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Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099)100%: Vogl, Simon: Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099) (ISBN: 9783656345015) 2013, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099) Author100%: Vogl, Simon: Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099) Author (ISBN: 9783656344032) in Deutsch, auch als eBook.
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Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099)
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9783656344032 - Simon Vogl: Deus lo vult?
Simon Vogl

Deus lo vult? (2013)

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Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäB dem Bibelwort 'wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig' (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äuBere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf 'Deus lo vult!' Die Begriffe 'Kreuzzug' und 'Kreuzfahrt' selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und -gröBen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophiere.
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9783656344032 - Simon Vogl: Deus lo vult?
Simon Vogl

Deus lo vult?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakuktät I - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung - Populismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäss dem Bibelwort wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äussere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf Deus lo vult! Die Begriffe Kreuzzug und Kreuzfahrt selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und grössen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophieren? Diese Fragen sollen im Folgenden nach einer kritischen Würdigung der Literatursituation sowie definitorischen Annäherung an der Begriff "Kreuzzug" beantwortet werden.
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9783656344032 - Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099) Simon Vogl Author

Deus lo vult?: Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099) Simon Vogl Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakuktät I - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung - Populismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäss dem Bibelwort 'wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig' (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äussere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf 'Deus lo vult!' Die Begriffe 'Kreuzzug' und 'Kreuzfahrt' selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und -grössen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophieren? Diese Fragen sollen im Folgenden nach einer kritischen Würdigung der Literatursituation sowie definitorischen Annäherung an der Begriff 'Kreuzzug' beantwortet werden.
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9783656344032 - Simon Vogl: Deus lo vult?
Simon Vogl

Deus lo vult?

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakuktät I - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung - Populismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäss dem Bibelwort wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äussere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf Deus lo vult! Die Begriffe Kreuzzug und Kreuzfahrt selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und grössen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophieren? Diese Fragen sollen im Folgenden nach einer kritischen Würdigung der Literatursituation sowie definitorischen Annäherung an der Begriff "Kreuzzug" beantwortet werden.
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9783656345015 - Simon Vogl: Deus lo vult?
Simon Vogl

Deus lo vult?

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Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099), Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakuktät I - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung - Populismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Brückenschlag zwischen Politischer Kommunikation und Kreuzzugsforschung , Abstract: Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäss dem Bibelwort "wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig" (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äussere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf "Deus lo vult!" Die Begriffe "Kreuzzug" und "Kreuzfahrt" selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und -grössen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophieren? Diese Fragen sollen im Folgenden nach einer kritischen Würdigung der Literatursituation sowie definitorischen Annäherung an der Begriff "Kreuzzug" beantwortet werden.
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9783656345015 - Deus lo vult?

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Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099), Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Universität Regensburg (Philosophische Fakuktät I - Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Übung - Populismus im Vergleich, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Brückenschlag zwischen Politischer Kommunikation und Kreuzzugsforschung , Abstract: Ein kleines Stoffkreuz. Mehr nicht. Auf dem Konzil von Clermont gemäss dem Bibelwort "wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig" (Mt. 10,38) aus Gewändern geschnitten und an die Kleidung geheftet, war es anfangs das einzige äussere Erkennungsmerkmal der Kreuzfahrer und markiert so gleichsam den Beginn einer bis heute nachwirkenden Epoche der verstärkten und konfliktiven interkulturellen Begegnung zwischen Orient und Okzident, zwischen Islam und Christentum. Auf dem Konzil im auvergnatischen Clermont im Jahre 1095 und danach nahmen diejenigen, die sich öffentlich und vor aller Augen zur ebenso beschwerlichen wie entbehrungsreichen Reise ins Heilige Land verpflichteten, das Stoffkreuz und hefteten es an ihre Kleidung. Sie gelobten zugleich, ihr Kreuz in unmit-telbarer Nachfolge Jesu Christi zu tragen und erst nach erfolgreichem Abschluss ihrer Quasi-Pilgerreise abzunehmen. Ihre Bereitschaft und ihr Enthusiasmus kulminierte im von mehreren Quellen überlieferten Ausruf "Deus lo vult!" Die Begriffe "Kreuzzug" und "Kreuzfahrt" selbst bürgerten sich erst im 13. Jahrhundert als Bezeichnung für diese Personengruppe ein. Doch wie kam es überhaupt zur Kreuzzugsbewegung, genauer: zum ersten Kreuzzug? Wie und in welchem politischen Umfeld nahm diese Bewegung ihren Anfang? Welche Einflussfaktoren und -grössen trugen dazu bei, dass sich am Ende des elften Jahrhunderts tausende Christen aller Couleur und verschiedenster Provenienz dazu aufmachten, in dieser von immobilen, kleinräumigen Strukturen geprägten Zeit die gefahrenvolle, lange Reise bis ins heilige Land, also die an der Levante gelegenen heiligen Stätten der Bibel um Jerusalem als Ort der Marterung, Kreuzigung und Wiederauferstehung Christi, aufzunehmen? Und welche Rolle spielte gerade Papst Urban II. (1088-1099) als Oberhaupt der lateinischen Kirche mit Anspruch auf die Oberhoheit über alle Christen bei diesem Unterfangen? Lässt sich also der Kreuzzug als päpstliches Projekt apostrophieren? Diese Fragen sollen im Folgenden nach einer kritischen Würdigung der Literatursituation sowie definitorischen Annäherung an der Begriff "Kreuzzug" beantwortet werden.
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9783656345015 - Simon Vogl: Deus Lo Vult? (German Edition)
Simon Vogl

Deus Lo Vult? (German Edition) (2013)

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9783656345015 - Simon Vogl: Deus lo vult?
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Deus lo vult? (2013)

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9783656344032 - Simon Vogl: Deus lo vult? - Zu den politischen Motiven hinter dem ersten Kreuzzug und der Rolle Papst Urbans II. (1088-1099)
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