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Unterrichtsstunde: Slow Food100%: Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food (ISBN: 9783656344650) GRIN Verlag, United States, 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Unterrichtsstunde: Slow Food64%: Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food (ISBN: 9783656343998) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656343998 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food (2013)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten. Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als fest kochende oder mehlig kochende Sorten. Aber wer kennt die Linda oder das Bamberger Hörnla? Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die Arche des Geschmacks, wie etwa die Diepholzer Moorschnucke oder die Bunten Bentheimer in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden Bremer Scheerkohltag oder den in vielen Städten stattfindenden Apfeltagen wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells: Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum Einheitsessen Biologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite Ernährung Slow Food - anders essen als bisher Bunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessen Genuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten, 03.01.2013, PDF.
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9783656343998 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food (2013)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum ... Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten. Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als fest kochende oder mehlig kochende Sorten. Aber wer kennt die Linda oder das Bamberger Hörnla? Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die Arche des Geschmacks, wie etwa die Diepholzer Moorschnucke oder die Bunten Bentheimer in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden Bremer Scheerkohltag oder den in vielen Städten stattfindenden Apfeltagen wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells: Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum Einheitsessen Biologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite Ernährung Slow Food - anders essen als bisher Bunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessen Genuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten, PDF, 03.01.2013.
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9783656343998 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food (2013)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten. Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als 'fest kochende' oder 'mehlig kochende' Sorten. Aber wer kennt die 'Linda' oder das 'Bamberger Hörnla'? Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die 'Arche des Geschmacks', wie etwa die 'Diepholzer Moorschnucke' oder die 'Bunten Bentheimer' in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden 'Bremer Scheerkohltag' oder den in vielen Städten stattfindenden 'Apfeltagen' wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells: Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum Einheitsessen Biologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite Ernährung Slow Food - anders essen als bisher Bunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessen Genuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten, PDF, 03.01.2013.
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9783656343998 - Unterrichtsstunde: Slow Food

Unterrichtsstunde: Slow Food (2013)

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9783656343998 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
Ute Fehnker

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9783656344650 - Fehnker, Ute: Unterrichtsstunde: Slow Food
Fehnker, Ute

Unterrichtsstunde: Slow Food (2012)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten. Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als ¿fest kochende¿ oder ¿mehlig kochende¿ Sorten. Aber wer kennt die ¿Lindä oder das ¿Bamberger Hörnlä? Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die ¿Arche des Geschmacks¿, wie etwa die ¿Diepholzer Moorschnucke¿ oder die ¿Bunten Bentheimer¿ in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden ¿Bremer Scheerkohltag¿ oder den in vielen Städten stattfindenden ¿Apfeltagen¿ wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells: Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum Einheitsessen Biologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite Ernährung Slow Food - anders essen als bisher Bunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessen Genuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten von Fehnker, Ute, Neu.
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9783656344650 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
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Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food (2012)

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 20 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.2in.Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernhrung, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen fhren auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Kse, der gar kein Kse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu berschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten. hnlich verhlt es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als fest kochende oder mehlig kochende Sorten. Aber wer kennt die Linda oder das Bamberger Hrnla Fr den Rckgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Grnde: Die Landwirtschaft dezimiert durch Zchtungen das natrliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Ertrge eine besonders groe Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kmmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die Arche des Geschmacks, wie etwa die Diepholzer Moorschnucke oder die Bunten Bentheimer in norddeutschen Raum. Mit dem jhrlich wiederkehrenden Bremer Scheerkohltag oder den in vielen Stdten stattfindenden Apfeltagen wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich fr eine kologische Anbauweise ein und lief This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656344650 - Fehnker, Ute: Unterrichtsstunde: Slow Food
Fehnker, Ute

Unterrichtsstunde: Slow Food (2012)

