Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des Grossen von 1752 und 1768
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Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des Grossen von 1752 und 1768
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ISBN: 9783656384984 bzw. 3656384983, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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I Einleitung In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Siebenjährige Krieg statt. Als Folgen sehen viele heutige Historiker unter anderem den Aufstieg Preussens zur Grossmacht, den daraus resultierenden Deutschen Dualismus im Alten Reich und die Herausbildung einer Pentarchie in Europa, bestehend aus Preussen, Russland, Österreich, Frankreich und England. Doch wie beurteilte der Zeitzeuge Friedrich II., der Grosse, der in dieser Zeit König in Preussen war , die aussenpolitische Situation Preussens, vor und nach dem Siebenjährigen Krieg? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden, indem analysiert wird, ob Friedrich die Meinung der meisten heutigen Forscher teilt, dass sich Preussen durch den Krieg zur Grossmacht entwickelt hat. Ausserdem soll geprüft werden, ob auch er, der unmittelbar in die Ereignisse involviert war, der Ansicht ist, dass sich das europäische Staatensystem in Richtung einer Pentarchie hin geändert hat. Ferner soll ergründet werden, ob er der Auffassung war, dass der Krieg den Beginn eines preussisch-österreichischer Dualismus, um die Hegemonie im Alten Reich darstellte. Abschliessend soll erforscht werden, wie Friedrich den Beziehungen zwischen Preussen und den übrigen vier Mitgliedern der sogenannten Pentarchie vor, beziehungsweise nach dem Krieg gegenübersteht. Um dies herauszufinden, dienen die Aussenpolitik betreffenden Textpassagen aus den politi-schen Testamenten Friedrichs von 1752 und 1768, als Quelle. Die politischen Testamente sind als historische Quelle deshalb bestens geeignet, da sie nicht für die Öffentlichkeit be-stimmt waren, sondern dem Nachfolger als intime Anweisungen und persönliche Stellung-nahmen dienen sollten. Man kann sie deshalb als authentische Aussagen Friedrichs betrachten, in denen er vertraulich die Situation und die Aussicht des preussischen Staates analysiert. Sie bieten also einen guten Überblick über die Entwicklung des Denken Friedrichs des Grossen .
I Einleitung In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Siebenjährige Krieg statt. Als Folgen sehen viele heutige Historiker unter anderem den Aufstieg Preussens zur Grossmacht, den daraus resultierenden Deutschen Dualismus im Alten Reich und die Herausbildung einer Pentarchie in Europa, bestehend aus Preussen, Russland, Österreich, Frankreich und England. Doch wie beurteilte der Zeitzeuge Friedrich II., der Grosse, der in dieser Zeit König in Preussen war , die aussenpolitische Situation Preussens, vor und nach dem Siebenjährigen Krieg? Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden, indem analysiert wird, ob Friedrich die Meinung der meisten heutigen Forscher teilt, dass sich Preussen durch den Krieg zur Grossmacht entwickelt hat. Ausserdem soll geprüft werden, ob auch er, der unmittelbar in die Ereignisse involviert war, der Ansicht ist, dass sich das europäische Staatensystem in Richtung einer Pentarchie hin geändert hat. Ferner soll ergründet werden, ob er der Auffassung war, dass der Krieg den Beginn eines preussisch-österreichischer Dualismus, um die Hegemonie im Alten Reich darstellte. Abschliessend soll erforscht werden, wie Friedrich den Beziehungen zwischen Preussen und den übrigen vier Mitgliedern der sogenannten Pentarchie vor, beziehungsweise nach dem Krieg gegenübersteht. Um dies herauszufinden, dienen die Aussenpolitik betreffenden Textpassagen aus den politi-schen Testamenten Friedrichs von 1752 und 1768, als Quelle. Die politischen Testamente sind als historische Quelle deshalb bestens geeignet, da sie nicht für die Öffentlichkeit be-stimmt waren, sondern dem Nachfolger als intime Anweisungen und persönliche Stellung-nahmen dienen sollten. Man kann sie deshalb als authentische Aussagen Friedrichs betrachten, in denen er vertraulich die Situation und die Aussicht des preussischen Staates analysiert. Sie bieten also einen guten Überblick über die Entwicklung des Denken Friedrichs des Grossen .
