Friedrich der Grosse - Darstellung der historischen Figur im Dritten Reich
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1.EinleitungFriedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in ***s und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein.Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren nie mehr als fünfzehn Prozent mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme ***S. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Sie.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Friedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in Hitlers und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein. Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren 'nie mehr als fünfzehn Prozent' mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme Hitlers. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Grossen. Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des Grossen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. Anschliessend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke 'Fridericus' und 'Der grosse König' wiedergegeben. Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des Grossen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehldarstellung herausarbeiten soll. Näher eingegangen werden soll ausserdem auf die Ähnlichkeit bzw. der von der Parteielite gesehenen Parallelen der Situationen im Siebenjährigen Krieg und im Dritten Reich, sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkrieges. Was versprach sich insbesondere Goebbels, der Propagandaminister, von den Filmen? Weshalb wurden bestimmte Szenen des wahren Lebens Friedrichs geändert bzw. nicht erwähnt oder gar durch andere, fiktive ersetzt? Wie standen die politischen Führer, insbesondere Hitler, persönlich zu Friedrich dem Dritten bzw. seiner Darstellung?

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, - (Gymnasium Herderschule Lüneburg), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungFriedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in ***s und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein.Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren ´´nie mehr als fünfzehn Prozent´´ mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme ***S. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Grossen.Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des Grossen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. Anschliessend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke ´´Fridericus´´ und ´´Der grosse König´´ wiedergegeben.Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des Grossen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehldarstellung herausarbeiten soll. Näher eingegangen werden soll ausserdem auf die Ähnlichkeit bzw. der von der Parteielite gesehenen Parallelen der Situationen im Siebenjährigen Krieg und im Dritten Reich, sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkrieges. Was versprach sich insbesondere Goebbels, der Propagandaminister, von den Filmen? Weshalb wurden bestimmte Szenen des wahren Lebens Friedrichs geändert bzw. nicht erwähnt oder gar durch andere, fiktive ersetzt? Wie standen die politischen Führer, insbesondere ***, persönlich zu Friedrich dem Dritten bzw. seiner Darstellung?

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungFriedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in Hitlers und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein.Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren 'nie mehr als fünfzehn Prozent' mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme Hitlers. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Grossen.Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des Grossen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. Anschliessend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke 'Fridericus' und 'Der grosse König' wiedergegeben.Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des Grossen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehldarstellung herausarbeiten soll. Näher eingegangen werden soll ausserdem auf die Ähnlichkeit bzw. der von der Parteielite gesehenen Parallelen der Situationen im Siebenjährigen Krieg und im Dritten Reich, sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkrieges. Was versprach sich insbesondere Goebbels, der Propagandaminister, von den Filmen Weshalb wurden bestimmte Szenen des wahren Lebens Friedrichs geändert bzw. nicht erwähnt oder gar durch andere, fiktive ersetzt Wie standen die politischen Führer, insbesondere Hitler, persönlich zu Friedrich dem Dritten bzw. seiner Darstellung 64 pp. Deutsch, Books.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Friedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in Hitlers und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein. Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren „nie mehr als fünfzehn Prozent“ mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme Hitlers. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Grossen. Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des Grossen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. Anschliessend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke „Fridericus“ und „Der grosse König“ wiedergegeben. Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des Grossen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehldarstellung herausarbeiten soll. Näher eingegangen werden soll ausserdem auf die Ähnlichkeit bzw. der von der Parteielite gesehenen Parallelen der Situationen im Siebenjährigen Krieg und im Dritten Reich, sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkrieges. Was versprach sich insbesondere Goebbels, der Propagandaminister, von den Filmen? Weshalb wurden bestimmte Szenen des wahren Lebens Friedrichs geändert bzw. nicht erwähnt oder gar durch andere, fiktive ersetzt? Wie standen die politischen Führer, insbesondere Hitler, persönlich zu Friedrich dem Dritten bzw. seiner Darstellung? Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-01-14, Freigegeben: 2013-01-14, Studio: GRIN Verlag.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Friedrich der Grosse wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in Hitlers und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein. Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren „nie mehr als fünfzehn Prozent“ mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit Preussens waren seit den frühen Zwanzigern äusserst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme Hitlers. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der Grosse von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das Preussen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem Grossen. Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des Grossen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. Anschliessend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke „Fridericus“ und „Der grosse König“ wiedergegeben. Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des Grossen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehldarstellung herausarbeiten soll. Näher eingegangen werden soll ausserdem auf die Ähnlichkeit bzw. der von der Parteielite gesehenen Parallelen der Situationen im Siebenjährigen Krieg und im Dritten Reich, sowohl vor als auch während des Zweiten Weltkrieges. Was versprach sich insbesondere Goebbels, der Propagandaminister, von den Filmen? Weshalb wurden bestimmte Szenen des wahren Lebens Friedrichs geändert bzw. nicht erwähnt oder gar durch andere, fiktive ersetzt? Wie standen die politischen Führer, insbesondere Hitler, persönlich zu Friedrich dem Dritten bzw. seiner Darstellung? Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-01-14, Freigegeben: 2013-01-14, Studio: GRIN Verlag.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, - (Gymnasium Herderschule Lüneburg), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungFriedrich der GroBe wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und für propagandistische Zwecke missbraucht. Sowohl in Hitlers und Goebbels Reden als auch an Gedenktagen und in Filmen. Letzteres wird Hauptbestandteil dieser Arbeit sein. Die Filmindustrie im Dritten Reich wurde von der NSDAP überwacht und kontrolliert. Wenn auch die meisten Filme zur Unterhaltung bzw. Ablenkung der Bevölkerung dienten, so waren "nie mehr als fünfzehn Prozent" mit propagandistischem Inhalt. Filme über die Zeit PreuBens waren seit den frühen Zwanzigern äuBerst beliebt und somit lohnend für die Filmindustrie. Neben Werken über Bismarck, den Ersten Weltkrieg und Napoleon war vor allem die Fridericus-Reihe ein wahrer Kassenschlager. Derer Filme waren 15 an der Zahl, 4 davon erschienen erst nach Machtübernahme Hitlers. In insgesamt 13 Filmen wurde Friedrich der GroBe von Otto Gebühr geschauspielert, ebenso in den beiden Beispielfilmen, auf denen diese Arbeit aufbaut. Thema dieser war nahezu immer das PreuBen des Siebenjährigen Krieges unter Friedrich dem GroBen. Das Ziel dieser Arbeit soll es nun sein, die Unterschiede zwischen dem historischen Fried-rich und seiner Darstellung in diesen Filmen herauszuarbeiten. Hierzu wird zunächst das Leben Friedrichs des GroBen dargestellt, damit der Leser einen Blick auf die reale Person Friedrichs werfen kann, sodass er der folgenden Analyse der Darstellung der Person im Film besser zu folgen vermag. AnschlieBend wird die Handlung der beiden als Beispiel genommenen Werke "Fridericus" und "Der groBe König" wiedergegeben. Nach diesen Vorbereitungsschritten beginnt die eigentliche Analyse, welche das Abbild Friedrichs des GroBen im Film des Dritten Reiches erläutern und Gründe für ebenjene Dar-stellung bzw. Fehld.

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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 14 Punkte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Friedrich der GroBe wurde vielfach im Dritten Reich erwähnt und.

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