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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché"100%: Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché" (ISBN: 9783656372233) in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film 'Caché'71%: Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film 'Caché' (ISBN: 9783656371519) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché"
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9783656372233 - Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché"

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché" (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern "[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen." Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l¿impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm, Buch.
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9783656371519 - Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché
Sandra Bernhofer

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern ´´[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.´´ Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de limpression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. 12.02.2013, PDF.
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9783656371519 - Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film 'Caché'
Sandra Bernhofer

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film 'Caché' (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern '[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.' Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l'impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. PDF, 12.02.2013.
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9783656372233 - Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché
Sandra Bernhofer

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché (2013)

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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´´Caché Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern ´´[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.´´ Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l´impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. 21.02.2013, Taschenbuch.
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9783656372233 - Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché"
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Sandra Bernhofer

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film "Caché" (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern '[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.' (Beier/Borcholte 2007: 192) Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt.Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. 40 pp. Deutsch.
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Der Begriff des filmischen Dispositivs (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern '[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.' (Beier/Borcholte 2007: 192) Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt.Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. 40 pp. Deutsch.
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9783656372233 - Sandra Bernhofer: Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché
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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´Caché (2013)

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Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film ´´Caché, Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 0,75, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezügen zur Realität nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realität. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitäten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prädestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der äusseren Wirklichkeit kann tatsächlich nur eingeschränkt ausgegangen werden. Bei näherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realität abzubilden, sondern ´´[d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen.´´ Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches métapsychologiques de l´impression de réalité formuliert werden, und die zu erklären versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsächlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frühen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einführend wird in Kapitel 2 ein Überblick über die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. über die danach entstehende Strömung der psychoanalytischen Filmforschung gegeben. Als einer der in dieser Strömung behandelten Aspekte wird im daran anschliessenden Kapitel 3 die Theorie des filmischen Dispositivs näher beleuchtet. Vor allem auf die theoretischen Ansätze Baudrys soll dabei der Fokus gelegt werden. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse werden in Kapitel 4 am Beispiel des Spielfilmes Caché auf ihre Praxistauglichkeit getestet. Im abschliessenden Kapitel werden die (potentiellen) Schwächen des Essays zum filmischen Dispositiv kenntlich gemacht und die Ergebnisse der Arbeit resümiert. Taschenbuch, 21.02.2013.
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9783656372233 - Sandra Bernhofer: Der Begriff Des Filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Cache
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Der Begriff Des Filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Cache (2009)

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Paperback. 40 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.7in. x 0.3in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 0, 75, Universitt Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezgen zur Realitt nur schwerlich ausweichen. In besonderem Mae trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realitt. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium prdestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der ueren Wirklichkeit kann tatschlich nur eingeschrnkt ausgegangen werden. Bei nherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realitt abzubilden, sondern das Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entfhren, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen mssen. Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches mtapsychologiques de limpression de ralit formuliert werden, und die zu erklren versuchen, was derdie KinobesucherIn mit dem Kauf seinerihrer Eintrittskarte tatschlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der frhen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einfhrend wird in Kapitel 2 ein berblick ber die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bzw. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656372233 - Sandra Bernhofer: Der Begriff Des Filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Cache (Paperback)
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Der Begriff Des Filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Cache (Paperback) (2013)

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, einseitig bedruckt, Note: 0,75, Universitat Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich mit Kunstformen jedweder Art auseinandersetzt, kann der Frage nach der Art bzw. dem Vorhandensein von Bezugen zur Realitat nur schwerlich ausweichen. In besonderem Masse trifft dies sicherlich auf die Techniken Fotografie und Film zu. Ein unbearbeitetes Foto oder auch ein kinematographisches Einzelbild zeigt einen Ausschnitt einer (vermeintlich) objektiven Realitat. So scheint vor allem das bewegte Bild durch seine detailgetreue Abbildungsfunktion vergangener Realitaten und die auditive Untermalung des abgebildeten Geschehens wie kein anderes Medium pradestiniert, eine intersubjektiv nachvollziehbare Darstellung der Wirklichkeit zu garantieren. Ganz so ideal funktioniert die menschliche Wahrnehmung im Kino allerdings nicht: Von einer Abbildung der ausseren Wirklichkeit kann tatsachlich nur eingeschrankt ausgegangen werden. Bei naherer Betrachtung wird filmische Darstellung zweifellos als subjektiver Ausschnitt einer inszenierten Wirklichkeit enttarnt, denn Film hat nicht nur die Aufgabe, eine vermeintlich gegebene Realitat abzubilden, sondern [d]as Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entfuhren, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen mussen. Dieser Aussage entsprechen auch die Thesen, die gut drei Jahrzehnte zuvor in Baudrys Essay Le dispositif: approches metapsychologiques de l impression de realite formuliert werden, und die zu erklaren versuchen, was der/die KinobesucherIn mit dem Kauf seiner/ihrer Eintrittskarte tatsachlich erwirbt. Der Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit soll auf der Analyse bzw. Kritik der Inhalte dieses Aufsatzes, der als Grund- bzw. Meilenstein der fruhen psychoanalytischen Filmtheorie gilt, liegen. Einfuhrend wird in Kapitel 2 ein Uberblick uber die in der Filmforschung behandelten Themenbereiche vor 1970 bz.
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9783656371519 - Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Caché

Der Begriff des filmischen Dispositivs in Michael Hanekes Film Caché

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