Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen
DE NW
ISBN: 9783656374848 bzw. 3656374848, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk ,Faust` diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke - ,Faust` und ,vor Gericht` - sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden,gibt es eine typische Kindsmörderin `. In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis `Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.`, Ebook.
Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk ,Faust` diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke - ,Faust` und ,vor Gericht` - sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden,gibt es eine typische Kindsmörderin `. In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis `Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.`, Ebook.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen (2013)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk Faust diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf und er verfasste ein Gedicht, in der die Angeklagte vorm Amtmann und dem Pfarrer sich rechtfertigt und verteidigt . Beide Werke Faust und vor Gericht sollen genutzt werden, um die Intention Goethes und den Zeitgeist des 18. Jahrhunderts aufzufangen. Die im Vorfeld erläuterte soziale Lage des 18. Jahrhunderts und die drohenden Folgen werden anhand beider Werke erläutert und verglichen. Im Ganzen soll ein Bild der Frau gemacht werden, die zur Mörderin wird und allgemein soll die Frage beantwortet werden, gibt es eine typische Kindsmörderin? . In ihrer Dissertation beschäftigte sich Kerstin Michalik mit der Thematik Kindsmord, sichtete Gerichtsakten aus dem 18. und dem beginnenden 19. Jahrhundert und konzentrierte sich dabei auf das Gebiet Preussen. Somit beziehen sich all ihre Daten und Erhebungen aus diesem Zeitraum nur auf Preussen, stehen also stellvertretend für das restliche Gebiet. Denn das Problem der Forschung zur frühen Neuzeit in Bezug auf Deutschland bzw. das Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation ist, dass das Reich in viele kleine Territorien, Fürstentümer, (Mark)Grafschaften und anderem zersplittert war. In ihrer Arbeit kam sie für sich zu dem Ergebnis; Keine der Täterinnen war typisch, keine war Durchschnitt.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen. - eBook (2013)
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ISBN: 9783656374848 bzw. 3656374848, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book.
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Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen.. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk ,Faust' diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf... eBooks.
Die typische Kindsmörderin? Die soziale Lage der Frauen in der frühen Neuzeit und die möglichen Folgen.. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Kindsmord in der deutschen Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Infantizid ist ein Phänomen, welches in der Fauna dieser Welt kein seltenes ist. So verwundert es nicht, dass Infantizid und auch Neonantizid auch bei den moralgeprägten Menschen anzutreffen ist. Das Ermorden des Neugeborenen in einer modernen Gesellschaft ist nicht hinnehmbar. Strafrechtliche und soziale Folgen sind nicht abwendbar und dienten der Prävention. Welche Folgen eine Kindsmörderin zu erwarten hatte und ob diese Präventionen dienlich waren, wird im Verlauf dieser Arbeit erläutert. Die Thematik des Infantizids hatte eine magische Wirkung auf die Autoren des Sturm und Drangs, so wurden zahlreiche Romane, Gedichte und Dramen mit ähnlichem Sujet verfasst und publiziert. So weist Goethes grosses Werk ,Faust' diese Thematik in der Gestalt von Gretchen auf... eBooks.
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