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Das Open-Source-Konzept in Der Bildenden Kunst Zwischen Versprochener Offnung Und Versteckter Herrschaft (German Edition)
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Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2013)
ISBN: 9783656393726 bzw. 3656393729, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: '... and the winner is: Linux'. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die Relevanz des Open-Source-Konzepts über die Softwareentwicklung hinaus. Seit einigen Jahren hat sie auch die bildende Kunst erfasst. Lizenzmodelle wie Creative Commons stärken die Vorstellung offener und kollektiver Formen der Kunstproduktion im Internet. Ausstellungen widmen sich neuen Produktionsmodellen und stellen Konzepte wie Autorschaft und geistiges Eigentum infrage. Nicht zuletzt greifen auch Künstlerinnen und Künstler den Open-Source-Begriff auf und machen ihn zum Ausgangspunkt für neue Arbeiten. Meine Arbeit soll die Debatte um Open Source in der bildenden Kunst um eine kritische Perspektive erweitern. Ich möchte die Idee einer 'Open Culture' hinterfragen, in der künstlerische Produktions- und Rezeptionsbedingungen wie der Code einer Software offen liegen. Gerade die Euphorie mit der Vertreter der bildenden Kunst das Open-Source-Prinzip aufgreifen, macht ihre Forderungen verdächtig. Geht es ihnen wirklich darum, Strukturen sichtbar zu machen und zu transformieren oder verfolgen sie andere Interessen? Könnte Open Source als Ideologie dienen, um Machtverhältnisse herzustellen oder zu erhalten? Versteckt sich hinter der versprochenen Öffnung eine versteckte Herrschaft? Mithilfe von Pierre Bourdieus Studie 'Die feinen Unterschiede' versuche ich, den Diskurs über Open Source vor dem Hintergrund der objektiven Verhältnisse betrachten, die die bildende Kunst der Gegenwart bedingen. Im ersten Teil der Arbeit zeige ich, wie der offenen Code in Bezug auf die bildende Kunst verstanden werden kann. Im zweiten Teil möchte ich herausfinden, wie der Open-Source-Begriff rhetorisch eingesetzt wird, um bestimmte Interessen zu verfolgen. Im dritten Teil untersuche ich drei Kunstprojekte, die das Verhältnis von Produktion und Rezeption ausgehend vom Open-Source-Begriff transformieren wollen. Ziel der Arbeit ist es, Stellung zur Diskussion um die Relevanz von Open Source für die bildende Kunst zu beziehen und die Erwartungen und Forderungen, die in Bezug auf den offenen Quellcode geäussert werden, aus einer kritischen Perspektive beurteilen. PDF, 19.03.2013.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2013)
ISBN: 9783656393726 bzw. 3656393729, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: „... and the winner is: Linux“. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: ... and the winner is: Linux. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die Relevanz des Open-Source-Konzepts über die Softwareentwicklung hinaus. Seit einigen Jahren hat sie auch die bildende Kunst erfasst. Lizenzmodelle wie Creative Commons stärken die Vorstellung offener und kollektiver Formen der Kunstproduktion im Internet. Ausstellungen widmen sich neuen Produktionsmodellen und stellen Konzepte wie Autorschaft und geistiges Eigentum infrage. Nicht zuletzt greifen auch Künstlerinnen und Künstler den Open-Source-Begriff auf und machen ihn zum Ausgangspunkt für neue Arbeiten. Meine Arbeit soll die Debatte um Open Source in der bildenden Kunst um eine kritische Perspektive erweitern. Ich möchte die Idee einer ´Open Culture´ hinterfragen, in der künstlerische Produktions- und Rezeptionsbedingungen wie der Code einer Software offen liegen. Gerade die Euphorie mit der Vertreter der bildenden Kunst das Open-Source-Prinzip aufgreifen, macht ihre Forderungen verdächtig. Geht es ihnen wirklich darum, Strukturen sichtbar zu machen und zu transformieren oder verfolgen sie andere Interessen? Könnte Open Source als Ideologie dienen, um Machtverhältnisse herzustellen oder zu erhalten? Versteckt sich hinter der versprochenen Öffnung eine versteckte Herrschaft? Mithilfe von Pierre Bourdieus Studie Die feinen Unterschiede versuche ich, den Diskurs über Open Source vor dem Hintergrund der objektiven Verhältnisse betrachten, die die bildende Kunst der Gegenwart bedingen. Im ersten Teil der Arbeit zeige ich, wie der offenen Code in Bezug auf die bildende Kunst verstanden werden kann. Im zweiten Teil möchte ich herausfinden, wie der Open-Source-Begriff rhetorisch eingesetzt wird, um bestimmte Interessen zu verfolgen. Im dritten Teil untersuche ich drei Kunstprojekte, die das Verhältnis von Produktion und Rezeption ausgehend vom Open-Source-Begriff transformieren wollen. Ziel der Arbeit ist es, Stellung zur Diskussion um die Relevanz von Open Source für die bildende Kunst zu beziehen und die Erwartungen und Forderungen, die in Bezug auf den offenen Quellcode geäussert werden, aus einer kritischen Perspektive beurteilen. 19.03.2013, PDF.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2013)
