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das Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfein" von Ferdinand Raimund100%: Petrusic-Hluchy, Irena: das Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfein" von Ferdinand Raimund (ISBN: 9783656392293) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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das Zauberspiel ´Der Alpenkönig un dder Menschenfein´ von Ferdinand Raimund57%: Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel ´Der Alpenkönig un dder Menschenfein´ von Ferdinand Raimund (ISBN: 9783656391135) in Deutsch, auch als eBook.
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das Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfein" von Ferdinand Raimund
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9783656391135 - Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel ´Der Alpenkönig und der Menschenfein´ von Ferdinand Raimund
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Irena Petrusic-Hluchy

das Zauberspiel ´Der Alpenkönig und der Menschenfein´ von Ferdinand Raimund (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveučilište u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´´Volkstheater´´ ist wie das ´´Volksstück´´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveučilište u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´´Volkstheater´´ ist wie das ´´Volksstück´´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und ´´Burgtheater´´ genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die ´´Vorstadttheater´´ genannt wurden. Hier entstand das eigentliche ´´Volkstheater´´ und das ´´Volksstück´´. Was bedeutet der Begriff ´´Volk´´? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus ´´Volkstheater´´ ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. ´´Volk´´ kann wie folgt verstanden werden: [...], 14.03.2013, ePUB.
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9783656391135 - das Zauberspiel 'Der Alpenkönig und der Menschenfein' von Ferdinand Raimund Irena Petrusic-Hluchy Author

das Zauberspiel 'Der Alpenkönig und der Menschenfein' von Ferdinand Raimund Irena Petrusic-Hluchy Author (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveu?ili?te u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das 'Volkstheater' ist wie das 'Volksstück' erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und 'Burgtheater' genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die 'Vorstadttheater' genannt wurden. Hier entstand das eigentliche 'Volkstheater' und das 'Volksstück'. Was bedeutet der Begriff 'Volk'? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus 'Volkstheater' ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. 'Volk' kann wie folgt verstanden werden: [...].
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9783656391135 - Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel ´Der Alpenkönig und der Menschenfein´ von Ferdinand Raimund
Symbolbild
Irena Petrusic-Hluchy

das Zauberspiel ´Der Alpenkönig und der Menschenfein´ von Ferdinand Raimund (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveučilište u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´´Volkstheater´´ ist wie das ´´Volksstück´´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveučilište u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´´Volkstheater´´ ist wie das ´´Volksstück´´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und ´´Burgtheater´´ genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die ´´Vorstadttheater´´ genannt wurden. Hier entstand das eigentliche ´´Volkstheater´´ und das ´´Volksstück´´. Was bedeutet der Begriff ´´Volk´´? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus ´´Volkstheater´´ ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. ´´Volk´´ kann wie folgt verstanden werden: [...], ePUB, 14.03.2013.
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9783656392293 - Irena Petrusic-Hluchy: ber Das Zauberspiel Der Alpenk nig Und Der Menschenfein Von Ferdinand Raimund (Paperback)
Irena Petrusic-Hluchy

ber Das Zauberspiel Der Alpenk nig Und Der Menschenfein Von Ferdinand Raimund (Paperback) (2013)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveu?iliste u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Volkstheater" ist wie das "Volksstück" erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und "Burgtheater" genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die "Vorstadttheater" genannt wurden. Hier entstand das eigentliche "Volkstheater" und das "Volksstück". Was bedeutet der Begriff "Volk"? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus "Volkstheater" ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. "Volk" kann wie folgt verstanden werden: [.].
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9783656391135 - Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel ´Der Alpenkönig un dder Menschenfein´ von Ferdinand Raimund
Irena Petrusic-Hluchy

das Zauberspiel ´Der Alpenkönig un dder Menschenfein´ von Ferdinand Raimund (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveučilište u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´Volkstheater´ ist wie das ´Volksstück´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller ... Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, SveuciliSte u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das ´Volkstheater´ ist wie das ´Volksstück´ erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und ´Burgtheater´ genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die ´Vorstadttheater´ genannt wurden. Hier entstand das eigentliche ´Volkstheater´ und das ´Volksstück´. Was bedeutet der Begriff ´Volk´? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus ´Volkstheater´ ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. ´Volk´ kann wie folgt verstanden werden: [...], ePUB, 14.03.2013.
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9783656391135 - Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund
Irena Petrusic-Hluchy

das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund (2002)

