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Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer
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Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin - Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Motiven der grotesken Leibeskonzeption des russischen Literaturwissenschaftlers, Semiologen und Kulturtheoretikers Michail M. Bachtin. Zentral untersucht werden dabei die sechs Quellen des grotesken Leibes: die Riesenlegenden, die Wunder Indiens, die Mysterienspiele, der christliche Reliquienkult, die Marktplatzkomik sowie der Sprachgebrauch des Mittelalters und die hippokratische Schriftensammlung. Diese Quellen benutzt Bachtin in seiner Abhandlung Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur um an François Rabelais Roman Gargantua und Pantagruel die groteske Leibeskonzeption zu manifestieren. Innerhalb dieser Hausarbeit dienen die Rabelaisschen Quellen als Grundlage zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vorstellung von Motiven des grotesken Leibes wie exemplarisch Hyperbolisierung, Offenheit, Zweileibigkeit , Verspottung, Überindividualität bzw. Kollektivität, Mischkörperlichkeit, Anatomisierung, Zerstückelung, Reisen zwischen den Welten (Leben und Tod), Lazzi, Ausscheidungen und Ausdünstungen von Körpersäften und Weiteren mehr. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll nachgewiesen werden, dass die Leibeskonzeption mythischer Figuren, spezifischer gesagt die des Tricksters, eine groteske ist. Um diese These zu verifizieren, werden drei Episoden des indianischen Mythenzykluses der Winnebago Indianer mit der Gestalt des Wakdj?nkaga anhand der zuvor erarbeiteten Motiven der Rabelaisschen Quellen des grotesken Leibes hin analysiert. Die Untersuchung der Episoden des indianischen Mythenzyklus zeigt exemplarisch Motive des grotesken Leibes auf [...]. Diese Analyse soll die Funktion und das Verständnis des grotesken Leibes für Wakdj?nkaga als Trickster aufzeigen. Abschliessend resümiert der Ausblick die dargelegte Argumentation und skizziert daraus resultierend die Thematik des grotesken Leibes als Kunstmittel bzw. Zugang des Erzählers zu den mythischen Erzählstoffen. In jenem Kapitel liegt der Versuch einer Einordnung des grotesken Leibes als Zugang/ Kunstmittel/ Kunstgriff in die Erzählkunst der mythischen Figuren/ Trickster vor. Der groteske Leib wird anhand eines skizzierten Schemas - zur Vermittlung der Funktion der traditionellen Schauspielkunst - systematisiert. Dieses Schema soll die Beziehung des Akteurs, der Kunstfigur und der diversen Rollen verdeutlichen und eine Brücke schlagen in unsere Zeit. Ersichtlich werden dabei (Über-)Reste und Praktiken, welche bis heute überleben (können).