ISBN: 9783656393726 bzw. 3656393729, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: „... and the winner is: Linux“. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: ... and the winner is: Linux. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die Relevanz des Open-Source-Konzepts über die Softwareentwicklung hinaus. Seit einigen Jahren hat sie auch die bildende Kunst erfasst. Lizenzmodelle wie Creative Commons stärken die Vorstellung offener und kollektiver Formen der Kunstproduktion im Internet. Ausstellungen widmen sich neuen Produktionsmodellen und stellen Konzepte wie Autorschaft und geistiges Eigentum infrage. Nicht zuletzt greifen auch Künstlerinnen und Künstler den Open-Source-Begriff auf und machen ihn zum Ausgangspunkt für neue Arbeiten. Meine Arbeit soll die Debatte um Open Source in der bildenden Kunst um eine kritische Perspektive erweitern. Ich möchte die Idee einer ´Open Culture´ hinterfragen, in der künstlerische Produktions- und Rezeptionsbedingungen wie der Code einer Software offen liegen. Gerade die Euphorie mit der Vertreter der bildenden Kunst das Open-Source-Prinzip aufgreifen, macht ihre Forderungen verdächtig. Geht es ihnen wirklich darum, Strukturen sichtbar zu machen und zu transformieren oder verfolgen sie andere Interessen? Könnte Open Source als Ideologie dienen, um Machtverhältnisse herzustellen oder zu erhalten? Versteckt sich hinter der versprochenen Öffnung eine versteckte Herrschaft? Mithilfe von Pierre Bourdieus Studie Die feinen Unterschiede versuche ich, den Diskurs über Open Source vor dem Hintergrund der objektiven Verhältnisse betrachten, die die bildende Kunst der Gegenwart bedingen. Im ersten Teil der Arbeit zeige ich, wie der offenen Code in Bezug auf die bildende Kunst verstanden werden kann. Im zweiten Teil möchte ich herausfinden, wie der Open-Source-Begriff rhetorisch eingesetzt wird, um bestimmte Interessen zu verfolgen. Im dritten Teil untersuche ich drei Kunstprojekte, die das Verhältnis von Produktion und Rezeption ausgehend vom Open-Source-Begriff transformieren wollen. Ziel der Arbeit ist es, Stellung zur Diskussion um die Relevanz von Open Source für die bildende Kunst zu beziehen und die Erwartungen und Forderungen, die in Bezug auf den offenen Quellcode geäussert werden, aus einer kritischen Perspektive beurteilen. PDF, 19.03.2013.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener OEffnung und versteckter Herrschaft (2010)
ISBN: 9783656394617 bzw. 365639461X, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2013)
ISBN: 9783656394617 bzw. 365639461X, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: . and the winner is: Linux . 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die Relevanz des Open-Source-Konzepts über die Softwareentwicklung hinaus. Seit einigen Jahren hat sie auch die bildende Kunst erfasst.Lizenzmodelle wie Creative Commons stärken die Vorstellung offener und kollektiver Formen der Kunstproduktion im Internet. Ausstellungen widmen sich neuen Produktionsmodellen und stellen Konzepte wie Autorschaft und geistiges Eigentum infrage. Nicht zuletzt greifen auch Künstlerinnen und Künstler den Open-Source-Begriff auf und machen ihn zum Ausgangspunkt für neue Arbeiten.Meine Arbeit soll die Debatte um Open Source in der bildenden Kunst um eine kritische Perspektive erweitern. Ich möchte die Idee einer 'Open Culture' hinterfragen, in der künstlerische Produktions- und Rezeptionsbedingungen wie der Code einer Software offen liegen. Gerade die Euphorie mit der Vertreter der bildenden Kunst das Open-Source-Prinzip aufgreifen, macht ihre Forderungen verdächtig. Geht es ihnen wirklich darum, Strukturen sichtbar zu machen und zu transformieren oder verfolgen sie andere Interessen Könnte Open Source als Ideologie dienen, um Machtverhältnisse herzustellen oder zu erhalten Versteckt sich hinter der versprochenen Öffnung eine versteckte Herrschaft Mithilfe von Pierre Bourdieus Studie Die feinen Unterschiede versuche ich, den Diskurs über Open Source vor dem Hintergrund der objektiven Verhältnisse betrachten, die die bildende Kunst der Gegenwart bedingen. Im ersten Teil der Arbeit zeige ich, wie der offenen Code in Bezug auf die bildende Kunst verstanden werden kann. Im zweiten Teil möchte ich herausfinden, wie der Open-Source-Begriff rhetorisch eingesetzt wird, um bestimmte Interessen zu verfolgen. Im dritten Teil untersuche ich drei Kunstprojekte, die das Verhältnis von Produktion und Rezeption ausgehend vom Open-Source-Begriff transformieren wollen.Ziel der Arbeit ist es, Stellung zur Diskussion um die Relevanz von Open Source für die bildende Kunst zu beziehen und die Erwartungen und Forderungen, die in Bezug auf den offenen Quellcode geäussert werden, aus einer kritischen Perspektive beurteilen. 92 pp. Deutsch.
