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100%: Riederer, Christina: Der Bibliolog als eBook von (ISBN: 9783656429722) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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58%: Riederer, Christina: Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft als eBook von (ISBN: 9783656429692) 2006, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Bibliolog als eBook von - 10 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2018 |
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Schnitt | Fr. 2.92 (€ 2.99)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ | Fr. 12.70 (€ 12.99)¹ |
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Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft
DE NW
ISBN: 9783656429692 bzw. 3656429693, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
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2013, 17 Seiten, Deutsch, Immer weniger Menschen geben sich das Ja-Wort, folglich ist die stetig stinkende Anzahl der Eheschliessungen eine logische Konsequenz. Nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung wurden im Jahr 2006 373.681 Ehen in Deutschland geschlossen. Bezogen auf die Einwohnerzahl waren das 4,5 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. 1950 lag die Zahl der Eheschliessungen noch bei knapp 750.500 das entsprach 10,8 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. Dies rührt daher, da viele Menschen nicht mehr dauerhaft in einem so festgelegten Raster wie der Ehe, mit starren Regeln leben möchten. Stattdessen werden immer öfter freie Formen des Zusammenlebens gewählt und so leben immer mehr Menschen in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich während der letzten beiden Jahrzehnten in den verschiedensten Formen und Ausgestaltungen immer stärker entwickelt und ausgebreitet hat. Jene Lebensform soll nun in der vorliegenden Hausarbeit ausführliche.
2013, 17 Seiten, Deutsch, Immer weniger Menschen geben sich das Ja-Wort, folglich ist die stetig stinkende Anzahl der Eheschliessungen eine logische Konsequenz. Nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung wurden im Jahr 2006 373.681 Ehen in Deutschland geschlossen. Bezogen auf die Einwohnerzahl waren das 4,5 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. 1950 lag die Zahl der Eheschliessungen noch bei knapp 750.500 das entsprach 10,8 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. Dies rührt daher, da viele Menschen nicht mehr dauerhaft in einem so festgelegten Raster wie der Ehe, mit starren Regeln leben möchten. Stattdessen werden immer öfter freie Formen des Zusammenlebens gewählt und so leben immer mehr Menschen in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich während der letzten beiden Jahrzehnten in den verschiedensten Formen und Ausgestaltungen immer stärker entwickelt und ausgebreitet hat. Jene Lebensform soll nun in der vorliegenden Hausarbeit ausführliche.
2
Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft (2006)
DE NW EB DL
ISBN: 9783656429692 bzw. 3656429693, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Immer weniger Menschen geben sich das Ja-Wort, folglich ist die stetig stinkende Anzahl der Eheschliessungen eine logische Konsequenz. Nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung wurden im Jahr 2006 373.681 Ehen in Deutschland geschlossen. `Bezogen auf die Einwohnerzahl waren das 4,5 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. 1950 lag die Zahl der Eheschliessungen noch bei knapp 750.500 - das entsprach 10,8 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner.` Dies röhrt daher, da viele Menschen nicht mehr dauerhaft in einem so festgelegten Raster wie der Ehe, mit starren Regeln leben mächten. Stattdessen werden immer öfter freie Formen des Zusammenlebens gewählt und so leben immer mehr Menschen in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. `Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich während der letzten beiden Jahrzehnten in den verschiedensten Formen und Ausgestaltungen immer stärker entwickelt und ausgebreitet hat.` Jene Lebensform soll nun in der vorliegenden Hausarbeit ausführlicher behandelt werden. Ebook.
Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft: Immer weniger Menschen geben sich das Ja-Wort, folglich ist die stetig stinkende Anzahl der Eheschliessungen eine logische Konsequenz. Nach Angaben der Bundeszentrale für politische Bildung wurden im Jahr 2006 373.681 Ehen in Deutschland geschlossen. `Bezogen auf die Einwohnerzahl waren das 4,5 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner. 1950 lag die Zahl der Eheschliessungen noch bei knapp 750.500 - das entsprach 10,8 Eheschliessungen je 1.000 Einwohner.` Dies röhrt daher, da viele Menschen nicht mehr dauerhaft in einem so festgelegten Raster wie der Ehe, mit starren Regeln leben mächten. Stattdessen werden immer öfter freie Formen des Zusammenlebens gewählt und so leben immer mehr Menschen in einer nichtehelichen Lebensgemeinschaft. `Die nichteheliche Lebensgemeinschaft ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich während der letzten beiden Jahrzehnten in den verschiedensten Formen und Ausgestaltungen immer stärker entwickelt und ausgebreitet hat.` Jene Lebensform soll nun in der vorliegenden Hausarbeit ausführlicher behandelt werden. Ebook.
