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Feindbilder und Poster-Propaganda (2004)
ISBN: 9783656355311 bzw. 3656355312, in Deutsch, GRIN, neu.
Feindbilder und Poster-Propaganda
ISBN: 9783656355311 bzw. 3656355312, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEine breite Unterstützung in der Bevölkerung für einen Krieg ist überlebens- wichtig für eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, für was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kämpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu "überzeugen". An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlüsse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen.An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevölkerung davon überzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zurück und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die Öffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste päpstliche "Congregatio de propaganda fide" (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zurück und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefühle des Hörers, Zuschauers oder Betrach- ters zu berühren und so Emotionen auszulösen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber müssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Feindbilder und Poster-Propaganda: Die USA im Zweiten Weltkrieg Dennis Schmidt Author (2004)
ISBN: 9783656355175 bzw. 3656355177, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Eine breite Unterstützung in der Bevölkerung für einen Krieg ist überlebens- wichtig für eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, für was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kämpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu 'überzeugen'. An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlüsse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevölkerung davon überzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zurück und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die Öffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste päpstliche 'Congregatio de propaganda fide' (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zurück und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefühle des Hörers, Zuschauers oder Betrach- ters zu berühren und so Emotionen auszulösen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber müssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben.
Feindbilder und Poster-Propaganda - Die USA im Zweiten Weltkrieg (2004)
ISBN: 9783656355175 bzw. 3656355177, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Feindbilder und Poster-Propaganda: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEine breite Unterstützung in der Bevölkerung für einen Krieg ist Überlebens- wichtig für eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, für was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kämpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu `überzeugen`. An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlüsse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevölkerung davon überzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zurück und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die Öffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste päpstliche `Congregatio de propaganda fide` (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zurück und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefühle des Hörers, Zuschauers oder Betrach- ters zu berühren und so Emotionen auszulösen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber müssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben. Ebook.
Feindbilder und Poster-Propaganda - Die USA im Zweiten Weltkrieg (2004)
ISBN: 9783656355175 bzw. 3656355177, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Feindbilder und Poster-Propaganda: Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: EinleitungEine breite Unterstützung in der Bevölkerung für einen Krieg ist überlebens- wichtig für eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, für was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kämpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu `überzeugen`. An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlüsse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevölkerung davon überzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zurück und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die Öffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste päpstliche `Congregatio de propaganda fide` (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zurück und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefühle des Hörers, Zuschauers oder Betrach- ters zu berühren und so Emotionen auszulösen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber müssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben. Ebook.
Feindbilder Und Poster-Propaganda German Edition (2004)
ISBN: 9783656355311 bzw. 3656355312, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2, 0, Justus-Liebig-Universitt Gieen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Eine breite Untersttzung in der Bevlkerung fr einen Krieg ist berlebens- wichtig fr eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, fr was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kmpfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu berzeugen. An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlsse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevlkerung davon berzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zurck und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die ffentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste ppstliche Congregatio de propaganda fide (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zurck und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefhle des Hrers, Zuschauers oder Betrach- ters zu berhren und so Emotionen auszulsen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber mssen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Feindbilder Und Poster-Propaganda (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656355311 bzw. 3656355312, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universitat Giessen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Eine breite Unterstutzung in der Bevolkerung fur einen Krieg ist uberlebens- wichtig fur eine Regierung, besonders und vor allem in einer Demokratie mit einem dem System innenwohnenden Legitimationszwang. Im Krieg muss von den Re- gierenden klargestellt werden, fur was, und somit auch wogegen, sie vorgeben zu kampfen. Dabei hat es eine Demokratie ungleich schwerer als eine Diktatur, die Men- schen zu uberzeugen. An die Stelle von Akzeptanz der diktatorischen Regierung tritt in der Demokratie die offene Kritik. Und die macht es der Regierung nicht leicht, eigene Beschlusse sofort und ohne Kompromisse durchzusetzen. An diesem Punkt kommt die Propaganda in all ihren Ausformungen und mit all ih- ren Inhalten ins Spiel. Sie soll die Bevolkerung davon uberzeugen, dass die Ziele und die Wege der Regierung die richtigen sind. Propaganda geht auf das lateinische Wort propagare (ausbreiten) zuruck und beschreibt so viel wie die konzeptionelle Be- einflussung der Menschen durch Medien mit dem Ziel, die Offentlichkeit durch die ideologischen Aussagen zu manipulieren und hinter den Zielen einer Gruppe (in diesem Fall einer Regierung) zu versammeln. Der Begriff geht auf die durch Gregor XV. 1622 verfasste papstliche Congregatio de propaganda fide (Vereinigung zur Verbreitung des Glaubens) zuruck und ist bis heute negativ belegt. Durch ihren appellhaften Charakter versucht die Propaganda meist direkt die Gefuhle des Horers, Zuschauers oder Betrach- ters zu beruhren und so Emotionen auszulosen. Wenn ein Poster z. B. Angst, Hoffnung oder Zuversicht weckt, hat es sein Ziel bereits erreicht. Denn die Propagandisten oder Werber mussen letztendlich nur das durchsetzen, was die Politik oder andere Auftragge- ber als Ziel vorgegeben haben.
Feindbilder und Poster-Propaganda (2013)
ISBN: 9783656355175 bzw. 3656355177, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 2,0, Justus-Liebig-Universität GieBen, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Eine breite Unterstützung in der Bevölkerung für einen Krieg ist überlebens- wichtig für eine.
Feindbilder und Poster-Propaganda: Die USA im Zweiten Weltkrieg
ISBN: 9783656355175 bzw. 3656355177, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book.
Feindbilder-und-Poster-Propaganda~~Dennis-Schmidt, Feindbilder und Poster-Propaganda: Die USA im Zweiten Weltkrieg, NOOK Book (eBook).