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Michel Foucault als Inspirationsquelle fur Edward Saids Orientalismus (Paperback)100%: Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle fur Edward Saids Orientalismus (Paperback) (ISBN: 9783656370314) GRIN Publishing, United States, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus Author77%: Lowin, Yannick: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus Author (ISBN: 9783656011224) 2011, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Michel Foucault als Inspirationsquelle fur Edward Saids Orientalismus (Paperback)
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9783656370314 - Yannick Lowin: Michel Foucault ALS Inspirationsquelle Fur Edward Saids Orientalismus
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Yannick Lowin

Michel Foucault ALS Inspirationsquelle Fur Edward Saids Orientalismus (2011)

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ISBN: 9783656370314 bzw. 3656370311, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 16 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.5in. x 0.5in.Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 7, Georg-August-Universitt Gttingen (Seminar fr mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalitt - Geschichte schreiben mit Foucault- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschbe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der franzsische Allround-Denker Michel Foucault. Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel Geschichte schreiben mit Foucault auf den Punkt. Und treffender knnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch Orientalism nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident ber den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der Orient sei eine nahezu europische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zhlen die Instrumente Archiv, Archologie, Genealogie und Diskurs, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656370314 - Lowin, Yannick: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Lowin, Yannick

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - "Geschichte schreiben mit Foucault"?- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische "Allround-Denker" Michel Foucault. "Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht", bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel "Geschichte schreiben mit Foucault" auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch "Orientalism" nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der "Orient" sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente "Archiv", "Archäologie", "Genealogie" und "Diskurs", wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber? 2013. 16 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656370314 - Lowin, Yannick: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Lowin, Yannick

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - "Geschichte schreiben mit Foucault"?- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische "Allround-Denker" Michel Foucault. "Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht", bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel "Geschichte schreiben mit Foucault" auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch "Orientalism" nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der "Orient" sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente "Archiv", "Archäologie", "Genealogie" und "Diskurs", wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber? 2013. 16 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656370314 - Lowin, Yannick: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Lowin, Yannick

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2013)

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - "Geschichte schreiben mit Foucault"?- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische "Allround-Denker" Michel Foucault. "Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht", bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel "Geschichte schreiben mit Foucault" auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch "Orientalism" nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der "Orient" sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente "Archiv", "Archäologie", "Genealogie" und "Diskurs", wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber? 2013. 16 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656370314 - Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle fur Edward Saids Orientalismus (Paperback)
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Yannick Lowin

Michel Foucault als Inspirationsquelle fur Edward Saids Orientalismus (Paperback) (2013)

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Language: German. Brand new Book. Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - "Geschichte schreiben mit Foucault"?- Theorie und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische "Allround-Denker" Michel Foucault. "Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht", bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel "Geschichte schreiben mit Foucault" auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch "Orientalism" nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der "Orient" sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente "Archiv", "Archäologie", "Genealogie" und "Diskurs", wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber?
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9783656011224 - Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Yannick Lowin

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - Geschichte schreiben mit Foucault?- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische Allround-Denker Michel Foucault. Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel Geschichte schreiben mit Foucault auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch Orientalism nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der Orient sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente Archiv, Archäologie, Genealogie und Diskurs, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber? 2011, 9 Seiten, eBooks.
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9783656011224 - Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Yannick Lowin

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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ISBN: 9783656011224 bzw. 3656011222, in Deutsch, 16 Seiten, GRIN Verlag, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - "Geschichte schreiben mit Foucault"?- Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische „Allround-Denker“ Michel Foucault. „Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht“, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel „Geschichte schreiben mit Foucault“ auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch "Orientalism" nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der „Orient“ sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente „Archiv“, „Archäologie“, „Genealogie“ und „Diskurs“, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber? Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2011-09-19, Freigegeben: 2011-09-19, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 804718.
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9783656370314 - Yannick Lowin: Michel Foucault ALS Inspirationsquelle Fur Edward Saids Orientalismus (Paperback)
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Yannick Lowin

Michel Foucault ALS Inspirationsquelle Fur Edward Saids Orientalismus (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universitat Gottingen (Seminar fur mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalitat - Geschichte schreiben mit Foucault ?- Theorie und Methoden, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschube gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grossten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der franzosische Allround-Denker Michel Foucault. Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel Geschichte schreiben mit Foucault auf den Punkt. Und treffender konnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch Orientalism nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident uber den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der Orient sei eine nahezu europaische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zahlen die Instrumente Archiv, Archaologie, Genealogie und Diskurs, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber.
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9783656011224 - Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Yannick Lowin

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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ISBN: 9783656011224 bzw. 3656011222, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus: Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalit?t - `Geschichte schreiben mit Foucault` - Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der gräten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische `Allround-Denker` Michel Foucault. `Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht`, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel `Geschichte schreiben mit Foucault` auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch `Orientalism` nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der `Orient` sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente `Archiv`, `Archäologie`, `Genealogie` und `Diskurs`, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber, Ebook.
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9783656011224 - Yannick Lowin: Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus
Yannick Lowin

Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus (2011)

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Michel Foucault als Inspirationsquelle für Edward Saids Orientalismus: Essay aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Diskurs, Bio-Macht, Gouvernementalität - `Geschichte schreiben mit Foucault` - Theorie und Methoden , Sprache: Deutsch, Abstract: In der Geschichtswissenschaft hat es immer wieder Entwicklungsschübe gegeben, die das Fach revolutioniert haben. Dabei wurden neue Perspektiven erschlossen, altbekannte Begriffe mit neuen Inhalten diskutiert und vor allem neue Methoden und Themen vorgeschlagen. Als einer der grössten, aber auch kontrovers diskutierten Innovatoren der letzten Jahrzehnte auf dem Gebiet der Geistes- und Sozialwissenschaften gilt der französische `Allround-Denker` Michel Foucault. `Es ist die Geschichte der Wahrheitsproduktion, die im Zentrum des Foucaultschen Denkens steht`, bringt es Hannelore Bublitz in einem Sammelband mit dem Titel `Geschichte schreiben mit Foucault` auf den Punkt. Und treffender könnte man auch eine Einleitung zu Edward Saids viel beachtetem und von der Kritik sehr unterschiedlich aufgenommenem Buch `Orientalism` nicht formulieren, in dem dieser den Orientalismus nicht nur als einen vom Okzident über den Orient entwickelten Diskurs beschreibt sondern soweit geht, zu behaupten, der `Orient` sei eine nahezu europäische Erfindung. Der verstorbene Literaturwissenschaftler beruft sich in seinem Werk darauf, mit den von Michel Foucault entwickelten Methoden gearbeitet zu haben. Dazu zählen die Instrumente `Archiv`, `Archäologie`, `Genealogie` und `Diskurs`, wobei letzterer die zentrale Rolle in Saids Analysen einnimmt. Doch schreibt Edward Said wirklich Geschichte konsequent nach den Vorstellungen Michel Foucaults oder dient ihm dieser vielleicht nicht eher als kongenialer Stichwortgeber, Ebook.
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