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100%: Gwisdeck, Christoph: Wege zur Macht - Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I: Der Thronfolgestreit Englands 1066 (ISBN: 9783656376279) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.Nur diese Ausgabe anzeigen…
86%: Christoph Gwisdeck: Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (ISBN: 9783656374367) in Deutsch, auch als eBook.Nur diese Ausgabe anzeigen…
Wege zur Macht - Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I: Der Thronfolgestreit Englands 1066
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (2013)
DE NW EBISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. 19.02.2013, ePUB.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (2013)
DE NW EBISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. ePUB, 19.02.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. ePUB, 19.02.2013.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (2013)
DE NW EBISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. ePUB, 19.02.2013.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. ePUB, 19.02.2013.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. - Der Thronfolgestreit Englands 1066 (2011)
DE NW EB DLISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I.: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. Ebook.
Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I.: Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. Ebook.
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Wege zur Macht - Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I.
DE PB NWISBN: 9783656376279 bzw. 3656376271, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt.2013. 32 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Wege zur Macht - Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (2013)
DE PB NW RPISBN: 9783656376279 bzw. 3656376271, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. 32 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. 32 pp. Deutsch.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I.: Der Thronfolgestreit Englands 1066 Christoph Gwisdeck Author (2011)
~DE NW EB DLISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich für die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod König Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch während und nach Haralds Königsherrschaft erläutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenübergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt.
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Symbolbild
Wege Zur Macht. Die Legitimation Zur Thronfolge Eduards I. (2011)
DE PB NWISBN: 9783656376279 bzw. 3656376271, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner lste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich fr die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod Knig Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch whrend und nach Haralds Knigsherrschaft erlutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenbergestellt und anschlieend verglichen wird. Auerdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lnder - Mittelalter, Frhe Neuzeit, Note: 1, 0, Ruhr-Universitt Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner lste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich fr die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod Knig Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch whrend und nach Haralds Knigsherrschaft erlutert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenbergestellt und anschlieend verglichen wird. Auerdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestellt. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Symbolbild
Wege Zur Macht. Die Legitimation Zur Thronfolge Eduards I. (Paperback) (2013)
DE PB NW RPISBN: 9783656376279 bzw. 3656376271, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner loste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich fur die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod Konig Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch wahrend und nach Haralds Konigsherrschaft erlautert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenubergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestell.
Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universitat Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner loste in England im Krisenjahr 1066 einen Streit um seine Nachfolge aus. Sowohl Harald Godwinson, der angeblich von Eduard selbst als Nachfolger auserkoren wurde, als auch Wilhelm, Herzog der Normand (William the Conquerer) hielten sich fur die legitimierten Nachfolger. Unter der Fragestellung, warum es zu einem Thronfolgestreit nach dem Tod Konig Eduards zwischen Harald II. und Wilhelm dem Eroberer kommen konnte, wird sowohl die Situation vor dem Tode Eduards als auch wahrend und nach Haralds Konigsherrschaft erlautert, in der die Legitimation einer Herrschaft Haralds II. der abweichenden Legitimation von Wilhelm gegenubergestellt und anschliessend verglichen wird. Ausserdem werden die unterschiedlichen Wege zur Machtergreifung beider Hauptprotagonisten dargestell.
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Wege zur Macht. Die Legitimation zur Thronfolge Eduards I. (2013)
DE NW EB DLISBN: 9783656374367 bzw. 3656374368, in Deutsch, GRIN Verlag, GRIN Verlag, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Australien, in-stock.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod von Eduard dem Bekenner löste in England im Krisenjahr 1066 einen.
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