Das Open-Source-Konzept in Der Bildenden Kunst Zwischen Versprochener Offnung Und Versteckter Herrschaft (German Edition) (2010)
ISBN: 9783656394617 bzw. 365639461X, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1, 0, Universitt Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: . . . and the winner is: Linux. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte ber die Relevanz des Open-Source-Konzepts ber die Softwareentwicklung hinaus. Seit einigen Jahren hat sie auch die bildende Kunst erfasst. Lizenzmodelle wie Creative Commons strken die Vorstellung offener und kollektiver Formen der Kunstproduktion im Internet. Ausstellungen widmen sich neuen Produktionsmodellen und stellen Konzepte wie Autorschaft und geistiges Eigentum infrage. Nicht zuletzt greifen auch Knstlerinnen und Knstler den Open-Source-Begriff auf und machen ihn zum Ausgangspunkt fr neue Arbeiten. Meine Arbeit soll die Debatte um Open Source in der bildenden Kunst um eine kritische Perspektive erweitern. Ich mchte die Idee einer Open Culture hinterfragen, in der knstlerische Produktions- und Rezeptionsbedingungen wie der Code einer Software offen liegen. Gerade die Euphorie mit der Vertreter der bildenden Kunst das Open-Source-Prinzip aufgreifen, macht ihre Forderungen verdchtig. Geht es ihnen wirklich darum, Strukturen sichtbar zu machen und zu transformieren oder verfolgen sie andere Interessen Knnte Open Source als Ideologie dienen, um Machtverhltnisse herzustellen oder zu erhalten Versteckt sich hinter der versprochenen ffnung eine versteckte Herrschaft Mithilfe von Pierre Bourdieus Studie Die feinen Unterschiede versuche ich, den Diskurs ber Open Source vor dem Hintergrund der objektiven Verhltnisse betrachten, die die bildende Kunst der Gegenwart bedingen. Im ersten Teil der Arbeit zeige ich, wie der offenen Code in Bezug auf die bildende Kunst verstanden werden kann. Im zweiten Teil mchte ich herausfinden, wie der Open-Source-Begriff rhetorisch eingesetzt wird, um bestimmte Interessen zu verfolgen. Im This item ships from La Vergne,TN.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2010)
ISBN: 9783656393726 bzw. 3656393729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft: Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Computerkunst, Medienkunst, Note: 1,0, Universität Hildesheim (Stiftung), Sprache: Deutsch, Abstract: ... and the winner is: Linux. 1999 gewann kein Medienkunstwerk, sondern ein Betriebssystem den Prix Ars Electronica. Die Preisverleihung markierte den Beginn einer Debatte über die ... Ebook.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft
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Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft ab 34.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Computer & Internet,.
Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft als eBook von Katharina Stockmann
ISBN: 9783656393726 bzw. 3656393729, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
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Das Open-Source-Konzept in der bildenden Kunst zwischen versprochener Öffnung und versteckter Herrschaft (2013)
ISBN: 9783656394617 bzw. 365639461X, in Deutsch, 92 Seiten, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Traumpreisfabrik.
Taschenbuch, Label: Grin Verlag, Grin Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-05, Studio: Grin Verlag.