Intertextualität im Wigalois. Funktion und Wirkung als eBook von
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9783656427193 - Nadine Trautmann: Intertextualität im Wigalois. Funktion und Wirkung
Nadine Trautmann

Intertextualität im Wigalois. Funktion und Wirkung

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Intertextualität im Wigalois. Funktion und Wirkung: Intertextualität ist ein Terminus, der in den 1960ern durch Julia Kristeva geschaffen wurde. Gleichzeitig etablierte sich damit auch ein Forschungsfeld, welches viele Debatten auf-wirft. Als Kristeva den Begriff prägte, geschah dies unter Hinzuziehung des bereits in den 1920er-Jahren entstandenen Konzeptes der `Dialogizit?t` von Michail Bachtin. Allerdings ist Peter Stocker der Meinung, dass dieser Begriff aus wissenschaftlicher Perspektive noch zu ungenau ist, d. h. sich als wissenschaftlicher Begriff noch nicht gefestigt hat. Diese Ansicht scheint auch Andreas B?hn zu teilen, da er in seinem Aufsatz `Intertextualit?tsana-lyse` anmerkt, dass `dieser weite Intertextualit?tsbegriff [...], [angesichts] seiner Allge-meinheit, [...] sich allerdings kaum als Basis konkreter textanalytischer Arbeit [eigne].` In der Folgezeit haben unter anderem Gérard Genette sowie Manfred Pfister mit ihrer Klassifikation bzw. Skalierungsform Versuche unternommen, einen wesentlichen Betrag zu leisten, damit eine Festigung des wissenschaftlichen Intertextualit?tsmodells herbeigeführt werden kann. Der `Bezug von Texten auf Texte` existiert bereits seit der Antike hier wurde er innerhalb der Rhetorik sowie der Poetik deutlich. Nicht verwunderlich ist es also, dass auch die Au-toren beziehungsweise Verfasser des Mittelalters das Verfahren von intertextueller Ver-knüpfung für sich nutzten. In seinem Werk Wigalois nutzt auch Wirnt intertextuelle Bez?-ge. Kern und Grubm?ller sehen bei ihm sogar ein grösseres Ausma? an Text-Text-Bezug als es bei einem anderen Verfasser der Fall wäre. Im Folgenden soll deshalb untersucht wer-den, wie Wirnt die Prétexte seiner Kollegen einsetzt und ob beziehungsweise wie er es schafft, diese in sein eigenes Deutungskonzept zu integrieren. Demzufolge wird der Frage nachzugehen sein, ob Wirnt es schafft, anhand der intertextuellen Bezöge seinem Werk über das bisher Bekannte hinaus Deutung zu verleihen. Ebook.
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9783656427193 - Nadine Trautmann: Intertextualität im ´Wigalois´. Funktion und Wirkung
Symbolbild
Nadine Trautmann

