Essstörungen: Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Ursachen, Therapie
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Du musst dünn sein.' Es ist eine klare und direkte Botschaft, die Medien und Gesellschaft gegenwärtig verbreiten. Nicht nur Schlanksein ist das Ziel, sondern so dünn wie möglich soll der moderne Mensch sein. Jedes Gramm Fett ist hässlich, und Stars, die es wagen mit herausblitzendem 'Speck' an Bauch, Po und Hüften in die Öffentlichkeit zu treten, lösen Protestwellen in Zeitschriften und Magazinen aus. Der Schönheitsideal lautet 'Size Zero'. Schlanke Menschen gelten als kontrolliert und diszipliniert, fit und schön (vgl. Hauner/Reichart 2004: 73 ff.). Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von den Botschaften aus den Medien beeinflussen. Mehr als die Hälfte aller 13 - 14jährigen beantworten die Frage, ob sie gerne dünner wären, mit Ja (vgl. Cremer 2009: 3). Zur selben Zeit zeigen statistische Erhebungen, dass die Zahl der Personen, die an Essstörungen erkrankt sind, während den letzten Jahrzehnten gestiegen ist (vgl. Gaebel/Falkai 2000: 13). Eine Essstörung ist eine Sucht, Nahrung ist ihre Droge. Sie ist 'ein Teufelskreis, der bei der Kontrolle des Essverhaltens beginnt und bis hin zur völligen Selbstzerstörung führen kann' (Hauner/Reichart 2004: 87). Julia Hock, 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.

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Essstörungen: Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Ursachen, Therapie, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´´Du musst dünn sein.´´ Es ist eine klare und direkte Botschaft, die Medien und Gesellschaft gegenwärtig verbreiten. Nicht nur Schlanksein ist das Ziel, sondern so dünn wie möglich soll der moderne Mensch sein. Jedes Gramm Fett ist hässlich, und Stars, die es wagen mit herausblitzendem ´´Speck´´ an Bauch, Po und Hüften in die Öffentlichkeit zu treten, lösen Protestwellen in Zeitschriften und Magazinen aus. Der Schönheitsideal lautet ´´Size Zero´´. Schlanke Menschen gelten als kontrolliert und diszipliniert, fit und schön (vgl. Hauner/Reichart 2004: 73 ff.). Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von den Botschaften aus den Medien beeinflussen. Mehr als die Hälfte aller 13 - 14jährigen beantworten die Frage, ob sie gerne dünner wären, mit Ja (vgl. Cremer 2009: 3). Zur selben Zeit zeigen statistische Erhebungen, dass die Zahl der Personen, die an Essstörungen erkrankt sind, während den letzten Jahrzehnten gestiegen ist (vgl. Gaebel/Falkai 2000: 13). Eine Essstörung ist eine Sucht, Nahrung ist ihre Droge. Sie ist ´´ein Teufelskreis, der bei der Kontrolle des Essverhaltens beginnt und bis hin zur völligen Selbstzerstörung führen kann´´ (Hauner/Reichart 2004: 87). Taschenbuch, 19.04.2013.

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Essstörungen: Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Ursachen, Therapie, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Du musst dünn sein.´ Es ist eine klare und direkte Botschaft, die Medien und Gesellschaft gegenwärtig verbreiten. Nicht nur Schlanksein ist das Ziel, sondern so dünn wie möglich soll der moderne Mensch sein. Jedes Gramm Fett ist hässlich, und Stars, die es wagen mit herausblitzendem ´Speck´ an Bauch, Po und Hüften in die Öffentlichkeit zu treten, lösen Protestwellen in Zeitschriften und Magazinen aus. Der Schönheitsideal lautet ´Size Zero´. Schlanke Menschen gelten als kontrolliert und diszipliniert, fit und schön (vgl. Hauner/Reichart 2004: 73 ff.). Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von den Botschaften aus den Medien beeinflussen. Mehr als die Hälfte aller 13 - 14jährigen beantworten die Frage, ob sie gerne dünner wären, mit Ja (vgl. Cremer 2009: 3). Zur selben Zeit zeigen statistische Erhebungen, dass die Zahl der Personen, die an Essstörungen erkrankt sind, während den letzten Jahrzehnten gestiegen ist (vgl. Gaebel/Falkai 2000: 13). Eine Essstörung ist eine Sucht, Nahrung ist ihre Droge. Sie ist ´ein Teufelskreis, der bei der Kontrolle des Essverhaltens beginnt und bis hin zur völligen Selbstzerstörung führen kann´ (Hauner/Reichart 2004: 87). Taschenbuch, 19.04.2013.