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin - Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer (2011)
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Universität Leipzig (Theaterwissenschaft ), Veranstaltung: Historizität von Theater/ Kultur-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Motiven der grotesken Leibeskonzeption des russischen Literaturwissenschaftlers, Semiologen und Kulturtheoretikers Michail M. Bachtin. Zentral untersucht werden dabei die sechs Quellen des grotesken Leibes: die Riesenlegenden, die Wunder Indiens, die Mysterienspiele, der christliche Reliquienkult, die Marktplatzkomik sowie der Sprachgebrauch des Mittelalters und die hippokratische Schriftensammlung. Diese Quellen benutzt Bachtin in seiner Abhandlung Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur um an François Rabelais Roman Gargantua und Pantagruel die groteske Leibeskonzeption zu manifestieren. Innerhalb dieser Hausarbeit dienen die Rabelaisschen Quellen als Grundlage zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vorstellung von Motiven des grotesken Leibes wie exemplarisch Hyperbolisierung, Offenheit, Zweileibigkeit , Verspottung, "berindividualit?t bzw. Kollektivität, Mischk?rperlichkeit, Anatomisierung, Zerstückelung, Reisen zwischen den Welten (Leben und Tod), Lazzi, Ausscheidungen und Ausdünstungen von Körpersäften und Weiteren mehr. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll nachgewiesen werden, dass die Leibeskonzeption mythischer Figuren, spezifischer gesagt die des Tricksters, eine groteske ist. Um diese These zu verifizieren, werden drei Episoden des indianischen Mythenzykluses der Winnebago Indianer mit der Gestalt des Wakdjunkaga anhand der zuvor erarbeiteten Motiven der Rabelaisschen Quellen des grotesken Leibes hin analysiert. Die Untersuchung der Episoden des indianischen Mythenzyklus zeigt exemplarisch Motive des grotesken Leibes auf [...]. Diese Analyse soll die Funktion und das Verständnis des grotesken Leibes für Wakdjunkaga als Trickster aufzeigen. Abschliessend resümiert der Ausblick die dargelegte Argumentation und skizziert daraus resultierend die Thematik des grotesken Leibes als Kunstmittel bzw. Zugang des Erzählers zu den mythischen Erzählstoffen. In jenem Kapitel liegt der Versuch einer Einordnung des grotesken Leibes als Zugang/ Kunstmittel/ Kunstgriff in die Erzählkunst der mythischen Figuren/ Trickster vor. Der groteske Leib wird anhand eines skizzierten Schemas - zur Vermittlung der Funktion der traditionellen Schauspielkunst - systematisiert. Dieses Schema soll die Beziehung des Akteurs, der Kunstfigur und der diversen Rollen verdeutlichen und eine Brücke schlagen in unsere Zeit. Ersichtlich werden dabei (über-)Reste und Praktiken, welche bis heute überleben (können). Ebook.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin (2013)
ISBN: 9783656344711 bzw. 365634471X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Universität Leipzig (Theaterwissenschaft ), Veranstaltung: Historizität von Theater/ Kultur-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Motiven der grotesken Leibeskonzeption des russischen Literaturwissenschaftlers, Semiologen und Kulturtheoretikers Michail M. Bachtin. Zentral untersucht werden dabei die sechs Quellen des grotesken Leibes: die Riesenlegenden, die Wunder Indiens, die Mysterienspiele, der christliche Reliquienkult, die Marktplatzkomik sowie der Sprachgebrauch des Mittelalters und die hippokratische Schriftensammlung. Diese Quellen benutzt Bachtin in seiner Abhandlung Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur um an François Rabelais Roman Gargantua und Pantagruel die groteske Leibeskonzeption zu manifestieren. Innerhalb dieser Hausarbeit dienen die Rabelaisschen Quellen als Grundlage zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vorstellung von Motiven des grotesken Leibes wie exemplarisch Hyperbolisierung, Offenheit, Zweileibigkeit , Verspottung, Überindividualität bzw. Kollektivität, Mischkörperlichkeit, Anatomisierung, Zerstückelung, Reisen zwischen den Welten (Leben und Tod), Lazzi, Ausscheidungen und Ausdünstungen von Körpersäften und Weiteren mehr. