Gefeiertes Geheimnis. Spiritualität, Ritual und Gottesdienst in einer nachtheistischen Religiosität
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Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Ansätze für eine ¿nachtheistische¿ Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer ¿Loci¿ der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v.A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die für ihn wichtigsten davon hat der Autor in seinen beiden zuvor veröffentlichten Büchern ¿¿Gott¿, ¿Welt¿ und ¿Mensch¿ im 21. Jahrhundert¿ und ¿Was von uns bleibt¿ ausgewertet und diskutiert. Was aber bisher weitgehend fehlt, sind Überlegungen und Vorschläge zu einer entsprechenden ¿nachtheistischen¿ Gottesdienstgestaltung. In diese Lücke zielt nun das vorliegende dritte Buch des Autors. Gegen die Patriarchalismen und ¿Dominologien¿ der bestehenden dualistischen und supranaturalistischen liturgischen Sprach- und Denkformen fragt er nach den Möglichkeiten eines ¿dritten Weges¿ gottesdienstlicher Sprache und Vollzüge jenseits von ¿absoluten¿ Behauptungen und ¿dissoluten¿ Bestreitungen, der das Bemühen um eine ¿gerechte¿ bzw. ¿inklusive¿ Sprache mit der Suche nach einer für ihn auch nachtheistisch ¿sag- und tragfähigen¿ Gestalt der gottesdienstlichen Praxis verbindet. Dafür wertet er bereits bestehende liturgische Ansätze aus, vom ¿Politischen Nachtgebet¿ über das Projekt ¿Gottesdienst in ¿gerechter Sprache¿¿, die Gottesdienst- und Gebetspraxis der ¿Unitarischen Universalisten¿, die Impulse feministischer Mystik bis zu weiteren zeitgenössischen Formen des meditativen und kontemplativen Betens in Christentum und Buddhismus, und entwirft mit ihrer Hilfe einen heuristischen Vorschlag für eine neue Liturgie, die ¿nach Gott¿ den Menschen hilft, dennoch ¿vor Gott¿ zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen, d.h., offen zu werden und zu bleiben für jene Dimension von Transzendenz und Alterität in der Tiefe der Wirklichkeit, auf die die Transzendentalphilosphie Immanuel Kants, die Dekonstruktion Jacques Derridas, und die theologischen Entwürfe von Gordon Kaufman, Richard Kearney, Catherine Keller und anderen in unterschiedlicher Weise verweisen. Stefan Schütze, 21.0 x 14.8 x 1.7 cm, Buch.