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über das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, SveuciliSte u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das `Volkstheater` ist wie das `Volksstück` erstmals in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und `Burgtheater` genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Cald?ron u.A. wurden inszeniert. Man knöpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stöcke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die `Vorstadttheater` genannt wurden. Hier entstand das eigentliche `Volkstheater` und das `Volksstück`. Was bedeutet der Begriff `Volk` Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus `Volkstheater` ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. `Volk` kann wie folgt verstanden werden: [...], Ebook.
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9783656391135 - Irena Petrusic-Hluchy: das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund
Irena Petrusic-Hluchy

das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund (2002)

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Über das Zauberspiel Der Alpenkönig und der Menschenfein von Ferdinand Raimund: Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, SveuciliSte u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das `Volkstheater` ist wie das `Volksstück` erstmals in der zweiten Hälfte des 18.Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und `Burgtheater` genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die `Vorstadttheater` genannt wurden. Hier entstand das eigentliche `Volkstheater` und das `Volksstück`. Was bedeutet der Begriff `Volk` Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus `Volkstheater` ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. `Volk` kann wie folgt verstanden werden: [...], Ebook.
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9783656392293 - Petrusic-Hluchy, Irena: das Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfein" von Ferdinand Raimund
Petrusic-Hluchy, Irena

das Zauberspiel "Der Alpenkönig und der Menschenfein" von Ferdinand Raimund (2002)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveuciliste u Zagrebu (Philosophische Fakultät, Abt. für Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das "Volkstheater" ist wie das "Volksstück" erstmals in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die höfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und "Burgtheater" genannt wurden. Das Hoftheater war für den gehobenen Adel bzw. für das gebildete Bürgertum vorgesehen. Später wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehörten deutsche Klassiker wie z.B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldéron u.A. wurden inszeniert. Man knüpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschliesslich klassizistische Stücke bzw. Dramen für das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater ausserhalb des Zentrums, die "Vorstadttheater" genannt wurden. Hier entstand das eigentliche "Volkstheater" und das "Volksstück". Was bedeutet der Begriff "Volk"? Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmärchen zu definieren sind, dürfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus "Volkstheater" ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. "Volk" kann wie folgt verstanden werden: [...] 2013. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Uber Das Zauberspiel Der Alpenkonig Und Der Menschenfein Von Ferdinand Raimund (2002)

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Paperback. 32 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Sveuilite u Zagrebu (Philosophische Fakultt, Abt. fr Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Volkstheater ist wie das Volksstck erstmals in der zweiten Hlfte des 18. Jahrhunderts belegt worden. Zu dieser Zeit stand die Stadt Wien in kultureller und politischer Hinsicht im Mittelpunkt. Wien ist mit der Stadt Paris vergleichbar. Damals waren in Wien verschiedene theatralische Traditionen zu finden. Es gab zwei Arten von Theatern: 1) Auf der einen Seite gab es die hfischen Theater im Zentrum der Stadt, die zugleich Zentren der Aristokratie waren und Burgtheater genannt wurden. Das Hoftheater war fr den gehobenen Adel bzw. fr das gebildete Brgertum vorgesehen. Spter wurde das Burgtheater zum institutionalisierten Nationaltheater. Zum Repertoire des Burgtheaters gehrten deutsche Klassiker wie z. B. Lessing, Goethe, Schiller, aber auch Shakespeare, Caldron u. A. wurden inszeniert. Man knpfte an die Tradition des Barocktheaters. Wichtigster Vertreter des Hoftheaters war Franz Grillparzer, der sich von seinen damaligen Zeitgenossen dadurch unterschied, dass er ausschlielich klassizistische Stcke bzw. Dramen fr das Burgtheater schrieb. 2) Auf der anderen Seite gab es Theater auerhalb des Zentrums, die Vorstadttheater genannt wurden. Hier entstand das eigentliche Volkstheater und das Volksstck. Was bedeutet der Begriff Volk Wie Volksmusik, ein Volksfest oder ein Volksmrchen zu definieren sind, drfte nicht allzu schwer fallen. Der Terminus Volkstheater ist jedoch weitgreifender in der Bedeutung. Volk kann wie folgt verstanden werden: . . . This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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