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll nachgewiesen werden, dass die Leibeskonzeption mythischer Figuren, spezifischer gesagt die des Tricksters, eine groteske ist. Um diese These zu verifizieren, werden drei Episoden des indianischen Mythenzykluses der Winnebago Indianer mit der Gestalt des Wakdj nkaga anhand der zuvor erarbeiteten Motiven der Rabelaisschen Quellen des grotesken Leibes hin analysiert. Die Untersuchung der Episoden des indianischen Mythenzyklus zeigt exemplarisch Motive des grotesken Leibes auf [...]. Diese Analyse soll die Funktion und das Verständnis des grotesken Leibes für Wakdj nkaga als Trickster aufzeigen. Abschliessend resümiert der Ausblick die dargelegte Argumentation und skizziert daraus resultierend die Thematik des grotesken Leibes als Kunstmittel bzw. Zugang des Erzählers zu den mythischen Erzählstoffen. In jenem Kapitel liegt der Versuch einer Einordnung des grotesken Leibes als Zugang/ Kunstmittel/ Kunstgriff in die Erzählkunst der mythischen Figuren/ Trickster vor. Der groteske Leib wird anhand eines skizzierten Schemas - zur Vermittlung der Funktion der traditionellen Schauspielkunst - systematisiert. Dieses Schema soll die Beziehung des Akteurs, der Kunstfigur und der diversen Rollen verdeutlichen und eine Brücke schlagen in unsere Zeit. Ersichtlich werden dabei (Über-)Reste und Praktiken, welche bis heute überleben (können). 2013. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin (2011)
ISBN: 9783656344711 bzw. 365634471X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Universität Leipzig (Theaterwissenschaft ), Veranstaltung: Historizität von Theater/ Kultur-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Motiven der grotesken Leibeskonzeption des russischen Literaturwissenschaftlers, Semiologen und Kulturtheoretikers Michail M. Bachtin. Zentral untersucht werden dabei die sechs Quellen des grotesken Leibes: die Riesenlegenden, die Wunder Indiens, die Mysterienspiele, der christliche Reliquienkult, die Marktplatzkomik sowie der Sprachgebrauch des Mittelalters und die hippokratische Schriftensammlung. Diese Quellen benutzt Bachtin in seiner Abhandlung Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur um an François Rabelais Roman Gargantua und Pantagruel die groteske Leibeskonzeption zu manifestieren. Innerhalb dieser Hausarbeit dienen die Rabelaisschen Quellen als Grundlage zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vorstellung von Motiven des grotesken Leibes wie exemplarisch Hyperbolisierung, Offenheit, Zweileibigkeit , Verspottung, Überindividualität bzw. Kollektivität, Mischkörperlichkeit, Anatomisierung, Zerstückelung, Reisen zwischen den Welten (Leben und Tod), Lazzi, Ausscheidungen und Ausdünstungen von Körpersäften und Weiteren mehr. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll nachgewiesen werden, dass die Leibeskonzeption mythischer Figuren, spezifischer gesagt die des Tricksters, eine groteske ist. Um diese These zu verifizieren, werden drei Episoden des indianischen Mythenzykluses der Winnebago Indianer mit der Gestalt des Wakdj nkaga anhand der zuvor erarbeiteten Motiven der Rabelaisschen Quellen des grotesken Leibes hin analysiert. Die Untersuchung der Episoden des indianischen Mythenzyklus zeigt exemplarisch Motive des grotesken Leibes auf [...]. Diese Analyse soll die Funktion und das Verständnis des grotesken Leibes für Wakdj nkaga als Trickster aufzeigen. Abschliessend resümiert der Ausblick die dargelegte Argumentation und skizziert daraus resultierend die Thematik des grotesken Leibes als Kunstmittel bzw. Zugang des Erzählers zu den mythischen Erzählstoffen. In jenem Kapitel liegt der Versuch einer Einordnung des grotesken Leibes als Zugang/ Kunstmittel/ Kunstgriff in die Erzählkunst der mythischen Figuren/ Trickster vor. Der groteske Leib wird anhand eines skizzierten Schemas - zur Vermittlung der Funktion der traditionellen Schauspielkunst - systematisiert. Dieses Schema soll die Beziehung des Akteurs, der Kunstfigur und der diversen Rollen verdeutlichen und eine Brücke schlagen in unsere Zeit. Ersichtlich werden dabei (Über-)Reste und Praktiken, welche bis heute überleben (können). 2013. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer (2012)
