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100%: Wladimir Danilow: Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos (ISBN: 9783656355113) 2013, GRIN Publishing, in Deutsch, Taschenbuch.
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos83%: Wladimir Danilow: Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos (ISBN: 9783656352945) in Deutsch, auch als eBook.
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos
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Wladimir Danilow

Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos (2013)

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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Pädagogische Konzepte von Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In den Wirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko an der Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. Als Heimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftsteller benannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einer Erziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von den Theorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollte Makarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor dem Zögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren die Schlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftäter sollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheiten und unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kant´schen Sinne ablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmte militärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in der Kindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Rat der Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zum Alltag der Kolonisten. Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind, ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Viel mehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogische Gemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, das wiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Diese ehemalige militärisch geführte Jugendstrafkolonie war die erste koedukative pädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei soll sich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mit welchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll im Kapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs und Selbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letzten Kapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich Makarenkos Konzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten? 19.01.2013, Geheftet.
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos (2013)

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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Pädagogische Konzepte von Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In den Wirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko an der Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. Als Heimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftsteller benannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einer Erziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von den Theorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollte Makarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor dem Zögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren die Schlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftäter sollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheiten und unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kant´schen Sinne ablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmte militärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in der Kindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Rat der Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zum Alltag der Kolonisten. Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind, ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Viel mehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogische Gemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, das wiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Diese ehemalige militärisch geführte Jugendstrafkolonie war die erste koedukative pädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei soll sich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mit welchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll im Kapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs und Selbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letzten Kapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich Makarenkos Konzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten? Geheftet, 19.01.2013.
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9783656352945 - Wladimir Danilow: Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos

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A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In den Wirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko an der Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. Als Heimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftsteller benannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einer Erziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von den Theorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollte Makarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor dem Zögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren die Schlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftäter sollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheiten und unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kantschen Sinne ablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmte militärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in der Kindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Rat der Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zum Alltag der Kolonisten. Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind, ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Viel mehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogische Gemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, das wiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Diese ehemalige militärisch geführte Jugendstrafkolonie war die erste koedukative pädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei soll sich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mit welchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll im Kapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs und Selbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letzten Kapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich Makarenkos Konzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten?
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos (2012)

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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Pädagogische Konzepte von Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In denWirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko an der Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. Als Heimp?dagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftsteller benannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einer Erziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von den Theorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollte Makarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor dem Zögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren die Schlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftäter sollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheiten und unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kant`schen Sinne ablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmte militärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in der Kindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Rat der Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zum Alltag der Kolonisten. Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind, ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Viel mehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogische Gemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, das wiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitel wird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Diese ehemalige militärisch gefährte Jugendstrafkolonie war die erste koedukative pädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei soll sich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mit welchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll im Kapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs und Selbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letzten Kapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich Makarenkos Konzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten, Ebook.
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Pädagogische Konzepte von Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In denWirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko ander Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. AlsHeimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftstellerbenannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einerErziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von denTheorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollteMakarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor demZögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren dieSchlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftätersollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheitenund unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kant'schen Sinneablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmtemilitärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in derKindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Ratder Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zumAlltag der Kolonisten.Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind,ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Vielmehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogischeGemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, daswiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitelwird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Dieseehemalige militärisch geführte Jugendstrafkolonie war die erste koedukativepädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei sollsich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mitwelchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll imKapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs undSelbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letztenKapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich MakarenkosKonzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten?
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Kollektiverziehung als Gemeinschaftskonzept am Beispiel der Gorki-Kolonie A. S. Makarenkos, Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Osnabrück, Veranstaltung: Pädagogische Konzepte von Gemeinschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In denWirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko ander Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. AlsHeimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftstellerbenannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einerErziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von denTheorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollteMakarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor demZögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren dieSchlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftätersollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheitenund unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kant'schen Sinneablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmtemilitärische Symbolik verzichten. Aus heutiger Sicht sicherlich befremdlich in derKindererziehung gehörten Kolonieflagge, militärische Ordnung und Signale, Ratder Kommandeure und absoluter Gehorsam dem Kolonieleiter gegenüber zumAlltag der Kolonisten.Da die Lehren Makarenkos aus der ideologischen Sicht nicht unumstritten sind,ist es nicht das Ziel dieser Arbeit, die Gorki-Kolonie ideologisch abzuurteilen. Vielmehr soll es darum gehen, die Gorki-Kolonie als eine pädagogischeGemeinschaft darzustellen, in der es ein bestimmtes Erziehungsideal gab, daswiederum mit Hilfe bestimmter Methoden angestrebt wurde. Im nächsten Kapitelwird die Entstehungsgeschichte der 1920 gegründeten Kolonie vorgestellt. Dieseehemalige militärisch geführte Jugendstrafkolonie war die erste koedukativepädagogische Einrichtung ihrer Art in der Sowjetunion überhaupt. Kapitel drei sollsich mit dem bereits angedeuteten Menschenbild Makarenkos beschäftigen. Mitwelchen Methoden Makarenkos Erziehungsziele erreicht werden sollten, soll imKapitel 4 dargelegt werden. Hierarchien innerhalb des Kollektivs undSelbstverwaltung seien an dieser Stelle genannt. Schliesslich soll im letztenKapitel ein Fazit gezogen werden. Inwiefern unterscheidet sich MakarenkosKonzept von denen im Seminar behandelten Gemeinschaftskonzepten?
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2013, 17 Seiten, Deutsch, A. S. Makarenko gilt als einer der bedeutendsten Pädagogen der UdSSR. In denWirren des Ersten Weltkriegs und des Bürgerkriegs beteiligte sich Makarenko ander Neuorganisation des Schulsystems im Gouvernement Poltawa. AlsHeimpädagoge entwickelte Makarenko in der nach dem russischen Schriftstellerbenannten Gorki-Kolonie eine Form der Kollektiverziehung mit dem Ziel einerErziehung einer allseitig entwickelten Persönlichkeit. Ausgehend von denTheorien Rousseaus, Pestalozzis und anderer humanistischer Denker sollteMakarenkos Erziehung gewalt- und hierarchienfrei stattfinden. Respekt vor demZögling, verinnerlichte Disziplin, nützliche Arbeit und Selbstverwaltung waren dieSchlagworte Makarenkos Theorie. Die Resozialisierung jugendlicher Straftätersollte weniger nach theoretischen Mustern denn nach situativen Begebenheitenund unter Gebrauch eines gesunden Menschenverstands im Kantschen Sinneablaufen. Andererseits wollte Makarenko auch nicht auf eine bestimmtemilitä.
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