Therapie von Demenz durch Tablet-PCs - 6 Angebote vergleichen
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Therapie von Demenz durch Tablet-PCs (2012)
DE NW
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, GRIN, neu.
Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Demenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: 'Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ansporn sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: 'Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst.' Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation von Wohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung. Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren. Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben? Jacqueline Wienholtz, 21.0 x 14.8 x 0.4 cm, Buch.
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Symbolbild
Therapie von Demenz durch Tablet-PCs (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben 44 pp. Deutsch.
Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben 44 pp. Deutsch.
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Therapie von Demenz durch Tablet-PCs (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, SA, Germany.
Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben 44 pp. Deutsch.
Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben 44 pp. Deutsch.
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Therapie von Demenz durch Tablet-PCs
DE PB NW
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Buchhandlung - Bides GbR, [4124740].
Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben, Taschenbuch.
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Therapie von Demenz durch Tablet-PCs (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Aug 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Lützau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1,4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die für alle Beteiligten ein Ans*** sein sollten, mehr dafür zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwürdiges Leben führen können und ihre Familien angemessene Unterstützung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation vonWohnung zu Wohnung und unterstützte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war für mich eine grosse Herausforderung. Leider beschränkte sich die Arbeit dort nur auf die Körperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst überlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung.Dann wechselte ich auf einen stationären Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlosspark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschützte Bereich, für an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefühle und Bedürfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren.Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grösstenteils über seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen über Ausflüge und auch einer jährlichen Bewohnerreise wird versucht, für jeden einzelnen Bewohner ein passendes Angebot zusammenzustellen. Ich bin somit immer auf der Suche nach neuen Aktivierungsmöglichkeiten. Dass 92 Prozent der jungen Deutschen bis 29 Jahren regelmässig mailen, skypen, twittern, surfen, posten und bloggen, wissen wir. Dass sich noch 32 Prozent der Menschen über 65 mit Computer befassen, erstaunt vielleicht ein wenig. Können Menschen mit Demenz Freude am Umgang mit Applikationen und einem Touchscreen haben 44 pp. Deutsch.
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Therapie Von Demenz Durch Tablet-PCs (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656348276 bzw. 3656348278, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.4in.Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Ltzau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1, 4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die fr alle Beteiligten ein Ansporn sein sollten, mehr dafr zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwrdiges Leben fhren knnen und ihre Familien angemessene Untersttzung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation von Wohnung zu Wohnung und untersttzte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war fr mich eine groe Herausforderung. Leider beschrnkte sich die Arbeit dort nur auf die Krperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst berlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung. Dann wechselte ich auf einen stationren Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlopark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschtzte Bereich, fr an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefhle und Bedrfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren. Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grtenteils ber seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen ber Ausflge und auch einer jhrlichen Bewohnerreise wird versucht, fr jeden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks.
Grin Verlag. Paperback. New. Paperback. 44 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.8in. x 0.4in.Projektarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pflegewissenschaften, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Heike von Ltzau-Hohlbein, 1. Vorsitzende der Deutschen Alzheimer Gesellschaft, kommentierte die neuen Zahlen: Heute gibt es 1, 4 Millionen Demenzkranke in Deutschland und 2050 werden es 3 Millionen sein. Dies sind erschreckende Zahlen, die fr alle Beteiligten ein Ansporn sein sollten, mehr dafr zu tun, dass Menschen mit Demenz heute und in Zukunft ein menschenwrdiges Leben fhren knnen und ihre Familien angemessene Untersttzung erhalten. Niemand kann sagen: Damit haben wir nicht gerechnet oder das haben wir nicht gewusst. Zu meiner Person: Ich arbeite seit 14 Jahren mit Senioren. Sechs Jahre fuhr ich im Rahmen meiner Arbeit in einer Hauskrankenpflegestation von Wohnung zu Wohnung und untersttzte die Senioren. Schon in dieser Zeit begegnete ich immer wieder Klienten mit Demenz. Auf diese richtete sich mein besonderes Augenmerk, sie zu erreichen, war fr mich eine groe Herausforderung. Leider beschrnkte sich die Arbeit dort nur auf die Krperpflege und die Nahrungsaufnahme. Den Rest des Tages wurden sich die Senioren fast selbst berlassen. Also ohne Tagesstruktur und wenig bis keine Aktivierung. Dann wechselte ich auf einen stationren Bereich, in das DOMICIL-Seniorenpflegeheim Am Schlopark, in Berlin Pankow. Mein neuer Wirkungsbereich ist der beschtzte Bereich, fr an Demenz erkrankte Menschen. Inzwischen arbeite ich nun seit acht Jahren intensiv mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Meine Aufgaben bestehen darin, den Bewohnern eine Tagesstruktur zu geben, ihnen ein Zuhause zu schaffen, ihre Gefhle und Bedrfnisse wahrzunehmen, sie zu motivieren und zu aktivieren. Bei Einzug in die Einrichtung wird versucht, die Interessen des neuen Bewohners grtenteils ber seine Biografie herauszufinden. Unser Angebot ist sehr umfangreich. Vom Backen, Kochen, Malen, Singen ber Ausflge und auch einer jhrlichen Bewohnerreise wird versucht, fr jeden This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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