Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2012)
DE NW AB
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferzeit: 5 Tage.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung "Macht Lernen dumm?", sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung "eine Revolution benötigen".Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis, trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung "Macht Lernen dumm?", sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung "eine Revolution benötigen".Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis, trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2012)
DE NW AB
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 5 Tage.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung "Macht Lernen dumm?", sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung "eine Revolution benötigen".Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis, trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems.Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden.
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung "Macht Lernen dumm?", sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung "eine Revolution benötigen".Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis, trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems.Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration: Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung `Macht Lernen dumm ` sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung `eine Revolution benötigen`.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. Taschenbuch.
Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration: Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung `Macht Lernen dumm ` sein Fazit ist, dass wir im Bereich Schule/ Bildung `eine Revolution benötigen`.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind. Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. Taschenbuch.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung 'Macht Lernen dumm?' ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung 'eine Revolution benötigen'.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm 'Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen', Taschenbuch, 15.02.2013.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung 'Macht Lernen dumm?' ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung 'eine Revolution benötigen'.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm 'Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen', Taschenbuch, 15.02.2013.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Lieferbar in 2 - 3 Tage.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung 'Macht Lernen dumm?' ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung 'eine Revolution benötigen'.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm 'Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen', Taschenbuch, 15.02.2013.
Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung 'Macht Lernen dumm?' ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung 'eine Revolution benötigen'.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm 'Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen', Taschenbuch, 15.02.2013.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung ´Macht Lernen dumm?´ ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung ´eine Revolution benötigen´.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm ´Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen´, 15.02.2013, Taschenbuch.
Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung ´Macht Lernen dumm?´ ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung ´eine Revolution benötigen´.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm ´Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen´, 15.02.2013, Taschenbuch.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration (2013)
~DE PB NW
ISBN: 9783656370376 bzw. 3656370370, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.
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Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration, Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung ´Macht Lernen dumm?´ ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung ´eine Revolution benötigen´.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm ´Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen´, Taschenbuch, 15.02.2013.
Schulsozialarbeit als Strategie sozialer Integration, Dokument aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Kritische Auseinandersetzung mit den Rahmenbedingungen der Schulsozialarbeit , Abstract: Die Institution Schule stehen immer wieder im Focus der öffentlichen Kritik und Diskussion. Vor kurzem eröffnete der Philosoph Richard David Precht erneut in einer Fernsehsendung die Diskussion mit der provokanten Fragestellung ´Macht Lernen dumm?´ ; sein Fazit ist , dass wir im Bereich Schule/ Bildung ´eine Revolution benötigen´.Der Reformbedarf der Schule ist keine neue Erkenntnis; trotz etlicher Reformen in den vergangenen Jahren haben diese nicht dazu geführt, Bildungsmissstände zu beseitigen bzw. eine Chancengleichheit herzustellen. Engagierte LehrerInnen sind erschöpft, Horterzieherinnen müssen viel zu viele Kinder betreuen und fördern, Schülerinnen und Schülern fehlt der Raum, sich in ihrem eigenen Tempo Wissen zu erwerben. Leistungsschwächeren Kinder aus nicht privilegierten Elternhäusern fallen schnell durchs Raster eines selektiven Schulsystems. Das Resultat sind die Bildungsverlierer: Kinder in Armut erreichen mit grosser Wahrscheinlichkeit nur die Hauptschule (vgl. Grohall 2010:254) und 15-20 % der jungen Leute können nicht richtig lesen und rechnen, was u. A. dazu führt, dass sie mit 30 Jahren ohne Berufsausausbildung sind (vgl. Kerstan: 2012:66). Als besondere Belastung kommt hinzu, dass SchülerInnen heute nicht mehr die Verlässlichkeit haben, dass sie mit dem, was sie gelernt haben, eine berufliche Perspektive haben und den damit verbundenen Platz in der Gesellschaft finden. EinleitungSchulsozialarbeit und gesellschaftliche AnsprücheSchule und LebensweltEtablierung von Entlastungs- und Reflexionsmethoden an SchulenSchule und institutionalisierte ElternbeteiligungProgramm ´Jugendsozialarbeit an Berliner Schulen´, Taschenbuch, 15.02.2013.
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