Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen?
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Yannic Hoffmann

Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen?

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Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen?: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo?chte ich betonen, keine Lo?sung fu?r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diesbezu?glich wird sich mit Glasersfeld, Hume, von Foerster, Seel und anderen Autoren befasst, um einen U?berblick u?ber mo?gliche Vorgehensweisen bei der Au?enweltverarbeitung zu geben. Ich bediene mich hauptsa?chlich konstruktivistischen Gedankenguts. Der folgende Abschnitt fokussiert sich zuerst auf Glasersfelds Begriff der Viabilita?t, um darzustellen, dass der Zugang zur Aussenwelt nur ein mo?glicher und ein subjektiv passender ist, jedoch nicht ein Zugang der unbedingten Geltungsanspruch hat. Im anschliessenden Abschnitt wird die Epistemologie der Evolutionstheorie dargestellt, um deutlich zu zeigen, dass der Mensch nur eine mo?gliche Art ist, die sich aufgrund von zufa?lligen Gegebenheiten, nicht aber aufgrund einer stringenten Kausalkette, die man geneigt ist, in die Aussenwelt zu projizieren, entwickelt hat. Im na?chsten Schritt bediene ich mich der Epistemologie Humes und seinen Begriffen der Berechenbarkeit und Gewohnheit. Anhand derer stellt sich dar, dass ein psychologischer Mechanismus dem Menschen immanent ist, der ihm suggeriert, dass die Welt konstant bestu?nde, so wie er sie kennengelernt habe. Dieser Mechanismus sei jedoch irrationaler Natur und beruhe lediglich auf dem Pha?nomen der Gewohnheit. Nachstehend wird sich mit der Verla?sslichkeit der Sinne auseinandergesetzt, um klar aufzuzeigen, dass diese zwar Signale der Aussenwelt interpretieren, Menschen dadurch aber noch keinen gesicherten Zugang zu ihr haben. Aus diesen Ausfu?hrungen geht hervor, dass Menschen generell in einer intersubjektiv vereinbarten Wirklichkeit leben, welche vorkonstruiert besteht. Ferner sei dabei entscheidend fu?r die menschliche Wirklichkeitskonstruktion, in welches System diese hineingeboren werden. Positionen wie die des Au?enweltskeptikers sind zwar berechtigt, bleiben jedoch hinter einer Mo?glichkeit des Erkennens zuru?ck und schliessen diese Mo?glichkeit aus. Um von der Aussenwelt Erkenntnisse zu erlangen, so Popper, muss man, wenn man an einer Pluralita?t von Mo?glichkeiten festha?lt, auch die Mo?glichkeit in Betracht ziehen, dass die Aussenwelt existiert, um von dieser Erkenntnisse zu erlangen. Ebook.
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9783656421979 - Yannic Hoffmann: Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen?
Yannic Hoffmann

Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen? (2013)

