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Die Sektion der Seele100%: Florian Enders: Die Sektion der Seele (ISBN: 9783656373261) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Sektion der Seele84%: Florian Enders: Die Sektion der Seele (ISBN: 9783656373131) 2013, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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9783656373261 - Florian Enders: Die Sektion Der Seele
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Florian Enders

Die Sektion Der Seele (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika DE PB NW

ISBN: 9783656373261 bzw. 3656373264, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2, 0, Technische Universitt Darmstadt (Institut fr Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten drfte. Schon diese erste Verfilmung lst sich frh und sehr deutlich von der Vorlage. Dass die Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Bse in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert htte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man frh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des knstlichen Menschen, des verrckten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht fr den filmischen Massenmarkt geeignet ist, mglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adquat wiederzugeben. Besttigt knnte man dies beispielsweise im verhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen. In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexitt ihres Wesens auch im Film zu In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schpfer und der Romanvorlage per se gelst hatte, dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym fr dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff bersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656373261 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele

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Von der filmischen Rezeption von Frankensteins Unhold im 20. Jahrhundert, Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten dürfte. Schon diese erste Verfilmung löst sich früh und sehr deutlich von der Vorlage. Dassdie Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass "das Böse" in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hätte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch "die Macht der Liebe" am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man früh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des künstlichen Menschen, des "verrückten" Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht für den filmischen Massenmarkt geeignet ist, möglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adäquat wiederzugeben. Bestätigt könnte man dies beispielsweise imverhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen.In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexität ihres Wesens auch im Film zu? In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schöpfer und der Romanvorlage per se gelöst hatte,dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym für dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff übersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch Ausnahmen? Wurden möglicherweise sogar Kernaussagen von Shelleys Werk anderweitig herausgestellt, gar verstärkt? Diese Fragen zu beantworten hat sich diese Arbeit zum Ziel gemacht, anhand ausgewählter Beispiele, die im Idealfall zugleich exemplarisch für die Evolutionstufen des Monsterfilmgenres stehen, soll nach einem kurzen Handlungsabriss des Romans samt Erzähltextanalyse, die(Weiter-)Entwicklung der Kreatur im Film betrachtet werden.".
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9783656373131 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten dürfte. Schon diese erste Verfilmung löst sich früh und sehr deutlich von der Vorlage. Dass die Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Böse in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hätte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man früh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des künstlichen Menschen, des verrückten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht für den filmischen Massenmarkt geeignet ist, möglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adäquat wiederzugeben. Bestätigt könnte man dies beispielsweise im verhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen. In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexität ihres Wesens auch im Film zu? In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schöpfer und der Romanvorlage per se gelöst hatte, dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym für dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff übersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch Ausnahmen? Wurden möglicherweise sogar Kernaussagen von Shelleys Werk anderweitig herausgestellt, gar verstärkt? Diese Fragen zu beantworten hat sich diese Arbeit zum Ziel gemacht, anhand ausgewählter Beispiele, die im Idealfall zugleich exemplarisch für die Evolutionstufen des Monsterfilmgenres stehen, soll nach einem kurzen Handlungsabriss des Romans samt Erzähltextanalyse, die(Weiter-)Entwicklung der Kreatur im Film betrachtet werden. 14.02.2013, PDF.
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9783656373131 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten dürfte. Schon diese erste Verfilmung löst sich früh und sehr deutlich von der Vorlage. Dass die Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Böse in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hätte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man früh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des künstlichen Menschen, des verrückten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht für den filmischen Massenmarkt geeignet ist, möglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adäquat wiederzugeben. Bestätigt könnte man dies beispielsweise im verhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen. In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexität ihres Wesens auch im Film zu? In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schöpfer und der Romanvorlage per se gelöst hatte, dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym für dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff übersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch Ausnahmen? Wurden möglicherweise sogar Kernaussagen von Shelleys Werk anderweitig herausgestellt, gar verstärkt? Diese Fragen zu beantworten hat sich diese Arbeit zum Ziel gemacht, anhand ausgewählter Beispiele, die im Idealfall zugleich exemplarisch für die Evolutionstufen des Monsterfilmgenres stehen, soll nach einem kurzen Handlungsabriss des Romans samt Erzähltextanalyse, die(Weiter-)Entwicklung der Kreatur im Film betrachtet werden. PDF, 14.02.2013.
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3656373132 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele (2013)