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Der Bibliolog
DE NW EB DL
ISBN: 9783656429722 bzw. 3656429723, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Der Bibliolog: Schon seit mehreren Jahren kann ein stetig sinkendes Interesse der Gesellschaft an Kirche und somit den Gottesdienstbesuchen festgestellt werden. Zwar gehen nach einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung zweidrittel der Bürger, nach eigener Einschätzung, mindestens einmal im Jahr in die Kirche und immerhin zwanzig Prozent mindestens einmal im Monat, dennoch sind diese Zahlen im Vergleich zu früheren Jahren sehr gering. Dabei muss jedoch zwischen den Generationen unterscheiden werden: Vor allem die jugendliche Bevölkerung geht weitaus weniger häufig in die Kirche, als dies die ältere Generation tut. Diese `Kirchenferne` bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen unreligiös sind. Häufig ist ein Grund des Fernbleibens vom Gottesdienst lediglich die Langeweile. Dabei muss eine Andacht heut zu tage gar nicht trocken und leblos sein. Ein gutes Beispiel für eine interessante Art der Gestaltung eines Gottesdienstes stellt der Bibliolog dar, der nun im Anschluss vorgestellt wird. Ebook.
Der Bibliolog: Schon seit mehreren Jahren kann ein stetig sinkendes Interesse der Gesellschaft an Kirche und somit den Gottesdienstbesuchen festgestellt werden. Zwar gehen nach einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung zweidrittel der Bürger, nach eigener Einschätzung, mindestens einmal im Jahr in die Kirche und immerhin zwanzig Prozent mindestens einmal im Monat, dennoch sind diese Zahlen im Vergleich zu früheren Jahren sehr gering. Dabei muss jedoch zwischen den Generationen unterscheiden werden: Vor allem die jugendliche Bevölkerung geht weitaus weniger häufig in die Kirche, als dies die ältere Generation tut. Diese `Kirchenferne` bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen unreligiös sind. Häufig ist ein Grund des Fernbleibens vom Gottesdienst lediglich die Langeweile. Dabei muss eine Andacht heut zu tage gar nicht trocken und leblos sein. Ein gutes Beispiel für eine interessante Art der Gestaltung eines Gottesdienstes stellt der Bibliolog dar, der nun im Anschluss vorgestellt wird. Ebook.
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Der Bibliolog (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783656429722 bzw. 3656429723, in Deutsch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Schon seit mehreren Jahren kann ein stetig sinkendes Interesse der Gesellschaft an Kirche und somit den Gottesdienstbesuchen festgestellt werden. Zwar gehen nach einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung zweidrittel der Bürger, nach eigener Einschätzung, mindestens einmal im Jahr in die Kirche und immerhin zwanzig Prozent mindestens einmal im Monat, dennoch sind diese Zahlen im Vergleich zu früheren Jahren sehr gering. Dabei muss jedoch zwischen den Generationen unterscheiden werden: Vor allem die jugendliche Bevölkerung geht weitaus weniger häufig in die Kirche, als dies die ältere Generation tut. Diese „Kirchenferne“ bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen unreligiös sind. Häufig ist ein Grund des Fernbleibens vom Gottesdienst lediglich die Langeweile. Dabei muss eine Andacht heut zu tage gar nicht trocken und leblos sein. Ein gutes Beispiel für eine interessante Art der Gestaltung eines Gottesdienstes stellt der Bibliolog dar, der nun im Anschluss vorgestellt wird.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspädagogik, Note: 2,0, Universität Augsburg (Evangelische Theologie), Sprache: Deutsch, Schon seit mehreren Jahren kann ein stetig sinkendes Interesse der Gesellschaft an Kirche und somit den Gottesdienstbesuchen festgestellt werden. Zwar gehen nach einer Studie der Konrad Adenauer Stiftung zweidrittel der Bürger, nach eigener Einschätzung, mindestens einmal im Jahr in die Kirche und immerhin zwanzig Prozent mindestens einmal im Monat, dennoch sind diese Zahlen im Vergleich zu früheren Jahren sehr gering. Dabei muss jedoch zwischen den Generationen unterscheiden werden: Vor allem die jugendliche Bevölkerung geht weitaus weniger häufig in die Kirche, als dies die ältere Generation tut. Diese „Kirchenferne“ bedeutet allerdings nicht, dass die Menschen unreligiös sind. Häufig ist ein Grund des Fernbleibens vom Gottesdienst lediglich die Langeweile. Dabei muss eine Andacht heut zu tage gar nicht trocken und leblos sein. Ein gutes Beispiel für eine interessante Art der Gestaltung eines Gottesdienstes stellt der Bibliolog dar, der nun im Anschluss vorgestellt wird.
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Die Nichteheliche Lebensgemeinschaft
DE NW
ISBN: 9783656429692 bzw. 3656429693, in Deutsch, neu.
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Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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