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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert100%: Latrach, Farida: Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (ISBN: 9783656402282) in Deutsch, Taschenbuch.
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert100%: Farida Latrach: Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (ISBN: 9783638508674) 2006, in Deutsch, auch als eBook.
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert
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9783656402282 - Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert

Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. 'In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert.' Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...], 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783638508674 - Farida Latrach: Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert
Farida Latrach

Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert

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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...].
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSchon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. "In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert." Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés.Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...].
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert

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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert, Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, einseitig bedruckt, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungSchon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. "In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert." Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés.Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...].
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, 1. EinleitungSchon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés.Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...].
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...], 07.06.2006, PDF.
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (2006)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee ... Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getränk und das Café als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Café gegründet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehäuser gelangen nach und nach in andere Hafenstädte Europas, von wo sie weiter in die Binnenländer vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehäuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestände. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthäusern, Kaffeehäuser. In Europa trank das Bürgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehäusern; bis er in die häusliche Sphäre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der Öffentlichkeit, als öffentliches Getränk begann, wanderte später in die Privatsphäre und wurde ein häusliches Getränk. Die Räume der Kaffeehäuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedürfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmässig im Raum angeordnet waren und je nach Bedürfnis verrückt wurden. Mit der Zeit veränderte sich auch das Aussehen des Cafés. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsächlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehäuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehäuser in Spanien, Italien, England und Österreich und deren Entwicklung werden erläutert. Aber ich möchte nicht nur auf die Geschichte und auf das Aussehen der Kaffeehäuser der damaligen Zeit und der Rolle von Politik, Journalismus, Kunst und Spiele eingehen, sondern werde auch auf die Entwicklung vom Strassenausschank hin zum Kaffeehaus eingehen. Auch werde ich versuchen, an die Diskussionen im Seminar anzuknüpfen und weitere Gedankengänge zu erläutern. Auch der Frage, wie es möglich war, das ein neues `Modegetränk` eine neue Art der Geselligkeitsform hervorbringen konnte, werde ich versuchen nachzugehen; denn das Kaffeehaus im 17. und 18. Jahrhundert war nicht nur ein Lokal der bürgerlichen Öffentlichkeit, sondern auch ein Ort an dem das Bürgertum kommerziell sowie kulturell neue Formen entwickelte. [...], PDF, 07.06.2006.
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Das Kaffeehaus in Europa ALS Form Der Geselligkeit Im 18. Und 19. Jahrhundert (2006)

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ISBN: 9783656402282 bzw. 3656402280, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 34 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2, 0, Universitt Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getrnk und das Caf als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Caf gegrndet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehuser gelangen nach und nach in andere Hafenstdte Europas, von wo sie weiter in die Binnenlnder vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehuser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestnde. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthusern, Kaffeehuser. In Europa trank das Brgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehusern; bis er in die husliche Sphre eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der ffentlichkeit, als ffentliches Getrnk begann, wanderte spter in die Privatsphre und wurde ein husliches Getrnk. Die Rume der Kaffeehuser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedrfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann SA man am Tresen oder an Tischen, die unregelmig im Raum angeordnet waren und je nach Bedrfnis verrckt wurden. Mit der Zeit vernderte sich auch das Aussehen des Cafs. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptschlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehuser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt natrlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehuser in Spanien, Italien, England und sterreich und deren Entwicklung werden erlutert. Aber ich mchte nicht nur auf die Geschichte This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656402282 - Farida Latrach: Das Kaffeehaus in Europa ALS Form Der Geselligkeit Im 18. Und 19. Jahrhundert (Paperback)
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Das Kaffeehaus in Europa ALS Form Der Geselligkeit Im 18. Und 19. Jahrhundert (Paperback) (2013)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Gloucester, UK, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Kassel, Veranstaltung: Geselligkeit und Literatur in Spanien und Frankreich im 18. und 19. Jahrhundert, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung Schon im Mittelalter gab es Kaffee als Getrank und das Cafe als Ort der Begegnung in der arabischen Welt und bei den Osmanen; von dort begab es sich nach Europa. Venedig war die erste Hafenstadt Europas wo 1647 ein Cafe gegrundet wurde. Die Importware Kaffee und Kaffeehauser gelangen nach und nach in andere Hafenstadte Europas, von wo sie weiter in die Binnenlander vordrangen. Am Anfang handelte es sich nicht um Kaffeehauser, sondern vielmehr um eine oder mehrere Stuben oder Tavernen, in denen Kaffee serviert wurde. Es etablierten sich auch der ambulante Kaffeeausschank und die fliegenden Kaffeestande. Nach und nach entstanden aus den bestehenden Gasthausern, Kaffeehauser. In Europa trank das Burgertum seinen Kaffee erstmal nur in Kaffeehausern; bis er in die hausliche Sphare eindrang, verging noch ein halbes, in Deutschland fast ein ganzes Jahrhundert. Was also seinen Weg in der Offentlichkeit, als offentliches Getrank begann, wanderte spater in die Privatsphare und wurde ein hausliches Getrank. Die Raume der Kaffeehauser wurden erst mit der Zeit an die wachsenden Bedurfnisse angepasst. Zuerst trank man seinen Kaffee im Stehen, dann sass man am Tresen oder an Tischen, die unregelmassig im Raum angeordnet waren und je nach Bedurfnis verruckt wurden. Mit der Zeit veranderte sich auch das Aussehen des Cafes. Ich werde versuchen in dieser Arbeit auf alle diese Punkte einzugehen. Hauptsachlich werde ich mich im Allgemeinen auf die Kaffeehauser in Europa beziehen. Der Schwerpunkt liegt naturlich auf Frankreich; aber auch einige Kaffeehauser in Spanien, Italien, England und Osterreich und deren Entwicklung werden erlautert. Aber ich mochte nicht nur auf die Geschich.
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9783638508674 - Farida Latrach: Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert
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Das Kaffeehaus in Europa als Form der Geselligkeit im 18. und 19. Jahrhundert (2006)

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