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Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse100%: Lindau, Varinia: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (ISBN: 9783656412083) 2013, in Deutsch.
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Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse89%: Varinia Lindau: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (ISBN: 9783656411130) 2013, GRIN Verlag GmbH, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse
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9783656411130 - Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

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2013, 21 Seiten, Deutsch, Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten für dieses Mil.
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9783656411130 - Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

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Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten für dieses Mil.
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9783656412083 - Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als 'Kontinuität einer Erfahrung' (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus. Taschenbuch, 03.05.2013.
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9783656411130 - Varinia Lindau: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflösse
Varinia Lindau

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflösse

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Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflösse: Interessen können vielseitig und wandelbar sein ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand `ihrer Wahl` in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenst?nde sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als `Kontinuität einer Erfahrung` (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus. Ebook.
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9783656412083 - Lindau, Varinia: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse
Lindau, Varinia

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen können vielseitig und wandelbar sein ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als "Kontinuität einer Erfahrung" (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656412083 - Varinia Lindau: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse
Symbolbild
Varinia Lindau

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten für dieses Milieu bedeutsamen Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als Kontinuität einer Erfahrung (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus. 28 pp. Deutsch.
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3656411131 - Varinia Lindau: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse
Varinia Lindau

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als Kontinuität einer Erfahrung (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus. 2013, 20 Seiten, eBooks.
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9783656411130 - Lindau, Varinia: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (eBook, PDF)
Lindau, Varinia

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (eBook, PDF)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Interessen können vielseitig und wandelbar sein; ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand 'ihrer Wahl' in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als 'Kontinuität einer Erfahrung' (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus.
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9783656412083 - Varinia Lindau: Eine Interessengenese VOR Dem Hintergrund Biografischer Erfahrungen Und Sozialer Einflusse
Symbolbild
Varinia Lindau

Eine Interessengenese VOR Dem Hintergrund Biografischer Erfahrungen Und Sozialer Einflusse (2013)

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Paperback. 26 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pdagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1, 0, Universitt Hamburg (Fakultt fr Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Anstze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen knnen vielseitig und wandelbar sein; auerdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand ihrer Wahl in Beziehung. Sie interagiert ber lngere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natrliche oder angeborene Affinitt dem Gegenstand gegenber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berhrung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - fr dieses Milieu bedeutsamen - Gegenstnden in Kontakt. Interessengegenstnde sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhltnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als Kontinuitt einer Erfahrung (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhngigkeit der soziokonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfr wird zunchst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergnzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656411130 - Varinia Lindau: Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse
Varinia Lindau

Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse (2013)

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Eine Interessengenese vor dem Hintergrund biografischer Erfahrungen und sozialer Einflüsse: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Universität Hamburg (Fakultät für Erziehungs- und Bildungswissenschaft), Veranstaltung: Theorien und Ansätze in der Erwachsenenbildung , Sprache: Deutsch, Abstract: Interessen können vielseitig und wandelbar sein ausserdem haftet ihnen immer der Wert des Bedeutungsvollen an. Diese Bedeutsamkeit ist individuell wie auch sozial bestimmt. Zum Einen ist das Interesse stets an eine Person gebunden. Die Person tritt mit einem Interessengegenstand `ihrer Wahl` in Beziehung. Sie interagiert über längere Zeit mit ihm in einer (intensiven) Auseinandersetzung, weil er ihr wichtig ist, weil er sie tangiert und in ihr emotionale wie auch kognitive Prozesse freisetzt. Da die interessierte Person durch ihr Interessengebiet eine subjektive Befriedigung und Bereicherung erlebt, schreibt sie diesem eine Bedeutsamkeit zu. Das Individuum hat jedoch nicht von Geburt an eine natürliche oder angeborene Affinität dem Gegenstand gegenüber. Es kommt vielmehr erst im Laufe seines Lebens mit dem Interessenobjekt in Berührung, weil dieses ihm durch sein soziales Umfeld nahegelegt wird. Je nachdem in welchem sozialen Raum sich eine Person bewegt, kommt sie mit bestimmten - für dieses Milieu bedeutsamen - Gegenständen in Kontakt. Interessengegenstände sind damit nicht zuletzt Ausdruck sozialer Verhältnisse. Im Folgenden werde ich meine individuelle Interessengenese als `Kontinuität einer Erfahrung` (Dewey) darstellen und zugleich aufzeigen, wie sich in Abhängigkeit der sozioökonomischen Lage die Bedeutung eines Interessengegenstandes verschieben kann (Bourdieu). Hierfür wird zunächst der Interessenbegriff von John Dewey als Definition herangezogen. Da Dewey sich vor allem mit der Wechselwirkung von Individuum und Interessengegenstand auseinandergesetzt hat, wird seine Perspektive darauffolgend um Pierre Bourdieus Konzepte ergänzt, welcher mit dem Habitus-, Lebensstil, Geschmacks- und Interessenkonzept vor allem die soziale Dimension von Wahrnehmungen, Praktiken und Bedeutungen betont. Hernach werde ich mich auf die eigene Jugendzeit zurückbesinnen und meine damalige Neigung zur Kunst aufzeigen. Die künstlerische Tätigkeit diente einerseits dem subjektiven Ausdruck eines inneren Selbst, doch wurde sie andererseits auch stark durch die Kunstvorstellungen des sozialen Umfeldes geprägt und fungierte somit als Komponente eines spezifischen Lebensstils. Mit dem Umzug in eine andere Stadt und der Veränderung der sozialen Umgebung wandelte sich der Kunstgeschmack und es bildete sich ein neues, eher wissenschaftlich orientiertes Interesse heraus. Ebook.
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