Von dem Buch Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus100%: Kawalkowski, Blasius: Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus (ISBN: 9783656368366) 2013, GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.94%: Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. (ISBN: 9783656367826) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus
13 Angebote vergleichen

Preise2013201420152016
SchnittFr. 39.69 ( 40.67)¹ Fr. 39.03 ( 39.99)¹ Fr. 44.03 ( 45.12)¹ Fr. 39.03 ( 39.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 36.47 ( 37.37)¹ (vom 27.12.2013)
1
9783656368366 - Kawalkowski, Blasius: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
Kawalkowski, Blasius

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656368366 bzw. 3656368368, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: "Data is the new oil". So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird.Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische "Guardian" für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den "Investigate this!"-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt.Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus.So ist es auch im Fall des Datenartikels "Verräterisches Handy", der aus der Zusammenarbeit von "Zeit Online" und "OpenDataCity" entstand und 2011 mit dem "Grimme Online Award" ausgezeichnet wurde.Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann.Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore.Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte.2013. 112 S. 5 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
2
9783656367826 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 29.27 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Data is the new oil'. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische 'Guardian' für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den 'Investigate this!'-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels 'Verräterisches Handy', der aus der Zusammenarbeit von 'Zeit Online' und 'OpenDataCity' entstand und 2011 mit dem 'Grimme Online Award' ausgezeichnet wurde. Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann. Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore. Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte. ePUB, 06.02.2013.
3
9783656368366 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
Symbolbild
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW RP

ISBN: 9783656368366 bzw. 3656368368, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹ + Versand: Fr. 15.13 ( 15.50)¹ = Fr. 54.15 ( 55.49)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Data is the new oil'. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird.Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische 'Guardian' für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den 'Investigate this!'-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden dank der Hinweise der Leser zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt.Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus.So ist es auch im Fall des Datenartikels 'Verräterisches Handy', der aus der Zusammenarbeit von 'Zeit Online' und 'OpenDataCity' entstand und 2011 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde.Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann.Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore.Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte. 116 pp. Deutsch.
4
9783656367826 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 29.27 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Data is the new oil´. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Data is the new oil´. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische ´Guardian´ für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den ´Investigate this!´-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels ´Verräterisches Handy´, der aus der Zusammenarbeit von ´Zeit Online´ und ´OpenDataCity´ entstand und 2011 mit dem ´Grimme Online Award´ ausgezeichnet wurde. Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann. Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore. Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte. 06.02.2013, ePUB.
5
9783656367826 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 36.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 54.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Data is the new oil´. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Data is the new oil´. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische ´Guardian´ für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den ´Investigate this!´-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels ´Verräterisches Handy´, der aus der Zusammenarbeit von ´Zeit Online´ und ´OpenDataCity´ entstand und 2011 mit dem ´Grimme Online Award´ ausgezeichnet wurde. Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann. Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore. Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte. ePUB, 06.02.2013.
6
9783656367826 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. - Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. - Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 29.27 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Trend oder Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: `Data is the new oil`. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische `Guardian` für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den `Investigate this!`-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels `Verräterisches Handy`, der aus der Zusammenarbeit von `Zeit Online` und `OpenDataCity` entstand und 2011 mit dem `Grimme Online Award` ausgezeichnet wurde. Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann. Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore. Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte. Ebook.
7
9783656367826 - Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten de

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.: Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten de (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 36.71 ($ 41.71)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Data is the new oil'. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische 'Guardian' für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den 'Investigate this!'-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels 'Verräterisches Handy', der aus der Zusammenarbeit von 'Zeit Online' und 'OpenDataCity' entstand und 2011 mit dem 'Grimme Online Award' ausgezeichnet wurde. Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann. Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore. Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte.
8
9783656368366 - GRIN GmbH: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.
GRIN GmbH

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783656368366 bzw. 3656368368, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

