Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit - Perspektiven für eine Profession im Kapitalismus zwischen Ökonomisierung, Kontrollfunktion und sozialem Ausschluss
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Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656375180 bzw. 3656375186, in Deutsch, Grin Verlag Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Der Autor bearbeitet ein durchaus sehr anspruchsvolles Thema und beweist dabei eine tiefe Sachkenntnis und Fähigkeit zur differenzierten Argumentation und schlüssigen Darstellung. Hervorzuheben ist die plausibel begründete Darstellung des eigenen Standpunktes auf Grundlage der Auseinandersetzung mit den Theorien zum politischen Mandat. Die Arbeit weist einen hervorragenden Gesamteindruck auf [.].' M.A., Dipl. Sozpäd. im Gutachten über die Arbeit. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion - im Sinne ihrer Klienten/innen - als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientiere Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller und älterer Fachliteratur diskutiert, da wichtige Theoretiker/innen wie z.B. Albert Mühlum, Hans Thiersch oder auch Silvia Staub-Bernasconi schon sehr früh massgebliche Überlegungen zur Fragestellung der Arbeit getätigt haben und diese auch heute in grossen Teilen noch ihre Gültigkeit und Relevanz besitzen.Im Ergebnis wird deutlich, dass für die Soziale Arbeit und ihren Gegenstand die Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte zentrale Bedeutung haben, der Verweis darauf aber nicht ausreicht, um klientele Problem nachhaltig lösen zu können. Unter den gegebenen Verhältnissen reproduziert Soziale Arbeit ihre Klienten/innen selbst, weil gesellschaftliche Ursachen für diese Probleme zu wenig thematisiert und noch weniger bearbeitet werden. Widerstand ist daher im Sinne des professionellen Selbstverständnisses und der Hilfe für Klienten/innen unbedingt notwendig, ein politisches Mandat und das damit verbundene kritische Bewusstsein ist die notwendige Grundlage für diesen Widerstand. 92 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Der Autor bearbeitet ein durchaus sehr anspruchsvolles Thema und beweist dabei eine tiefe Sachkenntnis und Fähigkeit zur differenzierten Argumentation und schlüssigen Darstellung. Hervorzuheben ist die plausibel begründete Darstellung des eigenen Standpunktes auf Grundlage der Auseinandersetzung mit den Theorien zum politischen Mandat. Die Arbeit weist einen hervorragenden Gesamteindruck auf [.].' M.A., Dipl. Sozpäd. im Gutachten über die Arbeit. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion - im Sinne ihrer Klienten/innen - als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientiere Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller und älterer Fachliteratur diskutiert, da wichtige Theoretiker/innen wie z.B. Albert Mühlum, Hans Thiersch oder auch Silvia Staub-Bernasconi schon sehr früh massgebliche Überlegungen zur Fragestellung der Arbeit getätigt haben und diese auch heute in grossen Teilen noch ihre Gültigkeit und Relevanz besitzen.Im Ergebnis wird deutlich, dass für die Soziale Arbeit und ihren Gegenstand die Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte zentrale Bedeutung haben, der Verweis darauf aber nicht ausreicht, um klientele Problem nachhaltig lösen zu können. Unter den gegebenen Verhältnissen reproduziert Soziale Arbeit ihre Klienten/innen selbst, weil gesellschaftliche Ursachen für diese Probleme zu wenig thematisiert und noch weniger bearbeitet werden. Widerstand ist daher im Sinne des professionellen Selbstverständnisses und der Hilfe für Klienten/innen unbedingt notwendig, ein politisches Mandat und das damit verbundene kritische Bewusstsein ist die notwendige Grundlage für diesen Widerstand. 92 pp. Deutsch.
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Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit
DE PB NW
ISBN: 9783656375180 bzw. 3656375186, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Versandbuchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: 'Der Autor bearbeitet ein durchaus sehr anspruchsvolles Thema und beweist dabei eine tiefe Sachkenntnis und Fähigkeit zur differenzierten Argumentation und schlüssigen Darstellung. Hervorzuheben ist die plausibel begründete Darstellung des eigenen Standpunktes auf Grundlage der Auseinandersetzung mit den Theorien zum politischen Mandat. Die Arbeit weist einen hervorragenden Gesamteindruck auf [...].' M.A., Dipl. Sozpäd. im Gutachten über die Arbeit. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion - im Sinne ihrer Klienten/innen - als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientiere Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller und älterer Fachliteratur diskutiert, da wichtige Theoretiker/innen wie z.B. Albert Mühlum, Hans Thiersch oder auch Silvia Staub-Bernasconi schon sehr früh massgebliche Überlegungen zur Fragestellung der Arbeit getätigt haben und diese auch heute in grossen Teilen noch ihre Gültigkeit und Relevanz besitzen.Im Ergebnis wird deutlich, dass für die Soziale Arbeit und ihren Gegenstand die Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte zentrale Bedeutung haben, der Verweis darauf aber nicht ausreicht, um klientele Problem nachhaltig lösen zu können. Unter den gegebenen Verhältnissen reproduziert Soziale Arbeit ihre Klienten/innen selbst, weil gesellschaftliche Ursachen für diese Probleme zu wenig thematisiert und noch weniger bearbeitet werden. Widerstand ist daher im Sinne des professionellen Selbstverständnisses und der Hilfe für Klienten/innen unbedingt notwendig, ein politisches Mandat und das damit verbundene kritische Bewusstsein ist die notwendige Grundlage für diesen Widerstand. Taschenbuch.
