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Die Hundchen Petitcriu-Scene in Gottfried Von Strassburgs Tristan (Paperback)
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Die ´Hündchen Petitcriu-Scene´ in Gottfried von Strassburgs Tristan (2013)
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Sünde sein? und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. PDF, 29.04.2013.
Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Strassburgs Tristan
ISBN: 9783656424215 bzw. 3656424217, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu - eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz "Kann denn Schenken Sünde sein?" und ein kurzer Einblick in die Studien des "Urvaters" der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet.2013. 36 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die ´Hündchen Petitcriu-Scene´ in Gottfried von Strassburgs Tristan (2013)
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu - eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz ´Kann denn Schenken Sünde sein?´ und ein kurzer Einblick in die Studien des ´Urvaters´ der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. 29.04.2013, PDF.
Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Strassburgs Tristan
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Sünde sein? und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet.
Die ´Hündchen Petitcriu-Scene´ in Gottfried von Strassburgs Tristan (2013)
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu - eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz ´Kann denn Schenken Sünde sein?´ und ein kurzer Einblick in die Studien des ´Urvaters´ der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. PDF, 29.04.2013.
Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Strassburgs Tristan (2013)
ISBN: 9783656424215 bzw. 3656424217, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Sünde sein und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. 36 pp. Deutsch.
Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Strassburgs Tristan
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, in Deutsch, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Sünde sein? und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet.
Die `Hündchen Petitcriu-Scene` in Gottfried von Strassburgs Tristan (2012)
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die `Hündchen Petitcriu-Scene` in Gottfried von Strassburgs Tristan: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu - eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz `Kann denn Schenken Sünde sein ` und ein kurzer Einblick in die Studien des `Urvaters` der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. Ebook.
Die 'Hündchen Petitcriu-Scene' in Gottfried von Strassburgs Tristan
ISBN: 9783656422341 bzw. 3656422346, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wâren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Strassburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknüpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhündchen Petitcriu eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hündchen, welches in seiner ursprünglichen Funktion, nämlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreissen soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfängerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hündchen auf sie haben könnte und somit für das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Sünde sein? und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser Überlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hündchen Petitcriu aus Gottfrieds von Strassburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfüllt und ob es tatsächlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet.
Die Hundchen Petitcriu-Scene in Gottfried Von Strassburgs Tristan (2012)
ISBN: 9783656424215 bzw. 3656424217, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Germanistik - ltere Deutsche Literatur, Medivistik, einseitig bedruckt, Note: -, -, Sprache: Deutsch, Abstract: swem nie von liebe leit geschach, dem geschach ouch liep von liebe nie. Liep unde leit diu wren ie an minnen ungescheiden. Mit diesen Worten beschreibt Gott-fried von Straburg im Prolog seines Werks Tristan die enge Verknpfung zwi-schen minne und Leid und charakterisiert somit passend den Ausgang der Petit-criu-Szene. Das Zauberhndchen Petitcriu - eine Liebesgabe, welche ausschwei-fend beschrieben wird und doch unbeschreiblich bleibt. Ein Hndchen, welches in seiner ursprnglichen Funktion, nmlich von Leid zu befreien, das Liebesband zwischen den Liebenden zerreien soll, auch wenn dies aus selbstloser Liebe des Schenkenden Tristan geschieht, der seine Geliebte Isolde vom Liebesschmerz befreien will. Doch die Empfngerin Isolde entscheidet sich gegen die schmerz-stillende Wirkung, die das Hndchen auf sie haben knnte und somit fr das Leid der minne wegen. Die folgende Arbeit beschftigt sich zunchst mit der Beantwortung der Frage was eine Liebesgabe ist. Ludger Liebs Aufsatz Kann denn Schenken Snde sein und ein kurzer Einblick in die Studien des Urvaters der Liebesgabentheo-rien Marcell Mauss bilden die Grundlagen dieser berlegungen. Daraufhin wird der Hund als Liebesgabe in der Literatur untersucht und kurz einige Beispiele vorgestellt. Das Hndchen Petitcriu aus Gottfrieds von Straburg Tristan bildet das zentrale Thema dieser Hausarbeit. Inwieweit Petitcriu die Kriterien einer Lie-besgabe erfllt und ob es tatschlich den Inbegriff einer Liebesgabe darstellt wird im Fazit herausgearbeitet. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.