Agambens Begriff Des Unmoglichen Die Aporie Des Zeugnisses (Paperback)
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Agambens Begriff des Unmöglichen die Aporie des Zeugnisses (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656377030 bzw. 3656377030, in Deutsch, Grin Verlag Feb 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Wien (Theater,- Film,- Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lektüren zu Nacht und Nebel (F 1955/56) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermögen zu Sprechen befähigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermögen oder die Unmöglichkeit sprechen zu können, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gültigkeit Zeugnis abzulegen. Die Möglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hängt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwärtige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Können und dem Nicht-Sagen-Können, ebenso dem Vermögen und dem Unvermögen.Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drängt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmöglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und wäre folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt wäre dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgelöste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig völlige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklärt. .Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearität, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkömmlichen Sprache her eruierbar oder mit gewöhnlichen Mitteln nachvollziehbar ist. Stattdessen erfordert sie die Sprache der Verneinung, die eine Vorform der eigentlichen Sprache bildet, ein präexistentes Gebilde, deren Strukturen im Verborgenen liegen. Sie bleibt somit für den Einzelnen und die Allgemeinheit in unerreichbarer Ferne. . 32 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, einseitig bedruckt, Note: 2, Universität Wien (Theater,- Film,- Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lektüren zu Nacht und Nebel (F 1955/56) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermögen zu Sprechen befähigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermögen oder die Unmöglichkeit sprechen zu können, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gültigkeit Zeugnis abzulegen. Die Möglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hängt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwärtige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Können und dem Nicht-Sagen-Können, ebenso dem Vermögen und dem Unvermögen.Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drängt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmöglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und wäre folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt wäre dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgelöste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig völlige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklärt. .Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearität, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkömmlichen Sprache her eruierbar oder mit gewöhnlichen Mitteln nachvollziehbar ist. Stattdessen erfordert sie die Sprache der Verneinung, die eine Vorform der eigentlichen Sprache bildet, ein präexistentes Gebilde, deren Strukturen im Verborgenen liegen. Sie bleibt somit für den Einzelnen und die Allgemeinheit in unerreichbarer Ferne. . 32 pp. Deutsch.
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Agambens Begriff Des Unmoglichen Die Aporie Des Zeugnisses (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783656377030 bzw. 3656377030, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 2, Universitt Wien (Theater, - Film, - Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lektren zu Nacht und Nebel (F 195556) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermgen zu Sprechen befhigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermgen oder die Unmglichkeit sprechen zu knnen, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gltigkeit Zeugnis abzulegen. Die Mglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hngt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwrtige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Knnen und dem Nicht-Sagen-Knnen, ebenso dem Vermgen und dem Unvermgen. Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drngt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und wre folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt wre dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgelste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig vllige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklrt. . . . Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearitt, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkmmlichen Sprache her eruierbar oder mit gewhnlichen Mitteln nachvollziehbar i This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts Gegenwart, Note: 2, Universitt Wien (Theater, - Film, - Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lektren zu Nacht und Nebel (F 195556) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermgen zu Sprechen befhigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermgen oder die Unmglichkeit sprechen zu knnen, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gltigkeit Zeugnis abzulegen. Die Mglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hngt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwrtige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Knnen und dem Nicht-Sagen-Knnen, ebenso dem Vermgen und dem Unvermgen. Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drngt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und wre folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt wre dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgelste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig vllige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklrt. . . . Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearitt, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkmmlichen Sprache her eruierbar oder mit gewhnlichen Mitteln nachvollziehbar i This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Agambens Begriff Des Unmoglichen Die Aporie Des Zeugnisses (Paperback) (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656377030 bzw. 3656377030, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Universitat Wien (Theater, - Film, - Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lekturen zu Nacht und Nebel (F 1955/56) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermogen zu Sprechen befahigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermogen oder die Unmoglichkeit sprechen zu konnen, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gultigkeit Zeugnis abzulegen. Die Moglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hangt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwartige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Konnen und dem Nicht-Sagen-Konnen, ebenso dem Vermogen und dem Unvermogen. Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drangt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmoglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und ware folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt ware dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgeloste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig vollige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklart. . Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearitat, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkommlichen Sprache her eruierbar oder mit gewohnlichen Mitteln nachvollziehbar i.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2, Universitat Wien (Theater, - Film, - Medienwissenschaft), Veranstaltung: Gegenwart von Geschichte: Phantome frei setzen. Lekturen zu Nacht und Nebel (F 1955/56) von Alain Resnais, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Vermogen zu Sprechen befahigt denjenigen der spricht, noch lange nicht Zeugnis abzulegen oder etwas zu sagen. Vielmehr geht Agamben von der scheinbar absurden Vorstellung einer Negation der Sprache aus, die besagt, dass nur derjenige ohne Sprache, Zeugnis ablegen kann. Denn gerade das Unvermogen oder die Unmoglichkeit sprechen zu konnen, impliziert seiner Meinung nach, die einzig wahre Gultigkeit Zeugnis abzulegen. Die Moglichkeit etwas zu sagen ist also nur bedingt wahr und hangt vielmehr von ihrer Beschaffenheit ab, um eine Stimme oder eine gegenwartige Wirklichkeit zu erhalten. Somit oszilliert die Sprache zwischen dem Sagen-Konnen und dem Nicht-Sagen-Konnen, ebenso dem Vermogen und dem Unvermogen. Wenn aber derjenige der Zeugnis ablegen soll, nicht sprechen kann, aber trotz dessen auf seiner legitimen Zeugenschaft insistiert, drangt sich die Frage nicht nur nach dem Grund auf, sondern auch nach dem sprachlichen oder realen Subjekt. Denn dieser wird durch die Unmoglichkeit zu sprechen, letztlich ausgeschieden und ware folglich nicht mehr vorhanden, das Subjekt ware dadurch Entsubjektiviert und somit abwesend bzw. inexistent. Das Verschwinden des Subjekts ist im Weiteren jedoch signifikant. Das entsubjektivierte Subjekt ist der sich entfremdete und aufgeloste, dadurch Nahe dem Tod, gleichzeitig vollige Selbstgegenwart, wie Agamben mit dem Begriff der *** erklart. . Agambens Verkehrung des Zeugen ohne Sprache, verfolgt trotz ihres vermeintlich logischen Bruchs, eine Stringenz und Linearitat, indem sie als diejenige Weise beschrieben wird, die nicht von der herkommlichen Sprache her eruierbar oder mit gewohnlichen Mitteln nachvollziehbar i.
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Agambens Begriff des Unmöglichen die Aporie des Zeugnisses (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783656377030 bzw. 3656377030, in Deutsch, 16 Seiten, Grin Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Agambens Begriff Des Unmoglichen Die Aporie Des Zeugnisses (2013)
DE PB NW RP
ISBN: 9783656377030 bzw. 3656377030, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, English-Book-Service Mannheim [1048135], Mannheim, Germany.
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