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Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (Paperback)100%: Edith Reinisch: Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (Paperback) (ISBN: 9783656415381) 2. Ausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza85%: Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (ISBN: 9783640343638) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (Paperback)
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9783656415381 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
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Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2013)

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ISBN: 9783656415381 bzw. 3656415382, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, einseitig bedruckt, Note: -, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der Eurosklerose . Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. Davignon-Bericht gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). 28 pp. Deutsch.
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9783640343638 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der `Eurosklerose`. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern fährt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. `Davignon-Bericht` gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). Ebook.
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9783640343638 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der `Eurosklerose`. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. `Davignon-Bericht` gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). Ebook.
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9783656415381 - Reinisch, Edith: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Reinisch, Edith

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der "Eurosklerose". Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. "Davignon-Bericht" gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war vonAnfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). 16 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783640343638 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der ´´Eurosklerose´´. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. ´´Davignon-Bericht´´ gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). 09.06.2009, ePUB.
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9783640343638 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der Eurosklerose. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. Davignon-Bericht gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). 09.06.2009, ePUB.
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9783656415381 - Edith Reinisch: Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (Paperback)
Edith Reinisch

Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (Paperback) (2013)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der "Eurosklerose". Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. "Davignon-Bericht" gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang.
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9783640343638 - Edith Reinisch: Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza
Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der ´´Eurosklerose´´. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. ´´Davignon-Bericht´´ gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). ePUB, 09.06.2009.
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Edith Reinisch

Die Europäische Union: Maastricht, Amsterdam und Nizza (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. ... Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: Österreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europäischen Integration. Die Staaten der 1957 gegründeten Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurück. Der deutsche Nationalökonom Herbert Giersch prägt in diesem Zusammenhang den Begriff der Eurosklerose. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die Ölkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Währungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelöst wird und zu grossen Wechselkursschwankungen zwischen den europäischen Ländern führt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europäische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europäische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthält unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europäischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen während der Krise. Vor allem aber enthält die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europäischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europäischen Politischen Zusammenarbeit zur aussenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im aussenpolitischen Bereich, die im sog. Davignon-Bericht gründet. Sie hat eine Abstimmung der Aussenpolitik durch ständige Treffen der Aussenminister zum Gegenstand, die durch regelmässige Konsultationen und ständige Kontakte der zuständigen Behörden ergänzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang an auf eine Weiterentwicklung ausgerichtet. Dadurch wird der nächste Schritt ausgelöst, der durch den Vertrag von Maastricht erfolgt, durch den es zu mehr Gemeinsamkeit unter Einbeziehung der Fragen der Sicherheitspolitik kommt. Die EPZ wird zur zweiten Säule der Europäischen Union, nämlich zur Gemeinsamen Aussen- und Sicherheitspolitik (GASP). ePUB, 09.06.2009.
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9783656415381 - Edith Reinisch: Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza
Symbolbild
Edith Reinisch

Die Europaische Union: Maastricht, Amsterdam Und Nizza (2009)

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Paperback. 16 pages. Dimensions: 10.0in. x 7.0in. x 0.0in.Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europische Union, Leopold-Franzens-Universitt Innsbruck (Zeitgeschichte), Veranstaltung: sterreichische Sicherheitspolitik nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwischen 1973 und 1984 gibt es eine besondere Krisenphase in der europischen Integration. Die Staaten der 1957 gegrndeten Europischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) fallen teilweise in eine nationale Wirtschaftspolitik zurck. Der deutsche Nationalkonom Herbert Giersch prgt in diesem Zusammenhang den Begriff der Eurosklerose. Intensiviert wird die Konjunkturverschlechterung durch die lkrisen in Folge des Jom-Kippur-Kriegs 1973 und der iranischen Revolution 1979. Hinzu tritt die internationale Whrungskrise, die 1973 durch den Zusammenbruch des Bretton-Woods-Systems ausgelst wird und zu groen Wechselkursschwankungen zwischen den europischen Lndern fhrt. Ende 1985 einigen sich die Mitgliedsstaaten auf ein umfangreiches Reformpaket, um die europische Integration wiederzubeleben. Diese Einheitliche Europische Akte (EEA) wird 1986 verabschiedet und tritt im folgenden Jahr in Kraft. Sie enthlt unter anderem das Projekt eines gemeinsamen europischen Binnenmarkts mit weitgehend einheitlichen Regeln und Wettbewerbsbedingungen und zieht damit die politischen Konsequenzen aus den Erfahrungen whrend der Krise. Vor allem aber enthlt die EEA eine erste Erweiterung der Kompetenzen des Europischen Parlaments und die Wiederaufnahme des 1969 in Den Haag beschlossenen Plans einer Europischen Politischen Zusammenarbeit zur auenpolitischen Koordinierung der EWG-Staaten. Seit 1970 besteht eine informelle Zusammenarbeit im auenpolitischen Bereich, die im sog. Davignon-Bericht grndet. Sie hat eine Abstimmung der Auenpolitik durch stndige Treffen der Auenminister zum Gegenstand, die durch regelmige Konsultationen und stndige Kontakte der zustndigen Behrden ergnzt wurden. Das System der EPZ war von Anfang This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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