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Lässt sich die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen?: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo¿chte ich betonen, keine Lo¿sung fu¿r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diesbezu¿glich wird sich mit Glasersfeld, Hume, von Foerster, Seel und anderen Autoren befasst, um einen U¿berblick u¿ber mo¿gliche Vorgehensweisen bei der Aussenweltverarbeitung zu geben. Ich bediene mich hauptsa¿chlich konstruktivistischen Gedankenguts. Der folgende Abschnitt fokussiert sich zuerst auf Glasersfelds Begriff der Viabilita¿t, um darzustellen, dass der Zugang zur Aussenwelt nur ein mo¿glicher und ein subjektiv passender ist, jedoch nicht ein Zugang der unbedingten Geltungsanspruch hat. Im anschliessenden Abschnitt wird die Epistemologie der Evolutionstheorie dargestellt, um deutlich zu zeigen, dass der Mensch nur eine mo¿gliche Art ist, die sich aufgrund von zufa¿lligen Gegebenheiten, nicht aber aufgrund einer stringenten Kausalkette, die man geneigt ist, in die Aussenwelt zu projizieren, entwickelt hat. Im na¿chsten Schritt bediene ich mich der Epistemologie Humes und seinen Begriffen der Berechenbarkeit und Gewohnheit. Anhand derer stellt sich dar, dass ein psychologischer Mechanismus dem Menschen immanent ist, der ihm suggeriert, dass die Welt konstant bestu¿nde, so wie er sie kennengelernt habe. Dieser Mechanismus sei jedoch irrationaler Natur und beruhe lediglich auf dem Pha¿nomen der Gewohnheit. Nachstehend wird sich mit der Verla¿sslichkeit der Sinne auseinandergesetzt, um klar aufzuzeigen, dass diese zwar Signale der Aussenwelt interpretieren, Menschen dadurch aber noch keinen gesicherten Zugang zu ihr haben. Aus diesen Ausfu¿hrungen geht hervor, dass Menschen generell in einer intersubjektiv vereinbarten Wirklichkeit leben, welche vorkonstruiert besteht. Ferner sei dabei entscheidend fu¿r die menschliche Wirklichkeitskonstruktion, in welches System diese hineingeboren werden. Positionen wie die des Aussenweltskeptikers sind zwar berechtigt, bleiben jedoch hinter einer Mo¿glichkeit des Erkennens zuru¿ck und schliessen diese Mo¿glichkeit aus. Um von der Aussenwelt Erkenntnisse zu erlangen, so Popper, muss man, wenn man an einer Pluralita¿t von Mo¿glichkeiten festha¿lt, auch die Mo¿glichkeit in Betracht ziehen, dass die Aussenwelt existiert, um von dieser Erkenntnisse zu erlangen. Ebook.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo¿chte ich betonen, keine Lo¿sung fu¿r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diesbezu¿glich wird sich mit Glasersfeld, Hume, von Foerster, Seel und anderen Autoren befasst, um einen U¿berblick u¿ber mo¿gliche Vorgehensweisen bei der Aussenweltverarbeitung zu geben. Ich bediene mich hauptsa¿chlich konstruktivistischen Gedankenguts. Der folgende Abschnitt fokussiert sich zuerst auf Glasersfelds Begriff der Viabilita¿t, um darzustellen, dass der Zugang zur Aussenwelt nur ein mo¿glicher und ein subjektiv passender ist, jedoch nicht ein Zugang der unbedingten Geltungsanspruch hat. Im anschliessenden Abschnitt wird die Epistemologie der Evolutionstheorie dargestellt, um deutlich zu zeigen, dass der Mensch nur eine mo¿gliche Art ist, die sich aufgrund von zufa¿lligen Gegebenheiten, nicht aber aufgrund einer stringenten Kausalkette, die man geneigt ist, in die Aussenwelt zu projizieren, entwickelt hat. Im na¿chsten Schritt bediene ich mich der Epistemologie Humes und seinen Begriffen der Berechenbarkeit und Gewohnheit. Anhand derer stellt sich dar, dass ein psychologischer Mechanismus dem Menschen immanent ist, der ihm suggeriert, dass die Welt konstant bestu¿nde, so wie er sie kennengelernt habe. Dieser Mechanismus sei jedoch irrationaler Natur und beruhe lediglich auf dem Pha¿nomen der Gewohnheit. Nachstehend wird sich mit der Verla¿sslichkeit der Sinne auseinandergesetzt, um klar aufzuzeigen, dass diese zwar Signale der Aussenwelt interpretieren, Menschen dadurch aber noch keinen gesicherten Zugang zu ihr haben. Aus diesen Ausfu¿hrungen geht hervor, dass Menschen generell in einer intersubjektiv vereinbarten Wirklichkeit leben, welche vorkonstruiert besteht. Ferner sei dabei entscheidend fu¿r die menschliche Wirklichkeitskonstruktion, in welches System diese hineingeboren werden. Positionen wie die des Aussenweltskeptikers sind zwar berechtigt, bleiben jedoch hinter einer Mo¿glichkeit des Erkennens zuru¿ck und schliessen diese Mo¿glichkeit aus. Um von der Aussenwelt Erkenntnisse zu erlangen, so Popper, muss man, wenn man an einer Pluralita¿t von Mo¿glichkeiten festha¿lt, auch die Mo¿glichkeit in Betracht ziehen, dass die Aussenwelt existiert, um von dieser Erkenntnisse zu erlangen. 29.04.2013, ePUB.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Philosophie des Geistes: Von der Bewusstseinsphilosophie zu den Kognitionswissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Hausarbeit wird sich mit der Frage auseinandergesetzt, ob man die Aussenwelt bedingungslos voraussetzen kann. Direkt vorab mo¿chte ich betonen, keine Lo¿sung fu¿r dieses Problem anzubieten, sondern zu versuchen, es ausgehend von verschiedenen Perspektiven zu betrachten. Diesbezu¿glich wird sich mit Glasersfeld, Hume, von Foerster, Seel und anderen Autoren befasst, um einen U¿berblick u¿ber mo¿gliche Vorgehensweisen bei der Aussenweltverarbeitung zu geben. Ich bediene mich hauptsa¿chlich konstruktivistischen Gedankenguts. Der folgende Abschnitt fokussiert sich zuerst auf Glasersfelds Begriff der Viabilita¿t, um darzustellen, dass der Zugang zur Aussenwelt nur ein mo¿glicher und ein subjektiv passender ist, jedoch nicht ein Zugang der unbedingten Geltungsanspruch hat. Im anschliessenden Abschnitt wird die Epistemologie der Evolutionstheorie dargestellt, um deutlich zu zeigen, dass der Mensch nur eine mo¿gliche Art ist, die sich aufgrund von zufa¿lligen Gegebenheiten, nicht aber aufgrund einer stringenten Kausalkette, die man geneigt ist, in die Aussenwelt zu projizieren, entwickelt hat. Im na¿chsten Schritt bediene ich mich der Epistemologie Humes und seinen Begriffen der Berechenbarkeit und Gewohnheit. Anhand derer stellt sich dar, dass ein psychologischer Mechanismus dem Menschen immanent ist, der ihm suggeriert, dass die Welt konstant bestu¿nde, so wie er sie kennengelernt habe. Dieser Mechanismus sei jedoch irrationaler Natur und beruhe lediglich auf dem Pha¿nomen der Gewohnheit. Nachstehend wird sich mit der Verla¿sslichkeit der Sinne auseinandergesetzt, um klar aufzuzeigen, dass diese zwar Signale der Aussenwelt interpretieren, Menschen dadurch aber noch keinen gesicherten Zugang zu ihr haben. Aus diesen Ausfu¿hrungen geht hervor, dass Menschen generell in einer intersubjektiv vereinbarten Wirklichkeit leben, welche vorkonstruiert besteht. Ferner sei dabei entscheidend fu¿r die menschliche Wirklichkeitskonstruktion, in welches System diese hineingeboren werden. Positionen wie die des Aussenweltskeptikers sind zwar berechtigt, bleiben jedoch hinter einer Mo¿glichkeit des Erkennens zuru¿ck und schliessen diese Mo¿glichkeit aus. Um von der Aussenwelt Erkenntnisse zu erlangen, so Popper, muss man, wenn man an einer Pluralita¿t von Mo¿glichkeiten festha¿lt, auch die Mo¿glichkeit in Betracht ziehen, dass die Aussenwelt existiert, um von dieser Erkenntnisse zu erlangen. ePUB, 29.04.2013.
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