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Essstörungen: Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Ursachen, Therapie Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernährungswissenschaft / Ökotrophologie, Note: 1,3, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Psychische Störungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: ´Du musst dünn sein.´ Es ist eine klare und direkte Botschaft, die Medien und Gesellschaft gegenwärtig verbreiten. Nicht nur Schlanksein ist das Ziel, sondern so dünn wie möglich soll der moderne Mensch sein. Jedes Gramm Fett ist hässlich, und Stars, die es wagen mit herausblitzendem ´Speck´ an Bauch, Po und Hüften in die Öffentlichkeit zu treten, lösen Protestwellen in Zeitschriften und Magazinen aus. Der Schönheitsideal lautet ´Size Zero´. Schlanke Menschen gelten als kontrolliert und diszipliniert, fit und schön (vgl. Hauner/Reichart 2004: 73 ff.). Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von den Botschaften aus den Medien beeinflussen. Mehr als die Hälfte aller 13 - 14jährigen beantworten die Frage, ob sie gerne dünner wären, mit Ja (vgl. Cremer 2009: 3). Zur selben Zeit zeigen statistische Erhebungen, dass die Zahl der Personen, die an Essstörungen erkrankt sind, während den letzten Jahrzehnten gestiegen ist (vgl. Gaebel/Falkai 2000: 13). Eine Essstörung ist eine Sucht, Nahrung ist ihre Droge. Sie ist ´ein Teufelskreis, der bei der Kontrolle des Essverhaltens beginnt und bis hin zur völligen Selbstzerstörung führen kann´ (Hauner/Reichart 2004: 87). 19.04.2013, Taschenbuch.

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24 pages. Dimensions: 8.0in. x 5.5in. x 0.4in.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Ernhrungswissenschaft kotrophologie, Note: 1, 3, Pdagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Psychische Strungen im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Du musst dnn sein. Es ist eine klare und direkte Botschaft, die Medien und Gesellschaft gegenwrtig verbreiten. Nicht nur Schlanksein ist das Ziel, sondern so dnn wie mglich soll der moderne Mensch sein. Jedes Gramm Fett ist hsslich, und Stars, die es wagen mit herausblitzendem Speck an Bauch, Po und Hften in die ffentlichkeit zu treten, lsen Protestwellen in Zeitschriften und Magazinen aus. Der Schnheitsideal lautet Size Zero. Schlanke Menschen gelten als kontrolliert und diszipliniert, fit und schn (vgl. HaunerReichart 2004: 73 ff. ). Besonders Kinder und Jugendliche lassen sich von den Botschaften aus den Medien beeinflussen. Mehr als die Hlfte aller 13 - 14jhrigen beantworten die Frage, ob sie gerne dnner wren, mit Ja (vgl. Cremer 2009: 3). Zur selben Zeit zeigen statistische Erhebungen, dass die Zahl der Personen, die an Essstrungen erkrankt sind, whrend den letzten Jahrzehnten gestiegen ist (vgl. GaebelFalkai 2000: 13). Eine Essstrung ist eine Sucht, Nahrung ist ihre Droge. Sie ist ein Teufelskreis, der bei der Kontrolle des Essverhaltens beginnt und bis hin zur vlligen Selbstzerstrung fhren kann (HaunerReichart 2004: 87). This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Erscheinungsdatum: 19.04.2013, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Essstörungen: Klassifikation, Diagnostik, Epidemiologie, Ursachen, Therapie, Auflage: 1. Auflage von 2013 // 1. Auflage, Autor: Hock, Julia, Verlag: GRIN Publishing, Sprache: Deutsch, Rubrik: Umwelt // Landwirtschaft, Gartenbau, Seiten: 24, Gewicht: 49 gr, Verkäufer: averdo.

Essstörungen: Klassifikation Diagnostik Epidemiologie Ursachen Therapie ab 13.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage.. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Umweltwissenschaft,.