Von dem Buch Frühkindliche Traumatisierungen Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Frühkindliche Traumatisierungen Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote100%: Barche, Sabrina: Frühkindliche Traumatisierungen Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote (ISBN: 9783656403449) in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Frühkindliche Traumatisierungen85%: Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen (ISBN: 9783656402367) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Frühkindliche Traumatisierungen Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote
16 Angebote vergleichen

Preise20142015201820192023
SchnittFr. 33.97 ( 34.81)¹ Fr. 35.37 ( 36.24)¹ Fr. 38.79 ( 39.75)¹ Fr. 34.92 ( 35.78)¹ Fr. 34.15 ( 34.99)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 26.28 ( 26.93)¹ (vom 31.08.2019)
1
9783656402367 - Frühkindliche Traumatisierungen: Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Inte

Frühkindliche Traumatisierungen: Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Inte (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigte Staaten von Amerika ~DE NW EB DL

ISBN: 9783656402367 bzw. 3656402361, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 29.72 ($ 33.82)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen. Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. 'Child Development' oder 'Journal of Personality' geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...].
2
9783656403449 - Frühkindliche Traumatisierungen

Frühkindliche Traumatisierungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE NW AB

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, in Deutsch, neu, Hörbuch.

Fr. 35.13 ( 36.00)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, Lieferzeit: 11 Tage, zzgl. Versandkosten.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen.Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41).Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12).Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. "Child Development" oder "Journal of Personality" geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9).Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...].
3
9783656402367 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Préventions- und Interventionsangebote
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Préventions- und Interventionsangebote (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656402367 bzw. 3656402361, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Frühkindliche Traumatisierungen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen.Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. `Child Development` oder `Journal of Personality` geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], Ebook.
4
9783656402367 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783656402367 bzw. 3656402361, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Frühkindliche Traumatisierungen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen.Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. `Child Development` oder `Journal of Personality` geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], Ebook.
5
9783656403449 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen - Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, in Deutsch, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Frühkindliche Traumatisierungen: Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen.Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. `Child Development` oder `Journal of Personality` geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], Taschenbuch.
6
9783656403449 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen (2010)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, in Deutsch, 132 Seiten, GRIN Publishing, Taschenbuch, neu.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buchversandmimpf2000, [3715720].
Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen.Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. 'Child Development' oder 'Journal of Personality' geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], Taschenbuch, Neuware, 211x146x12 mm, 201g, 132, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.
7
9783656403449 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich DE PB NW

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 35.13 ( 36.00)¹ + Versand: Fr. 3.42 ( 3.50)¹ = Fr. 38.55 ( 39.50)¹
unverbindlich
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen. Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. ´´Child Development´´ oder ´´Journal of Personality´´ geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], 08.04.2013, Taschenbuch.
8
9783656403449 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE PB NW

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, vermutlich in Deutsch, GRIN, Taschenbuch, neu.

Fr. 47.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 65.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Versandfertig innert 1 - 2 Werktagen.
Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote, Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit den ersten wissenschaftlichen Abfassungen der Bindungstheorie seitens des englischen Psychiaters und Psychoanalytikers John Bowlby (1907-1990) in den 1950er Jahren sowie den daran anschliessenden grundlegenden empirischen Arbeiten der kanadischen Forscherin Mary Ainsworth sind mehr als 60 Jahre vergangen. Schon damals revolutionierten die Überlegungen Bowlbys die Ansichten über die Bedeutung der frühen Mutter- Kind-Beziehung, weil sie die Rolle anfänglicher Interaktionen mit der mütterlichen Bindungsperson sowie frühe Erfahrungen, wie zum Beispiel die Trennung von der Mutter, für die weitere Persönlichkeitsentwicklung des Kindes unterstrichen. Die einzige Theorie, die es bezüglich des engen Bandes zwischen Mutter und Kind damals gab, besagte, dass ein Kind eine emotionale Beziehung zu seiner Mutter entwickelt, weil diese es ernährt. Bowlby, u.A. geprägt durch evolutionstheoretische Forschungen von Konrad Lorenz, verneinte dies ausdrücklich und erklärte, dass es ein biologisch angelegtes System der Bindung gibt, das für die Entwicklung der emotionalen Beziehung zwischen Mutter und Kind verantwortlich ist (vgl. Grossmann & Grossmann 2003, S.41). Emotionale Bindung hängt also folglich nicht von der Nahrungszufuhr ab, ist weiterhin bei allen Menschen genetisch vorgeprägt, d.h. aus der Evolution hervorgegangen und sichert das Überleben des Babys. Ferner bildet jedes Kind aufgrund der unterschiedlichen Eltern- Kind- Interaktionen verschiedene Bindungstypen und -muster aus, welche die Entwicklung des Kindes in vielfacher Weise ein Leben lang beeinflussen (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.12). Nachdem es Mary Ainsworth mit ihren Forschungsarbeiten gelungen war, die theoretischen Annahmen Bowlbys der empirischen Forschung zugänglich zu machen, wuchs das Interesse an der Bindungsforschung auffallend und löste weltweit wahrlich einen Boom an Forschungsaktivitäten aus. Seit Beginn der 80er Jahre ist das Thema Bindung weltweit auf renommierten Fachkongressen zentraler Bestandteil und zum Inhalt vieler Beiträge von vor allem englischsprachigen Fachzeitschriften wie z.B. ´´Child Development´´ oder ´´Journal of Personality´´ geworden (vgl. Spangler & Zimmermann 2002, S.9). Inzwischen haben bindungstheoretische Erklärungen und Konzepte nach und nach auch in Deutschland in der professionellen Arbeit im psychologischen und auch sozialpädagogischen Bereich an Bedeutung gewonnen.[...], Taschenbuch, 08.04.2013.
9
9783656403449 - Barche, Sabrina: Frühkindliche Traumatisierungen
Barche, Sabrina

Frühkindliche Traumatisierungen (2013)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783656403449 bzw. 3656403449, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.

Fr. 34.15 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Next Day, Versandkostenfrei.
Erscheinungsdatum: 08.04.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Frühkindliche Traumatisierungen, Titelzusatz: Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische, bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Barche, Sabrina, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Sozialpädagogik, Seiten: 132, Gewicht: 203 gr, Verkäufer: averdo.
10
9783656402367 - Sabrina Barche: Frühkindliche Traumatisierungen
Sabrina Barche

Frühkindliche Traumatisierungen

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW EB DL

ISBN: 9783656402367 bzw. 3656402361, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 24.39 ( 24.99)¹ + Versand: Fr. 7.32 ( 7.50)¹ = Fr. 31.71 ( 32.49)¹
unverbindlich
Frühkindliche Traumatisierungen ab 24.99 € als epub eBook: Auswirkungen aus der Perspektive der Bindungstheorie sowie sozialpädagogische bindungsbasierte Präventions- und Interventionsangebote. 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Lade…