik' werden im Folgenden näher herausgestellt. Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von 'Radikaldramatik' sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gängige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der anschliessende Abschnitt beleuchtet Grabbes Absicht, die ihn dazu veranlasste, diese Form des Dramas zu wählen.
Radikaldramatik? (2012)
ISBN: 9783656342465 bzw. 3656342466, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormärz , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlässiger machen. [Es kam beim Medium Bühne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Büchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt. Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebräuchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, (h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Bühnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhängen [ ] Er widersetzt sich der herkömmlich und für verbindlich erachteten Standarddramatik des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansätze. Elemente dieser Radikaldramatik werden im Folgenden näher herausgestellt.Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von Radikaldramatik sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gängige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der anschliessende Abschnitt beleuchtet Grabbes Absicht, die ihn dazu veranlasste, diese Form des Dramas zu wählen. 40 pp. Deutsch.
Radikaldramatik? (2012)
ISBN: 9783656342465 bzw. 3656342466, in Deutsch, Grin Verlag Dez 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultät, Lehrstuhl für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormärz , Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlässiger machen. [Es kam beim Medium Bühne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Büchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt. Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebräuchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, (h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Bühnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhängen [ ] Er widersetzt sich der herkömmlich und für verbindlich erachteten Standarddramatik des frühen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansätze. Elemente dieser Radikaldramatik werden im Folgenden näher herausgestellt.Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von Radikaldramatik sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gängige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der anschliessende Abschnitt beleuchtet Grabbes Absicht, die ihn dazu veranlasste, diese Form des Dramas zu wählen. 40 pp. Deutsch.
Radikaldramatik? (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656342465 bzw. 3656342466, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Katholische Universitat Eichstatt-Ingolstadt (Sprach- und Literaturwissenschaftliche Fakultat, Lehrstuhl fur Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Literatur und Revolution: Der deutsche Vormarz, Sprache: Deutsch, Abstract: Anfang des 19. Jahrhunderts herrschten im Drama rigide Gattungsbestimmungen. Bereits die deutschen Romantiker wollten diese Grenzen zwischen den Gattungen aufbrechen und die literarischen Formen durchlassiger machen. [Es kam beim Medium Buhne] einzig und allein im deutschsprachigen Bereich zu einer radikalen Vor-Avantgarde. Allerdings, es war nur eine im Konjunktiv. Soweit sie literarisch war, wie bei Kleist und Buchner und Grabbe, blieb sie den Zeitgenossen fast oder ganz unbekannt. Bei diesen aber avancierte das Drama zu einem Experimentierfeld. Oft um den Preis der Unspielbarkeit, wie die gelesenen Geschichtsdramen von Goethe oder Kleist zeigen. Dennoch war die geschlossene Dramenform zu Grabbes Zeiten im Grossen und Ganzen noch gebrauchlich. Grabbe jedoch will, so Volker Klotz, (h)inweg von den planierten Bahnen einer szenisch und rhetorisch ausgewogenen Buhnenpoetik. Hinweg vom Tun und mehr noch vom Lassen der gestandenen Dramatiker seiner Zeit, die letztlich noch immer den klassizistischen Mustern nachhangen [.] Er widersetzt sich der herkommlich und fur verbindlich erachteten Standarddramatik des fruhen und mittleren 19. Jahrhunderts und entwickelt neue dramatische Ansatze. Elemente dieser Radikaldramatik werden im Folgenden naher herausgestellt. Anhand der Kategorien Komposition, Handlung, Zeit, Raum, der Zeichnung der Figuren und Verwendung der Sprache wird der Fragestellung nachgegangen, inwiefern man bei Christian Dietrich Grabbes Drama Napoleon oder die hundert Tage von Radikaldramatik sprechen kann, in Bezugnahme auf die damals gangige Praxis der Dramatiker und der geschlossenen Dramenform. Der A.
Radikaldramatik? (2012)
ISBN: 9783656342427 bzw. 3656342423, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Radikaldramatik?: Zu Elementen einer neuen Dramenform in Christian Dietrich Grabbes 'Napoleon die hundert Tage'
ISBN: 9783656342427 bzw. 3656342423, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
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