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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten.Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als "fest kochende" oder "mehlig kochende" Sorten. Aber wer kennt die "Linda" oder das "Bamberger Hörnla"? Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum; damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die "Arche des Geschmacks", wie etwa die "Diepholzer Moorschnucke" oder die "Bunten Bentheimer" in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden "Bremer Scheerkohltag" oder den in vielen Städten stattfindenden "Apfeltagen" wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells:Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum EinheitsessenBiologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite ErnährungSlow Food - anders essen als bisherBunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessenGenuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten von Fehnker, Ute, Neu.
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3656343993 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food
Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food (2013)

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9783656343998 - Ute Fehnker: Unterrichtsstunde: Slow Food - Ein Ernährungsstil zwischen Tradition und Zukunftsfähigkeit
Ute Fehnker

Unterrichtsstunde: Slow Food - Ein Ernährungsstil zwischen Tradition und Zukunftsfähigkeit (2012)

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Unterrichtsstunde: Slow Food: Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Biologie - Krankheiten, Gesundheit, Ernährung, Sprache: Deutsch, Abstract: Neue technologische Entwicklungen führen auch in der Lebensmittelindustrie zu immer neuen Produkten, wie z. B. der Analog-Käse, der gar kein Käse ist. Das Angebot an hoch verarbeiteten Lebensmitteln ist heute kaum noch zu überschauen. Ein Ergebnis dieses Trends sind z. T. Einheitsprodukte mit Einheitsgeschmack und Einheitsinhaltsstoffen. Klar unterscheidbare Lebensmittel innerhalb einer Gruppe oder regionale Besonderheiten sind selten.Ähnlich verhält es sich aber auch mit frischen Lebensmitteln. Im Supermarkt bekommt man Kartoffeln nur noch als `fest kochende` oder `mehlig kochende` Sorten. Aber wer kennt die `Linda` oder das `Bamberger Hörnla` Für den Rückgang der Artenvielfalt gibt es neben dem weit verbreiteten Konsumverhalten, nur das Bekannte mit dem gewohnten Geschmack zu kaufen, weitere Gründe: Die Landwirtschaft dezimiert durch Züchtungen das natürliche Artenspektrum damit einher geht die Patentierung von Saatgut. In der Lebensmittelindustrie spielen die Erträge eine besonders grosse Rolle, so dass Arten, die weniger ertragreich sind, einfach nicht mehr angebaut werden. Einen anderen Weg geht der Verein SLOW FOOD. Er kümmert sich u. A. darum, in Vergessenheit geratene Gemüsesorten, Nutztierarten oder handwerklich besonders hergestellte Lebensmittel in Erinnerung zu halten. Zum einen finden diese Aufnahme in die `Arche des Geschmacks`, wie etwa die `Diepholzer Moorschnucke` oder die `Bunten Bentheimer` in norddeutschen Raum. Mit dem jährlich wiederkehrenden `Bremer Scheerkohltag` oder den in vielen Städten stattfindenden `Apfeltagen` wird ebenso das gleiche Ziel verfolgt wie mit der Kultivierung samenfester Pflanzen. Aus diesen wachsen fruchtbare Nachkommen, die, im Gegensatz zu hybriden Pflanzen, dieselben Eigenschaften und Gestalt wie ihre Mutterpflanzen haben. Slow Food setzt sich für eine ökologische Anbauweise ein und liefert so einen Beitrag zur Minimierung des Artenschwundes, verursacht durch Pestizide und das Verschwinden vielfältiger Kulturlandschaften im konventionellen Landbau. Themenschwerpunkte des Unterrichtsmodells: Von Analogkäse und Gel-Schinken - Auf dem Weg zum Einheitsessen Biologische Vielfalt - Eine Notwendigkeit für die weltweite Ernährung Slow Food - anders essen als bisher Bunte Bentheimer, Bamberger Hörnla und Bremer Scherkohl - alte Sorten neu geniessen Genuss mit Zukunft - Ernährung zukunftsfähig gestalten, Ebook.
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