Fr. 39.03 ( 39.99)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 42.44 ( 43.49)¹
unverbindlich
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Data is the new oil´´. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstünden aus ihnen nützliche Produkte, so wie aus Öl Benzin oder Kunststoff hergestellt wird.Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische ´´Guardian´´ für Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den ´´Investigate this!´´-Button zur Prüfung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche überhöhte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zurück; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt.Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verändern können. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rücken Daten immer mehr in den Fokus.So ist es auch im Fall des Datenartikels ´´Verräterisches Handy´´, der aus der Zusammenarbeit von ´´Zeit Online´´ und ´´OpenDataCity´´ entstand und 2011 mit dem ´´Grimme Online Award´´ ausgezeichnet wurde.Für das Projekt hat Politiker Malte Spitz bei der Deutschen Telekom sechs Monate seiner Vorratsdaten eingeklagt und sie Zeit Online zur Verfügung gestellt. Auf Basis dieser Daten entstand eine interaktive Karte, auf der man alle Aufenthaltsorte, Telefonate und SMS von Malte Spitz einsehen kann.Wie man anhand der zwei Beispiele sehen kann, sind Daten bereits dabei, den Journalismus zu verändern. Der Guardian hat sogar eine eigene Rubrik in seinem Onlineauftritt eingerichtet, den Datablog samt Datastore.Dank des wachsenden Aufkommens an Daten dürfte das allerdings erst der Anfang sein. Daten rücken zunehmend in den Fokus und werden ein zentraler Gegenstand der journalistischen Geschichte.
9
9783656368366 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung. (Paperback)
Symbolbild
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten ALS Zentraler Gegenstand Der Journalistischen Berichterstattung. (Paperback) (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland DE PB NW RP

ISBN: 9783656368366 bzw. 3656368368, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

Fr. 53.90 ( 55.23)¹ + Versand: Fr. 2.00 ( 2.05)¹ = Fr. 55.90 ( 57.28)¹
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: Data is the new oil. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November 2006 geschrieben hat. Im Bild dieser Metapher behauptet Palmer, dass unbearbeitete Daten wertlos seien. Erst nachdem man sie bearbeitet habe, entstunden aus ihnen nutzliche Produkte, so wie aus Ol Benzin oder Kunststoff hergestellt wird. Mit der Aufdeckung des Spesenskandals im Mai 2009 sorgte der britische Guardian fur Aufsehen: Die Zeitung stellte 458.832 Seiten Spesenabrechnungen von Parlamentsabgeordneten auf ihre Internetseite und bat um die Hilfe ihrer Leser. Per Zufallsgenerator konnte man sich eine Abrechnung anzeigen lassen, um sie im Anschluss zu bewerten. Fand der Leser Ungereimtheiten oder war er der Meinung, eine solche gefunden zu haben, konnte er die Abrechnung per Klick auf den Investigate this! -Button zur Prufung der Redaktion des Guardian vorlegen. Das Ergebnis der Kooperation: Die Resonanz war beeindruckend und die Journalisten fanden - dank der Hinweise der Leser - zahlreiche uberhohte Spesenabrechnungen. Mehrere Abgeordnete und Minister traten daraufhin zuruck; der Abgeordnete David Chaytor wurde im Januar 2011 von einem Londoner Gericht zu einer Haftstrafe von 18 Monaten verurteilt. Mit dem Spesenskandal wurde erstmals deutlich, wie Daten den Journalismus verandern konnen. Dank der globalen Vernetzung sowie der zunehmenden Menge an numerischen Daten in Produktion und Verarbeitung von Informationen und Technologien wie GPS und mobilem Internet, rucken Daten immer mehr in den Fokus. So ist es auch im Fall des Datenartikels Verraterisches Handy, der aus der Zusammenarbeit von Zeit Online und OpenDataCity entstand und 2011 mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet wurde. Fur das Projekt hat Pol.
10
9783656367826 - Blasius Kawalkowski: Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. - Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus
Blasius Kawalkowski

Trend Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung. - Eine Untersuchung zu den Perspektiven und Möglichkeiten des Datenjournalismus (2012)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656367826 bzw. 3656367825, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 29.27 ( 29.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Trend oder Zukunft: Daten als zentraler Gegenstand der journalistischen Berichterstattung.: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin, Veranstaltung: Technikjournalismus/PR, Sprache: Deutsch, Abstract: `Data is the new oil`. So lautet der Titel eines Blog-Eintrags des Werbefachmanns Michael Palmer, den er im November ... Ebook.
Lade…