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Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ansätze für eine "nachtheistische" Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer "Loci" der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v.A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die für ihn wichtigsten davon hat der Autor in seinen beiden zuvor veröffentlichten Büchern "'Gott',Welt' und ,Mensch' im 21. Jahrhundert" und "Was von uns bleibt" ausgewertet und diskutiert. Was aber bisher weitgehend fehlt, sind Überlegungen und Vorschläge zu einer entsprechenden "nachtheistischen" Gottesdienstgestaltung. In diese Lücke zielt nun das vorliegende dritte Buch des Autors. Gegen die Patriarchalismen und "Dominologien" der bestehenden dualistischen und supranaturalistischen liturgischen Sprach- und Denkformen fragt er nach den Möglichkeiten eines "dritten Weges" gottesdienstlicher Sprache und Vollzüge jenseits von "absoluten" Behauptungen und "dissoluten" Bestreitungen, der das Bemühen um eine "gerechte" bzw. "inklusive" Sprache mit der Suche nach einer für ihn auch nachtheistisch "sag- und tragfähigen" Gestalt der gottesdienstlichen Praxis verbindet. Dafür wertet er bereits bestehende liturgische Ansätze aus, vom "Politischen Nachtgebet" über das Projekt "Gottesdienst in ,gerechter Sprache'", die Gottesdienst- und Gebetspraxis der "Unitarischen Universalisten", die Impulse feministischer Mystik bis zu weiteren zeitgenössischen Formen des meditativen und kontemplativen Betens in Christentum und Buddhismus, und entwirft mit ihrer Hilfe einen heuristischen Vorschlag für eine neue Liturgie, die "nach Gott" den Menschen hilft, dennoch "vor Gott" zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen, d.h., offen zu werden und zu bleiben für jene Dimension von Transzendenz und Alterität in der Tiefe der Wirklichkeit, auf die die Transzendentalphilosphie Immanuel Kants, die Dekonstruktion Jacques Derridas, und die theologischen Entwürfe von Gordon Kaufman, Richard Kearney, Catherine Keller und anderen in unterschiedlicher Weise verweisen.2013. 232 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Ansätze für eine nachtheistische Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer Loci der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v.A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die für ihn wichtigsten davon hat der Autor in seinen beiden zuvor veröffentlichten Büchern Gott , Welt und Mensch im 21. Jahrhundert und Was von uns bleibt ausgewertet und diskutiert. Was aber bisher weitgehend fehlt, sind Überlegungen und Vorschläge zu einer entsprechenden nachtheistischen Gottesdienstgestaltung. In diese Lücke zielt nun das vorliegende dritte Buch des Autors. Gegen die Patriarchalismen und Dominologien der bestehenden dualistischen und supranaturalistischen liturgischen Sprach- und Denkformen fragt er nach den Möglichkeiten eines dritten Weges gottesdienstlicher Sprache und Vollzüge jenseits von absoluten Behauptungen und dissoluten Bestreitungen, der das Bemühen um eine gerechte bzw. inklusive Sprache mit der Suche nach einer für ihn auch nachtheistisch sag- und tragfähigen Gestalt der gottesdienstlichen Praxis verbindet. Dafür wertet er bereits bestehende liturgische Ansätze aus, vom Politischen Nachtgebet über das Projekt Gottesdienst in gerechter Sprache , die Gottesdienst- und Gebetspraxis der Unitarischen Universalisten , die Impulse feministischer Mystik bis zu weiteren zeitgenössischen Formen des meditativen und kontemplativen Betens in Christentum und Buddhismus, und entwirft mit ihrer Hilfe einen heuristischen Vorschlag für eine neue Liturgie, die nach Gott den Menschen hilft, dennoch vor Gott zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen, d.h., offen zu werden und zu bleiben für jene Dimension von Transzendenz und Alterität in der Tiefe der Wirklichkeit, auf die die Transzendentalphilosphie Immanuel Kants, die Dekonstruktion Jacques Derridas, und die theologischen Entwürfe von Gordon Kaufman, Richard Kearney, Catherine Keller und anderen in unterschiedlicher Weise verweisen. 232 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 232 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.6in.Dokument aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: Anstze fr eine nachtheistische Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer Loci der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v. A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die fr ihn wichtigsten davon hat der Autor in seinen beiden zuvor verffentlichten Bchern Gott, Welt und Mensch im 21. Jahrhundert und Was von uns bleibt ausgewertet und diskutiert. Was aber bisher weitgehend fehlt, sind berlegungen und Vorschlge zu einer entsprechenden nachtheistischen Gottesdienstgestaltung. In diese Lcke zielt nun das vorliegende dritte Buch des Autors. Gegen die Patriarchalismen und Dominologien der bestehenden dualistischen und supranaturalistischen liturgischen Sprach- und Denkformen fragt er nach den Mglichkeiten eines dritten Weges gottesdienstlicher Sprache und Vollzge jenseits von absoluten Behauptungen und dissoluten Bestreitungen, der das Bemhen um eine gerechte bzw. inklusive Sprache mit der Suche nach einer fr ihn auch nachtheistisch sag- und tragfhigen Gestalt der gottesdienstlichen Praxis verbindet. Dafr wertet er bereits bestehende liturgische Anstze aus, vom Politischen Nachtgebet ber das Projekt Gottesdienst in gerechter Sprache, die Gottesdienst- und Gebetspraxis der Unitarischen Universalisten, die Impulse feministischer Mystik bis zu weiteren zeitgenssischen Formen des meditativen und kontemplativen Betens in Christentum und Buddhismus, und entwirft mit ihrer Hilfe einen heuristischen Vorschlag fr eine neue Liturgie, die nach Gott den Menschen hilft, dennoch vor Gott zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen, d. h. , offen zu werden und zu bleiben fr jene Dimension von Transzendenz und Alteritt in der Tiefe der Wirklichkeit, auf die die Transzendentalphilosphie Immanuel Kants, die Dekonstruktion Jacques Derridas, und die theol This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Gefeiertes Geheimnis. Spiritualität, Ritual und Gottesdienst in einer nachtheistischen Religiosität: Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Ansätze für eine `nachtheistische` Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer `Loci` der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v.A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die für ihn wichtigsten davon hat der Autor in seinen beiden zuvor veröffentlichten Büchern ``Gott`,Welt` und ,Mensch` im 21. Jahrhundert` und `Was von uns bleibt` ausgewertet und diskutiert. Was aber bisher weitgehend fehlt, sind Überlegungen und Vorschläge zu einer entsprechenden `nachtheistischen` Gottesdienstgestaltung. In diese Lücke zielt nun das vorliegende dritte Buch des Autors. Gegen die Patriarchalismen und `Dominologien` der bestehenden dualistischen und supranaturalistischen liturgischen Sprach- und Denkformen fragt er nach den Möglichkeiten eines `dritten Weges` gottesdienstlicher Sprache und Vollzüge jenseits von `absoluten` Behauptungen und `dissoluten` Bestreitungen, der das Bemühen um eine `gerechte` bzw. `inklusive` Sprache mit der Suche nach einer für ihn auch nachtheistisch `sag- und tragfähigen` Gestalt der gottesdienstlichen Praxis verbindet. Dafür wertet er bereits bestehende liturgische Ansätze aus, vom `Politischen Nachtgebet` über das Projekt `Gottesdienst in ,gerechter Sprache``, die Gottesdienst- und Gebetspraxis der `Unitarischen Universalisten`, die Impulse feministischer Mystik bis zu weiteren zeitgenössischen Formen des meditativen und kontemplativen Betens in Christentum und Buddhismus, und entwirft mit ihrer Hilfe einen heuristischen Vorschlag für eine neue Liturgie, die `nach Gott` den Menschen hilft, dennoch `vor Gott` zu leben, zu glauben, zu lieben und zu hoffen, d.h., offen zu werden und zu bleiben für jene Dimension von Transzendenz und Alterität in der Tiefe der Wirklichkeit, auf die die Transzendentalphilosphie Immanuel Kants, die Dekonstruktion Jacques Derridas, und die theologischen Entwürfe von Gordon Kaufman, Richard Kearney, Catherine Keller und anderen in unterschiedlicher Weise verweisen. Ebook.

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Gefeiertes Geheimnis. Spiritualität, Ritual und Gottesdienst in einer nachtheistischen Religiosität: Fachbuch aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Sprache: Deutsch, Abstract: Ansätze für eine nachtheistische Rekonstruktion christlicher Gottesrede (und anderer Loci der christlichen Dogmatik) gibt es inzwischen einige, in Deutschland und v.A. in der internationalen, meist englischsprachigen theologischen Literatur. Die ... Ebook.

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