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Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet.
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Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet. (2012)
ISBN: 9783656390732 bzw. 3656390738, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet.: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `... Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe.` frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen fähren könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung `A Theory of Optimum Currency Areas` in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher W?h-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5). Ebook.
Warum ist die EWU optimales Währungsgebiet?
ISBN: 9783656390732 bzw. 3656390738, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
... Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe. frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen führen könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung A Theory of Optimum Currency Areas in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher Wäh-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5).
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet. (2012)
ISBN: 9783656391647 bzw. 3656391645, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet.: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `... Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe.`frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen führen könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung `A Theory of Optimum Currency Areas` in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher Wäh-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5). Taschenbuch.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet. (2012)
ISBN: 9783656390732 bzw. 3656390738, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet.: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: `... Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe.` frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen führen könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung `A Theory of Optimum Currency Areas` in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher Wäh-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5). Ebook.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet. (2013)
ISBN: 9783656391647 bzw. 3656391645, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: . Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe. frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen führen könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung A Theory of Optimum Currency Areas in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher Wäh-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5). 56 pp. Deutsch.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet. Marco Aulbach Author (2012)
ISBN: 9783656390732 bzw. 3656390738, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: '... Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe.' frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Bürger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Währung kennen gelernt zu haben. Zusätzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswährung immer mehr zur Selbstverständlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einführung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Ökonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einführung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), äusserte der Wirtschaftsnobelpreisträger Milton Friedman seine Bedenken über die Einführung der Gemeinschaftswährung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswährung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Länder zu vielfältigen Problemen führen könnten. Als einer der Ersten beschäftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Währungsraums. Seine Veröffentlichung 'A Theory of Optimum Currency Areas' in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein für viele weitere Überlegungen. Die wichtigsten Ansätze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Ökonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhängige Staaten ein gemeinsames Währungsgebiet bilden sollten. Ohne diese Kriterien bzw. ohne Einhaltung der Kriterien, könnte ein solcher Wäh-rungsraum mehr Nachteile als Vorteile mit sich bringen. Wie die Eingangsfrage schon anklingen lässt, handelt es sich bei der EWU um keinen optima-len Währungsraum. Die Frage, warum die EWU keinen solchen Raum darstellt, wird ebenfalls in dieser Seminararbeit analysiert (Kapitel 4). Schliesslich soll noch ein Blick auf die aktuelle Krise in der Eurozone unter Berücksichtigung der Theorien zu optimalen Währungsgebieten geworfen werden (Kapitel 5).
Kritik an Der Ewu. Die Eurokrise Und Das Optimale Wahrungsgebiet. (German Edition) (2012)
ISBN: 9783656391647 bzw. 3656391645, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1, 7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: . . . Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe. frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19. 09. 97 Immer mehr Brger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Whrung kennen gelernt zu haben. Zustzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswhrung immer mehr zur Selbstverstndlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einfhrung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen konomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einfhrung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), uerte der Wirtschaftsnobelpreistrger Milton Friedman seine Bedenken ber die Einfhrung der Gemeinschaftswhrung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswhrung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Lnder zu vielfltigen Problemen fhren knnten. Als einer der Ersten beschftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Whrungsraums. Seine Verffentlichung A Theory of Optimum Currency Areas in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein fr viele weitere berlegungen. Die wichtigsten Anstze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der konomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhngige Staaten ein gemeinsames Whrungsgebiet bilden sollten. Ohne diese This item ships from La Vergne,TN.
Kritik an Der Ewu. Die Eurokrise Und Das Optimale Wahrungsgebiet. (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656391647 bzw. 3656391645, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Hochschule Aschaffenburg, Veranstaltung: FuP Volkswirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: . . Europe exemplifies a situation unfavourable to a common currency. It is composed of sepa-rate nations, speaking different languages, with different customs, and having citizens feeling far greater loyalty and attachment to their own country than to a common market or to the idea of Europe. frei nach Professor Milton Friedman, The Times 19.09.97 Immer mehr Burger der Eurozone wachsen auf, ohne jemals eine eigene, nationale Wahrung kennen gelernt zu haben. Zusatzlich existieren zwischen den meisten EU Staaten keine Wech-selkurse. In Folge dessen wird die Gemeinschaftswahrung immer mehr zur Selbstverstandlich-keit. Dennoch wurde das Prestigeprojekt Euro bereits vor Einfuhrung und zuletzt in der Finanz-krise von einigen Okonomen und Politikern mit Skepsis betrachtet. Bereits 1997, zwei Jahre vor Einfuhrung des Euros als Buchgeld (Giralgeld), ausserte der Wirtschaftsnobelpreistrager Milton Friedman seine Bedenken uber die Einfuhrung der Gemeinschaftswahrung. Seine Vor-behalte scheinen nicht ungerechtfertigt zu sein, wie man an der Eurokrise sieht. Immer wieder vertraten Volkswirte die Ansicht, dass eine Einheitswahrung aufgrund der nationalen Eigenhei-ten der Lander zu vielfaltigen Problemen fuhren konnten. Als einer der Ersten beschaftigte sich der Volkswirt Robert Mundell 1961 mit der Theorie eines optimalen Wahrungsraums. Seine Veroffentlichung A Theory of Optimum Currency Areas in der Fachzeitschrift The American Economic Review legte den Grundstein fur viele weitere Uberlegungen. Die wichtigsten Ansatze von Mundell, McKinnon und Kenen werden im weiteren Verlauf der Arbeit verdeutlicht (Kapitel 2). Ziel der Okonomen war es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen politisch unabhangige Staaten ein gemeinsames Wahrungsgebiet bilden sollten. Ohne dies.
Warum ist die EWU optimales Währungsgebiet? (2013)
ISBN: 9783656391647 bzw. 3656391645, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
Erscheinungsdatum: 15.03.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet., Autor: Aulbach, Marco, Verlag: GRIN Verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Volkswirtschaft, Seiten: 32, Informationen: Paperback, Gewicht: 60 gr, Verkäufer: averdo.
Kritik an der EWU. Die Eurokrise und das optimale Währungsgebiet.
ISBN: 3656391645 bzw. 9783656391647, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.