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ISBN: 3656373132 bzw. 9783656373131, in Deutsch, 17 Seiten, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten dürfte. Schon diese erste Verfilmung löst sich früh und sehr deutlich von der Vorlage. Dassdie Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Böse in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hätte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man früh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des künstlichen Menschen, des verrückten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht für den filmischen Massenmarkt geeignet ist, möglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adäquat wiederzugeben. Bestätigt könnte man dies beispielsweise imverhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen.In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexität ihres Wesens auch im Film zu? In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schöpfer und der Romanvorlage per se gelöst hatte,dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym für dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff übersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch Ausnahmen? Wurden möglicherweise sogar Kernaussagen von Shelleys Werk anderweitig herausgestellt, gar verstärkt? Diese Fragen zu beantworten hat sich diese Arbeit zum Ziel gemacht, anhand ausgewählter Beispiele, die im Idealfall zugleich exemplarisch für die Evolutionstufen des Monsterfilmgenres stehen, soll nach einem kurzen Handlungsabriss des Romans samt Erzähltextanalyse, die(Weiter-)Entwicklung der Kreatur im Film betrachtet werden. 2013, 17 Seiten, eBooks.
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9783656373261 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Symbolbild
Florian Enders

Die Sektion der Seele (2013)

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ISBN: 9783656373261 bzw. 3656373264, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Technische Universität Darmstadt (Institut für Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten dürfte. Schon diese erste Verfilmung löst sich früh und sehr deutlich von der Vorlage. Dassdie Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Böse in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hätte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man früh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des künstlichen Menschen, des verrückten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht für den filmischen Massenmarkt geeignet ist, möglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adäquat wiederzugeben. Bestätigt könnte man dies beispielsweise imverhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen.In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexität ihres Wesens auch im Film zu In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schöpfer und der Romanvorlage per se gelöst hatte,dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym für dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff übersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch Ausnahmen Wurden möglicherweise sogar Kernaussagen von Shelleys Werk anderweitig herausgestellt, gar verstärkt Diese Fragen zu beantworten hat sich diese Arbeit zum Ziel gemacht, anhand ausgewählter Beispiele, die im Idealfall zugleich exemplarisch für die Evolutionstufen des Monsterfilmgenres stehen, soll nach einem kurzen Handlungsabriss des Romans samt Erzähltextanalyse, die(Weiter-)Entwicklung der Kreatur im Film betrachtet werden.' 44 pp. Deutsch.
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9783656373261 - Florian Enders: Die Sektion Der Seele (Paperback)
Symbolbild
Florian Enders

Die Sektion Der Seele (Paperback) (2013)

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ISBN: 9783656373261 bzw. 3656373264, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 2,0, Technische Universitat Darmstadt (Institut fur Sprach- und Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Expeditionsliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte der filmischen Rezeption des Frankenstein Motivs beginnt bereits 1910 mit der ersten Stummverfilmung des Romans, die dem heutigen Betrachter nicht nur aufgrund der zeitbedingten archaischen Umsetzung seltsam anmuten durfte. Schon diese erste Verfilmung lost sich fruh und sehr deutlich von der Vorlage. Dass die Kreatur in einem Kochtopf entsteht ist hierbei weit weniger befremdlich, als die Idee, dass das Bose in Victor Frankenstein, seine Idee Leben zu schaffen soweit pervertiert hatte, dass er ein Monster schuf oder sein Werk durch die Macht der Liebe am Ende des Films in einem Spiegel verschwindet. Offenbar gelangte man fruh zur Erkenntnis, dass Mary Shelleys Werk zwar sehr gut verwertbare Grundlagen bietet, in Form des kunstlichen Menschen, des verruckten Wissenschaftlers, andererseits die Aussage und Rahmenhandlung nicht fur den filmischen Massenmarkt geeignet ist, moglicherweise auch zu komplex scheint um sie auf der Leinwand adaquat wiederzugeben. Bestatigt konnte man dies beispielsweise im verhaltenen Erfolg der relativ buchnahen Verfilmung von 1994 sehen. In vorliegender Arbeit soll die filmische Rezeption des Unholds untersucht werden. In wie weit gestand man Frankensteins Kreatur ihre Intelligenz und die Komplexitat ihres Wesens auch im Film zu? In der Regel neigte man dazu den Unhold, der sich mittlerweile so weit von seinem Schopfer und der Romanvorlage per se gelost hatte, dass der Name Frankenstein zunehmend zu einem Synonym fur dessen Kreatur wurde, in eine Reihe mit Wesen wie Godzilla oder King Kong zu stellen und damit seine Rolle als Inbegriff ubersteigerter Sucht nach Erkenntnis und pervertiertem Wissensdurst, den Konventionen des Monster-Horror-genres zu opfern. Aber gab es auch.
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3656373264 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele

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ISBN: 3656373264 bzw. 9783656373261, vermutlich in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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9783656373131 - Florian Enders: Die Sektion der Seele
Florian Enders

Die Sektion der Seele

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9783656373131 - Die Sektion der Seele

Die Sektion der Seele

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