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, 66 Seiten, GRIN Verlag GmbH, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,00, Universität Leipzig (Theaterwissenschaft ), Veranstaltung: Historizität von Theater/ Kultur-Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Merkmalen und Motiven der grotesken Leibeskonzeption des russischen Literaturwissenschaftlers, Semiologen und Kulturtheoretikers Michail M. Bachtin. Zentral untersucht werden dabei die sechs Quellen des grotesken Leibes: die Riesenlegenden, die Wunder Indiens, die Mysterienspiele, der christliche Reliquienkult, die Marktplatzkomik sowie der Sprachgebrauch des Mittelalters und die hippokratische Schriftensammlung. Diese Quellen benutzt Bachtin in seiner Abhandlung Rabelais und seine Welt. Volkskultur als Gegenkultur um an François Rabelais Roman Gargantua und Pantagruel die groteske Leibeskonzeption zu manifestieren. Innerhalb dieser Hausarbeit dienen die Rabelaisschen Quellen als Grundlage zur Hervorhebung, Verdeutlichung und Vorstellung von Motiven des grotesken Leibes wie exemplarisch Hyperbolisierung, Offenheit, Zweileibigkeit , Verspottung, Überindividualität bzw. Kollektivität, Mischkörperlichkeit, Anatomisierung, Zerstückelung, Reisen zwischen den Welten (Leben und Tod), Lazzi, Ausscheidungen und Ausdünstungen von Körpersäften und Weiteren mehr. Im Verlauf dieser Hausarbeit soll nachgewiesen werden, dass die Leibeskonzeption mythischer Figuren, spezifischer gesagt die des Tricksters, eine groteske ist. Um diese These zu verifizieren, werden drei Episoden des indianischen Mythenzykluses der Winnebago Indianer mit der Gestalt des Wakdjũnkaga anhand der zuvor erarbeiteten Motiven der Rabelaisschen Quellen des grotesken Leibes hin analysiert. Die Untersuchung der Episoden des indianischen Mythenzyklus zeigt exemplarisch Motive des grotesken Leibes auf [...]. Diese Analyse soll die Funktion und das Verständnis des grotesken Leibes für Wakdjũnkaga als Trickster aufzeigen. Abschliessend resümiert der Ausblick die dargelegte Argumentation und skizziert daraus resultierend die Thematik des grotesken Leibes als Kunstmittel bzw. Zugang des Erzählers zu den mythischen Erzählstoffen. In jenem Kapitel liegt der Versuch einer Einordnung des grotesken Leibes als Zugang/ Kunstmittel/ Kunstgriff in die Erzählkunst der mythischen Figuren/ Trickster vor. Der groteske Leib wird anhand eines skizzierten Schemas – zur Vermittlung der Funktion der traditionellen Schauspielkunst – systematisiert. Dieses Schema soll die Beziehung des Akteurs, der Kunstfigur und der diversen Rollen verdeutlichen und eine Brücke schlagen in unsere Zeit. Ersichtlich werden dabei (Über-)Reste und Praktiken, welche bis heute überleben (können). Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag GmbH, GRIN Verlag GmbH, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-12-19, Freigegeben: 2012-12-19, Studio: GRIN Verlag GmbH.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin (2013)
ISBN: 9783656344711 bzw. 365634471X, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 04.01.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin, Titelzusatz: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Schmitt, Kerstin, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Theater // Ballett, Film, Fernsehen, Seiten: 32, Gewicht: 62 gr, Verkäufer: averdo.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin als eBook von Kerstin Schmitt
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin ab 11.99 EURO Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer, Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin ab 11.99 EURO Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer.
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine An
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Die-Motivik-des-grotesken-Leibes-nach-Michail-M-Bachtin~~Kerstin-Schmitt, Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer, Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer, NOOK Book (eBook).
Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin: Eine Darstellung der Motive der grotesken Leibeskonzeption sowie eine Analyse des indianischen Mythenzyklus der Winnebago Indianer (2013)
ISBN: 9783656344711 bzw. 365634471X, in Deutsch, 32 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Books on Demand GmbH.
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Die Motivik des grotesken Leibes nach Michail M. Bachtin (2012)
ISBN: 9783656336464 bzw. 3656336466, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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