Die Tradition des eristischen Diskurses im Mittelalter: Die Kunst, recht zu behalten
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Die Tradition des eristischen Diskurses im Mittelalter: Die Kunst, recht zu behalten
DE NW
ISBN: 9783656370550 bzw. 3656370559, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argu.
Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Italienische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argumentation erläutert wird. Auf die einzelnen Kunstgriffe wird im Zuge der Analyse näher eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem spezifischen Argumentationsbeispiel, das sich aus insgesamt drei Argumentationsteilen zusammensetzt. Die Analyse vollzieht sich in zwei Schritten: Jede der einzelnen Teile wird auf seine Makro- und seine Mikrostruktur hin untersucht. Im Zusammenhang mit der Makrostruktur, welche die einzelnen argumentativen Schritte nachvollziehen soll, fliesst die Identifizierung der Kunstgriffe mit ein, während die Mikrostruktur den Topoi, die in den einzelnen Diskursen verwendet werden, verschrieben ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Italienische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argumentation erläutert wird. Auf die einzelnen Kunstgriffe wird im Zuge der Analyse näher eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem spezifischen Argumentationsbeispiel, das sich aus insgesamt drei Argumentationsteilen zusammensetzt. Die Analyse vollzieht sich in zwei Schritten: Jede der einzelnen Teile wird auf seine Makro- und seine Mikrostruktur hin untersucht. Im Zusammenhang mit der Makrostruktur, welche die einzelnen argumentativen Schritte nachvollziehen soll, fliesst die Identifizierung der Kunstgriffe mit ein, während die Mikrostruktur den Topoi, die in den einzelnen Diskursen verwendet werden, verschrieben ist.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Italienische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argumentation erläutert wird. Auf die einzelnen Kunstgriffe wird im Zuge der Analyse näher eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem spezifischen Argumentationsbeispiel, das sich aus insgesamt drei Argumentationsteilen zusammensetzt. Die Analyse vollzieht sich in zwei Schritten: Jede der einzelnen Teile wird auf seine Makro- und seine Mikrostruktur hin untersucht. Im Zusammenhang mit der Makrostruktur, welche die einzelnen argumentativen Schritte nachvollziehen soll, fliesst die Identifizierung der Kunstgriffe mit ein, während die Mikrostruktur den Topoi, die in den einzelnen Diskursen verwendet werden, verschrieben ist.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Romanistik - Italienische u. Sardische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,0, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Veranstaltung: Italienische Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Ziel der Arbeit ist, ein Textbeispiel des Mittelalters, in diesem Falle handelt es sich um die siebte Novelle des achten Tages aus Boccaccios Decamerone, auf seine Argumentationsstruktur hin zu untersuchen, unter besonderer Berücksichtigung des Themas der eristischen Dialektik, welche Arthur Schopenhauer in Die Kunst, recht zu behalten begründet. Letzterem ist das folgende, einführende Kapitel gewidmet, in dem vorerst der Begriff der eristischen Dialektik erläutert werden soll. Da sich Schopenhauer in diesem Kontext besonders auf Aristoteles und seine Definition der Dialektik beruft, erfährt diese im Rahmen des angesprochenen Kapitels eine tiefergehende Ausführung. Nicht zuletzt soll das argumentative Vorgehen Schopenhauers selber genauer dargelegt werden. Anschliessend soll sich mit Die Kunst, recht zu behalten als Regelwerk der angewandten Dialektik auseinandergesetzt werden. Diesbezüglich wird das Kapitel Basis aller Dialektik im Vordergrund stehen, in dem das Fundament der dialektischen Argumentation erläutert wird. Auf die einzelnen Kunstgriffe wird im Zuge der Analyse näher eingegangen. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit dem spezifischen Argumentationsbeispiel, das sich aus insgesamt drei Argumentationsteilen zusammensetzt. Die Analyse vollzieht sich in zwei Schritten: Jede der einzelnen Teile wird auf seine Makro- und seine Mikrostruktur hin untersucht. Im Zusammenhang mit der Makrostruktur, welche die einzelnen argumentativen Schritte nachvollziehen soll, fliesst die Identifizierung der Kunstgriffe mit ein, während die Mikrostruktur den Topoi, die in den einzelnen Diskursen verwendet werden, verschrieben ist.
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