Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?
15 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses gefährt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Verm?gensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte.Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine gerechte Idee wäre Ziel dieser Arbeit ist es vielmehr anhand von Rawls Theorie der Gerechtigkeit` darzustellen, ob es gerecht wäre, Menschen ein Einkommen einzugestehen, ohne dass sie erwerbstätig sind oder anderen Auflagen unterliegen. Die Frage, welcher diese Arbeit nachgeht, ist daher: Entspricht die Idee des BGE Rawls Vorstellung einer gerechten Verteilung, Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses geführt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermögensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte. Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine gerechte Idee wäre? Ziel dieser Arbeit ist es vielmehr anhand von Rawls Theorie der Gerechtigkeit´´ darzustellen, ob es gerecht wäre, Menschen ein Einkommen einzugestehen, ohne dass sie erwerbstätig sind oder anderen Auflagen unterliegen. Die Frage, welcher diese Arbeit nachgeht, ist daher: Entspricht die Idee des BGE Rawls Vorstellung einer gerechten Verteilung? 14.02.2013, PDF.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses geführt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermögensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte. Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine gerechte Idee wäre? Ziel dieser Arbeit ist es vielmehr anhand von Rawls Theorie der Gerechtigkeit" darzustellen, ob es gerecht wäre, Menschen ein Einkommen einzugestehen, ohne dass sie erwerbstätig sind oder anderen Auflagen unterliegen. Die Frage, welcher diese Arbeit nachgeht, ist daher: Entspricht die Idee des BGE Rawls Vorstellung einer gerechten Verteilung? 2013. 24 S. 210 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses geführt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermögensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte.Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine gerechte Idee wäre Ziel dieser Arbeit ist es vielmehr anhand von Rawls Theorie der Gerechtigkeit` darzustellen, ob es gerecht wäre, Menschen ein Einkommen einzugestehen, ohne dass sie erwerbstätig sind oder anderen Auflagen unterliegen. Die Frage, welcher diese Arbeit nachgeht, ist daher: Entspricht die Idee des BGE Rawls Vorstellung einer gerechten Verteilung, Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses geführt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermögensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte. Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine gerechte Idee wäre? Ziel dieser Arbeit ist es vielmehr anhand von Rawls Theorie der Gerechtigkeit' darzustellen, ob es gerecht wäre, Menschen ein Einkommen einzugestehen, ohne dass sie erwerbstätig sind oder anderen Auflagen unterliegen. Die Frage, welcher diese Arbeit nachgeht, ist daher: Entspricht die Idee des BGE Rawls Vorstellung einer gerechten Verteilung?

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
24 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.2in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1, 3, Universitt Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehr in der breiten ffentlichkeit. Grund dafr seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine vernderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestrzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsablufen zu einer hheren Produktivitt und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses gefhrt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkrfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der vernderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermgensungleichheiten betrachtet werden. Whrend die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, knnen die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Fr die Frsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Mglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat knne daher der neuen Herausforderung durch die vernderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden wrde. Eine Idee dafr wre die Einfhrung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte. Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern wrde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit nicht nur eine gerechtfertigte, sondern auch eine ge This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Usually ships in 24 hours.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Bremen (Politikwissenschaften ), Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens (BGE) findet zunehmend mehr Gehör in der breiten Öffentlichkeit. Grund dafür seien die neuen gesellschaftlichen Rahmenbedingungen durch eine veränderte Wirtschaftsweise, die den Sozialstaat in eine Krise gestürzt habe. Durch den Wandel von einer Selbstversorgungs zu einer Fremdversorgungsgesellschaft haben die Fortschritte in der Arbeitsteilung, in der Standardisierung und der Automatisierung von Arbeitsabläufen zu einer höheren Produktivität und zu einer Erleichterung des Arbeitsprozesses geführt. Diese Entwicklung bedeutet aber gleichzeitig eine zunehmende und voraussichtlich auch langfristige Arbeitslosigkeit, da menschliche Produktivkräfte immer weiter durch maschinelle ersetzt werden. Als eine weitere Folge der veränderten Wirtschaftsweise kann der Anstieg der Einkommens- und Vermögensungleichheiten betrachtet werden. Während die oberen zehn Prozent der Einkommensbezieher immer mehr verdienen, können die unteren zehn Prozent von ihrem Einkommen nicht einmal mehr ihren Lebensunterhalt decken. Für die Fürsprecher des BGE bedeutet diese Entwicklung eine zunehmende soziale Ungerechtigkeit, die in der Ungerechtigkeit des Steuersystem, der Bildungschancen, der Möglichkeiten der gesellschaftlichen Partizipation etc. zu erkennen sei. Der Sozialstaat könne daher der neuen Herausforderung durch die veränderten gesellschaftlichen Rahmenbedingungen nur begegnen, wenn er neu strukturiert werden würde. Eine Idee dafür wäre die Einführung des BGE, welches jedem bedingungslos ein Einkommen garantiert und dadurch die soziale Ungerechtigkeit minderte. Wenn das BGE die soziale Ungerechtigkeit mindern würde, impliziert das, dass es soziale Gerechtigkeit schaffte und somit, Paperback, Label: GRIN Publishing, GRIN Publishing, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-02-21, Studio: GRIN Publishing.

Lieferung aus: Deutschland, Next Day, zzgl. Versandkosten.
Erscheinungsdatum: 21.02.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?, Titelzusatz: Mit Bezug auf John Rawls Theorie der Gerechtigkeit, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Grieser, Rosa, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Politikwissenschaft, Seiten: 24, Gewicht: 51 gr, Verkäufer: averdo.

Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?:Mit Bezug auf John Rawls Theorie der Gerechtigkeit. 1. Auflage. Rosa Grieser Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee?:Mit Bezug auf John Rawls Theorie der Gerechtigkeit. 1. Auflage. Rosa Grieser.

Das bedingungslose Grundeinkommen. Eine gerechte Idee? ab 13.99 € als Taschenbuch: Mit Bezug auf John Rawls Theorie der Gerechtigkeit. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Politikwissenschaft,.