Intertextualität im ´Wigalois´. Funktion und Wirkung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualität ist ein Terminus, der in den 1960ern durch Julia Kristeva geschaffen wurde. Gleichzeitig etablierte sich damit auch ein Forschungsfeld, welches viele ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualität ist ein Terminus, der in den 1960ern durch Julia Kristeva geschaffen wurde. Gleichzeitig etablierte sich damit auch ein Forschungsfeld, welches viele Debatten aufwirft. Als Kristeva den Begriff prägte, geschah dies unter Hinzuziehung des bereits in den 1920er-Jahren entstandenen Konzeptes der Dialogizität von Michail Bachtin. Allerdings ist Peter Stocker der Meinung, dass dieser Begriff aus wissenschaftlicher Perspektive noch zu ungenau ist, das heisst sich als wissenschaftlicher Begriff noch nicht gefestigt hat. Diese Ansicht scheint auch Andreas Böhn zu teilen, da er in seinem Aufsatz Intertextualitätsanalyse anmerkt, dass dieser weite Intertextualitätsbegriff [], [angesichts] seiner Allgemeinheit, [] sich allerdings kaum als Basis konkreter textanalytischer Arbeit [eigne]. In der Folgezeit haben unter anderem Gérard Genette sowie Manfred Pfister mit ihrer Klassifikation bzw. Skalierungsform Versuche unternommen, einen wesentlichen Betrag zu leisten, damit eine Festigung des wissenschaftlichen Intertextualitätsmodells herbeigeführt werden kann. Der Bezug von Texten auf Texte existiert bereits seit der Antike; hier wurde er innerhalb der Rhetorik sowie der Poetik deutlich. Nicht verwunderlich ist es also, dass auch die Autoren beziehungsweise Verfasser des Mittelalters das Verfahren von intertextueller Verknüpfung für sich nutzten. In seinem Werk Wigalois nutzt auch Wirnt intertextuelle Bezüge. Kern und Grubmüller sehen bei ihm sogar ein grösseres Ausmass an Text-Text-Bezug als es bei einem anderen Verfasser der Fall wäre. Im Folgenden soll deshalb untersucht werden, wie Wirnt die Prätexte seiner Kollegen einsetzt und ob beziehungsweise wie er es schafft, diese in sein eigenes Deutungskonzept zu integrieren. Demzufolge wird der Frage nachzugehen sein, ob Wirnt es schafft, anhand der intertextuellen Bezüge seinem Werk über das bisher Bekannte hinaus Deutung zu verleihen. 10.05.2013, PDF.
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9783656427193 - Nadine Trautmann: Intertextualität im ´Wigalois´. Funktion und Wirkung
Symbolbild
Nadine Trautmann

Intertextualität im ´Wigalois´. Funktion und Wirkung (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualität ist ein Terminus, der in den 1960ern durch Julia Kristeva geschaffen wurde. Gleichzeitig etablierte sich damit auch ein Forschungsfeld, welches viele ... Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Intertextualität ist ein Terminus, der in den 1960ern durch Julia Kristeva geschaffen wurde. Gleichzeitig etablierte sich damit auch ein Forschungsfeld, welches viele Debatten aufwirft. Als Kristeva den Begriff prägte, geschah dies unter Hinzuziehung des bereits in den 1920er-Jahren entstandenen Konzeptes der Dialogizität von Michail Bachtin. Allerdings ist Peter Stocker der Meinung, dass dieser Begriff aus wissenschaftlicher Perspektive noch zu ungenau ist, das heisst sich als wissenschaftlicher Begriff noch nicht gefestigt hat. Diese Ansicht scheint auch Andreas Böhn zu teilen, da er in seinem Aufsatz Intertextualitätsanalyse anmerkt, dass dieser weite Intertextualitätsbegriff [], [angesichts] seiner Allgemeinheit, [] sich allerdings kaum als Basis konkreter textanalytischer Arbeit [eigne]. In der Folgezeit haben unter anderem Gérard Genette sowie Manfred Pfister mit ihrer Klassifikation bzw. Skalierungsform Versuche unternommen, einen wesentlichen Betrag zu leisten, damit eine Festigung des wissenschaftlichen Intertextualitätsmodells herbeigeführt werden kann. Der Bezug von Texten auf Texte existiert bereits seit der Antike; hier wurde er innerhalb der Rhetorik sowie der Poetik deutlich. Nicht verwunderlich ist es also, dass auch die Autoren beziehungsweise Verfasser des Mittelalters das Verfahren von intertextueller Verknüpfung für sich nutzten. In seinem Werk Wigalois nutzt auch Wirnt intertextuelle Bezüge. Kern und Grubmüller sehen bei ihm sogar ein grösseres Ausmass an Text-Text-Bezug als es bei einem anderen Verfasser der Fall wäre. Im Folgenden soll deshalb untersucht werden, wie Wirnt die Prätexte seiner Kollegen einsetzt und ob beziehungsweise wie er es schafft, diese in sein eigenes Deutungskonzept zu integrieren. Demzufolge wird der Frage nachzugehen sein, ob Wirnt es schafft, anhand der intertextuellen Bezüge seinem Werk über das bisher Bekannte hinaus Deutung zu verleihen. PDF, 10.05.2013.
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Intertextualität im Wigalois. Funktion und Wirkung

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