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Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit - Perspektiven für eine Profession im Kapitalismus zwischen Ökonomisierung, Kontrollfunktion und sozialem Ausschluss
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ISBN: 9783656375180 bzw. 3656375186, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: `Der Autor bearbeitet ein durchaus sehr anspruchsvolles Thema und beweist dabei eine tiefe Sachkenntnis und Fähigkeit zur differenzierten Argumentation und schlüssigen Darstellung. Hervorzuheben ist die plausibel begründete Darstellung des eigenen Standpunktes auf Grundlage der Auseinandersetzung mit den Theorien zum politischen Mandat. Die Arbeit weist einen hervorragenden Gesamteindruck auf [...].` M.A., Dipl. Sozpäd. im Gutachten über die Arbeit. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion - im Sinne ihrer Klienten/innen - als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientiere Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller und älterer Fachliteratur diskutiert, da wichtige Theoretiker/innen wie z.B. Albert Mühlum, Hans Thiersch oder auch Silvia Staub-Bernasconi schon sehr früh massgebliche Überlegungen zur Fragestellung der Arbeit getätigt haben und diese auch heute in grossen Teilen noch ihre Gültigkeit und Relevanz besitzen.Im Ergebnis wird deutlich, dass für die Soziale Arbeit und ihren Gegenstand die Grundsätze der sozialen Gerechtigkeit und der Menschenrechte zentrale Bedeutung haben, der Verweis darauf aber nicht ausreicht, um klientele Problem nachhaltig lösen zu können. Unter den gegebenen Verhältnissen reproduziert Soziale Arbeit ihre Klienten/innen selbst, weil gesellschaftliche Ursachen für diese Probleme zu wenig thematisiert und noch weniger bearbeitet werden. Widerstand ist daher im Sinne des professionellen Selbstverständnisses und der Hilfe für Klienten/innen unbedingt notwendig, ein politisches Mandat und das damit verbundene kritische Bewusstsein ist die notwendige Grundlage für diesen Widerstand. Taschenbuch.
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Die Notwendigkeit Eines Politischen Mandats Fur Die Soziale Arbeit
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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: "Der Autor bearbeitet ein durchaus sehr anspruchsvolles Thema und beweist dabei eine tiefe Sachkenntnis und Fähigkeit zur differenzierten Argumentation und schlüssigen Darstellung. Hervorzuheben ist die plausibel begründete Darstellung des eigenen Standpunktes auf Grundlage der Auseinandersetzung mit den Theorien zum politischen Mandat. Die Arbeit weist einen hervorragenden Gesamteindruck auf [.]." M.A, Dipl. Sozpäd. im Gutachten über die Arbeit. , Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit. Es wird dabei den Fragen nachgegangen, welche Perspektiven die Profession Soziale Arbeit im Kapitalismus angesichts der Zustände der Gesellschaft und ihrer eigenen Verortung hat, wie sie nachhaltig und qualitativ in Ausbildung und Praxis agieren kann und warum sie ein politisches Mandat benötigt. Ziel ist es, darzustellen, warum ein politisches Mandat für die Soziale Arbeit aufgrund ihres Gegenstands und ihrer gesellschaftlichen Funktion - im Sinne ihrer Klienten/innen - als notwendig erscheint, welche Bestandteile dieses Mandat beinhaltet und welche Perspektiven sich daraus für Praxis und Theorie ergeben. Dabei wird insbesondere auch auf die zugedachte Kontrollfunktion, den Ökonomisierungszwang und den sozialen Ausschluss von Menschen im aktivierenden Sozialstaat eingegangen, daneben sowohl auf die notwendigen Veränderungen in der Lehre, als auch auf handlungsorientiere Beispiele für die Praxis Sozialer Arbeit. Die Fragestellungen werden auf der Grundlage der Auswertung aktueller und älterer Fachliteratur diskutiert, da wichtige Theoretiker/innen wie z.B. Albert Mühlum, Hans Thiersch oder auch Silvia Staub-Bernasconi schon sehr früh maBgebliche Überlegungen zur Fragestellung der Arbeit.
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Die Notwendigkeit eines politischen Mandats für die Soziale Arbeit: Perspektiven für eine Profession im Kapitalismus zwischen Ökonomisierung, Kontrollfunktion und sozialem Ausschluss (2013)
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