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Yeti - Der Schneemensch im Himalaja (2013)
ISBN: 9783656369745 bzw. 3656369747, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja: Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als`Yeti`, andere als `Mig?`, `Gang Mi`, `Lmung`, `Chumung`, `Chemo` oder `Kangchendzönga-Dämon`. Zwei bis drei Meter gro? sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im `ewigen Schnee` entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende `Yetis` gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen `Yeti`-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches `Yeti. Der Schneemensch im Himalaja`, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein fähren. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem `blauen Planeten` etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Ebook.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja
ISBN: 9783656370161 bzw. 3656370168, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
buchZ AG, [3859792].
Neuware - Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als 'Yeti', andere als 'Migö', 'Gang Mi', 'Lmung', 'Chumung', 'Chemo' oder 'Kangchendzönga-Dämon'. Zwei bis drei Meter gross sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im 'ewigen Schnee' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende 'Yetis' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen 'Yeti'-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches 'Yeti. Der Schneemensch im Himalaja', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem 'blauen Planeten' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Taschenbuch.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja
ISBN: 9783656370161 bzw. 3656370168, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als 'Yeti', andere als 'Migö', 'Gang Mi', 'Lmung', 'Chumung', 'Chemo' oder 'Kangchendzönga-Dämon'. Zwei bis drei Meter gross sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im 'ewigen Schnee' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende 'Yetis' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen 'Yeti'-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches 'Yeti. Der Schneemensch im Himalaja', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem 'blauen Planeten' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Taschenbuch.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja (2013)
ISBN: 9783656369745 bzw. 3656369747, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja: Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als`Yeti`, andere als `Migö`, `Gang Mi`, `Lmung`, `Chumung`, `Chemo` oder `Kangchendzönga-Dämon`. Zwei bis drei Meter gross sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im `ewigen Schnee` entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende `Yetis` gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen `Yeti`-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches `Yeti. Der Schneemensch im Himalaja`, ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem `blauen Planeten` etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. Ebook.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja (2013)
ISBN: 9783656370161 bzw. 3656370168, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als Yeti , andere als Migö , Gang Mi , Lmung , Chumung , Chemo oder Kangchendzönga-Dämon . Zwei bis drei Meter gross sollen diese Affenmenschen sein,mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 MeterHöhe im ewigen Schnee entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende Yetis gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen Yeti -Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen.Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches Yeti. Der Schneemensch im Himalaja , ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffenein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sichauch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010).Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckungharren. Bisher sind auf unserem blauen Planeten etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind.Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916 2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig. 136 pp. Deutsch.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja Ernst Probst Author (2013)
ISBN: 9783656369745 bzw. 3656369747, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebewesen als 'Yeti', andere als 'Migö', 'Gang Mi', 'Lmung', 'Chumung', 'Chemo' oder 'Kangchendzönga-Dämon'. Zwei bis drei Meter gross sollen diese Affenmenschen sein, mehr als 200 Kilogramm wiegen und Fussabdrücke bis zu 43 Zentimeter Länge hinterlassen. Angebliche Fussabdrücke jenes legendären Geschöpfes sind bis in 7.000 Meter Höhe im 'ewigen Schnee' entdeckt und fotografiert worden. Augenzeugen wollen sogar lebende 'Yetis' gesehen haben. Immer wieder liest man auch von vermeintlichen 'Yeti'-Haaren, -Skalps und -Fellen. Worum es sich bei den Schneemenschen im Himalaja handelt, ist sehr umstritten. Man deutete sie als Nachfahren von prähistorischen Menschenaffen, Frühmenschen, Urmenschen, Ur-Germanen, aber auch als Bären oder flüchtige Menschen. Ernst Probst, der Autor des Taschenbuches 'Yeti. Der Schneemensch im Himalaja', ist weder Kryptozoologe, noch glaubt er an die Existenz von Affenmenschen, die überlebende Menschenaffen, Frühmenschen oder Urmenschen wären. Aber er kann nicht ausschliessen, dass in abgelegenen Gegenden der Erde noch bisher unbekannte Affen oder Menschenaffen ein verborgenes Dasein führen. Denn von 1900 bis heute sind erstaunlich viele grosse Tiere erstmals entdeckt und wissenschaftlich beschrieben worden. Darunter befinden sich auch Primaten wie der Berggorilla (1902), der Kaiserschnurrbarttamarin (1907), der Bonobo (1929), der Goldene Bambuslemur (1986), der Goldkronen-Sifaka oder Tattersall-Sifaka (1988), das Schwarzkopflöwenäffchen und der Burmesische Stumpfnasenaffe (2010). Nach Ansicht von Kryptozoologen, die weltweit nach verborgenen Tierarten (Kryptiden) suchen, leben auf der Erde noch zahlreiche unbekannte Spezies, die ihrer Entdeckung harren. Bisher sind auf unserem 'blauen Planeten' etwa 1,5 Millionen Tierarten bekannt. Manche Wissenschaftler vermuten, dass mehr als 15 Millionen Tierarten noch unentdeckt bzw. unbeschrieben sind. Der verhältnismässig junge Forschungszweig der Kryptozoologie wurde von dem belgischen Zoologen Bernard Heuvelmans (1916-2001) um 1950 benannt und gegründet. Er sammelte Tausende von Berichten, Legenden, Sagen, Geschichten und Indizien verborgener Tiere und prägte durch seine Fleissarbeit die Kryptozoologie nachhaltig.Ernst Probst, geboren 1946 in Neunburg vorm Wald (Bayern), absolvierte ab 1960 in Nürnberg erfolgreich eine Schriftsetzerlehre und wurde 1970 nach einem anderthalbjährigen Volontariat Zeitungsjournalist in Nürnberg, Bayreuth und Mainz. In seiner Freizeit schrieb er zahlreiche populärwissenschaftliche Artikel für Tageszeitungen (FAZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, Berliner Morgenpost, Hannoversche Allgemeine Zeitung, Südwest Presse Ulm, Neue Zürcher Zeitung, Wiener Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten), Zeitschriften (kosmos, Damals, bild der wissenschaft, Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt), Wissenschaftsdienste (Deutscher Forschungsdienst) und Nachrichtenagenturen (dpa, AP, KNA, epd) in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie mehr als 300 Bücher, Taschenbücher, Broschüren und E-Books über die Erdgeschichte, Menschheitsgeschichte und berühmte Frauen. Sein Buch 'Deutschland in der Urzeit' (1986) gilt als das erste populärwissenschaftliche Werk über die Erdgeschichte von Deutschland und wurde im 'Spiegel' vorgestellt. Seine Werke über die Urzeit, Steinzeit, Bronzezeit, Dinosaurier, Raubkatzen und berühmte Personen befinden sich in zahlreichen Bibliotheken der ganzen Welt und werden in der wissenschaftlichen Literatur zitiert.
Yeti - Der Schneemensch im Himalaja (2013)
ISBN: 9783656369745 bzw. 3656369747, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Biologie - Zoologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leben im Himalaja heute noch riesige Schneemenschen, die von den Einheimischen mit vielen Namen bedacht werden? Die Einen bezeichnen diese rätselhaften Lebew.