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Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des Grossen von 1752 und 1768 (1768)
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Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des Grossen von 1752 und 1768: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Siebenjährige Krieg statt. Als Folgen sehen viele heutige Historiker unter anderem den Aufstieg Preussens zur Grossmacht, den daraus resultierenden Deutschen Dualismus im Alten Reich und die Herausbildung einer Pentarchie in Europa, bestehend aus Preussen, Russland, Österreich, Frankreich und England. Doch wie beurteilte der Zeitzeuge Friedrich II., der Grosse, der in dieser Zeit König in Preussen war , die aussenpolitische Situation Preussens, vor und nach dem Siebenjährigen Krieg Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden, indem analysiert wird, ob Friedrich die Meinung der meisten heutigen Forscher teilt, dass sich Preussen durch den Krieg zur Grossmacht entwickelt hat. Ausserdem soll geprüft werden, ob auch er, der unmittelbar in die Ereignisse involviert war, der Ansicht ist, dass sich das europäische Staatensystem in Richtung einer Pentarchie hin geändert hat. Ferner soll ergründet werden, ob er der Auffassung war, dass der Krieg den Beginn eines preussisch-österreichischer Dualismus, um die Hegemonie im Alten Reich darstellte. Abschliessend soll erforscht werden, wie Friedrich den Beziehungen zwischen Preussen und den übrigen vier Mitgliedern der sogenannten Pentarchie vor, beziehungsweise nach dem Krieg gegenübersteht. Um dies herauszufinden, dienen die Aussenpolitik betreffenden Textpassagen aus den politischen Testamenten Friedrichs von 1752 und 1768, als Quelle. Die politischen Testamente sind als historische Quelle deshalb bestens geeignet, da sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, sondern dem Nachfolger als intime Anweisungen und persönliche Stellung-nahmen dienen sollten. Man kann sie deshalb als authentische Aussagen Friedrichs betrachten, in denen er vertraulich die Situation und die Aussicht des preussischen Staates analysiert. Sie bieten also einen guten `Überblick über die Entwicklung des Denken Friedrichs des Grossen` . Ebook.
Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des Grossen von 1752 und 1768: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Siebenjährige Krieg statt. Als Folgen sehen viele heutige Historiker unter anderem den Aufstieg Preussens zur Grossmacht, den daraus resultierenden Deutschen Dualismus im Alten Reich und die Herausbildung einer Pentarchie in Europa, bestehend aus Preussen, Russland, Österreich, Frankreich und England. Doch wie beurteilte der Zeitzeuge Friedrich II., der Grosse, der in dieser Zeit König in Preussen war , die aussenpolitische Situation Preussens, vor und nach dem Siebenjährigen Krieg Dieser Frage soll im Folgenden nachgegangen werden, indem analysiert wird, ob Friedrich die Meinung der meisten heutigen Forscher teilt, dass sich Preussen durch den Krieg zur Grossmacht entwickelt hat. Ausserdem soll geprüft werden, ob auch er, der unmittelbar in die Ereignisse involviert war, der Ansicht ist, dass sich das europäische Staatensystem in Richtung einer Pentarchie hin geändert hat. Ferner soll ergründet werden, ob er der Auffassung war, dass der Krieg den Beginn eines preussisch-österreichischer Dualismus, um die Hegemonie im Alten Reich darstellte. Abschliessend soll erforscht werden, wie Friedrich den Beziehungen zwischen Preussen und den übrigen vier Mitgliedern der sogenannten Pentarchie vor, beziehungsweise nach dem Krieg gegenübersteht. Um dies herauszufinden, dienen die Aussenpolitik betreffenden Textpassagen aus den politischen Testamenten Friedrichs von 1752 und 1768, als Quelle. Die politischen Testamente sind als historische Quelle deshalb bestens geeignet, da sie nicht für die Öffentlichkeit bestimmt waren, sondern dem Nachfolger als intime Anweisungen und persönliche Stellung-nahmen dienen sollten. Man kann sie deshalb als authentische Aussagen Friedrichs betrachten, in denen er vertraulich die Situation und die Aussicht des preussischen Staates analysiert. Sie bieten also einen guten `Überblick über die Entwicklung des Denken Friedrichs des Grossen` . Ebook.
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Das europäische Staatensystem in den politischen Testamenten Friedrichs des GroBen von 1752 und 1768 (2013)
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Sie.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: In Europa fand in den Jahren 1756-1763 der Sie.
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