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Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach als eBook von
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Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes
ISBN: 9783656429821 bzw. 3656429820, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes: Die Untersuchung des Begriffs Weltanschauung lässt sich unter vielerlei Perspektiven angehen, historisch, soziologisch, kompatibilistisch, kulturell, funktionalistisch etc. Hier soll v. A. betrachtet werden, aus welchen anthropologischen Bedingungen die Notwendigkeit resultiert, eine bestimmte Perspektive auf die Welt zu entwickeln, welche Faktoren daran beteiligt sind und wie sich Weltanschauungen unter unterschiedlichen Bedingungen verändert haben. `[S]ie bestimmen in umfassender Form [das menschliche] Selbstverständnis, prägen die Organisation seiner unmittelbaren Sozialbeziehungen, schreiben bestimmte Bilder vom Staat und derGesellschaft fest, unterlegen der Geschichte einen einheitlichen Sinn und stellen in der Regel auch kosmische Sinnentw?rfe dar.`1 Hier soll also v. A. nach dem Verhältnis des Menschen zur Welt gefragt werden. Dabei wird immer wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Bedeutung für den Menschen gestellt werden, da sie ein zentrales Moment innerhalb der Erklärung der Welt darstellt. Dazu werden Standpunkte aus unterschiedlichen Erkenntnisperspektiven angeführt. Diltheys Ausführungen sollen für die Arbeit grundlegend darstellen, welche menschlichen Faktoren in ihrer Beziehung und Deutung zur Welt beteiligt sind und was ein Weltbild leistet (im übrigen soll der zwar negativ konnotierte Begriff Weltanschauung hier nicht problematisiert werden er soll vielmehr, wenn er verwendet wird, so verstanden werden, wie es sein neutrales Denotat hergibt). Scheler wird des Weiteren interessante Aspekte zur Notwendigkeit des Weltbildes und zum Weg zur metaphysischen Anschauung geben. überleitend wird ein Text von Schiller Ausgangspunkt sein, die beiden Untersuchungen zusammenzuführen und auf Weber zu verweisen, dessen Entzauberungstheorie im Anschluss dargestellt wird. Zuletzt soll betrachtet werden, wie das Weltbild der technischen Moderne aussieht und inwiefern es noch Sinn oder eine umfassende Deutung von Welt ermöglicht. Ebook.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes
ISBN: 9783656429821 bzw. 3656429820, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Untersuchung des Begriffs Weltanschauung lässt sich unter vielerlei Perspektiven angehen, historisch, soziologisch, kompatibilistisch, kulturell, funktionalistisch etc. Hier soll v. A. betrachtet werden, aus welchen anthropologischen Bedingungen die Notwendigkeit resultiert, eine bestimmte Perspektive auf die Welt zu entwickeln, welche Faktoren daran beteiligt sind und wie sich Weltanschauungen unter unterschiedlichen Bedingungen verändert haben. [S]ie bestimmen in umfassender Form [das menschliche] Selbstverständnis, prägen die Organisation seiner unmittelbaren Sozialbeziehungen, schreiben bestimmte Bilder vom Staat und derGesellschaft fest, unterlegen der Geschichte einen einheitlichen Sinn und stellen in der Regel auch kosmische Sinnentwürfe dar.1 Hier soll also v. A. nach dem Verhältnis des Menschen zur Welt gefragt werden. Dabei wird immer wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Bedeutung für den Menschen gestellt werden, da sie ein zentrales Moment innerhalb der Erklärung der Welt da.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes
ISBN: 9783656429821 bzw. 3656429820, in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes: Die Untersuchung des Begriffs Weltanschauung lässt sich unter vielerlei Perspektiven angehen, historisch, soziologisch, kompatibilistisch, kulturell, funktionalistisch etc. Hier soll v. A. betrachtet werden, aus welchen anthropologischen Bedingungen die Notwendigkeit resultiert, eine bestimmte Perspektive auf die Welt zu entwickeln, welche Faktoren daran beteiligt sind und wie sich Weltanschauungen unter unterschiedlichen Bedingungen verändert haben. `[S]ie bestimmen in umfassender Form [das menschliche] Selbstverständnis, prägen die Organisation seiner unmittelbaren Sozialbeziehungen, schreiben bestimmte Bilder vom Staat und derGesellschaft fest, unterlegen der Geschichte einen einheitlichen Sinn und stellen in der Regel auch kosmische Sinnentwürfe dar.`1 Hier soll also v. A. nach dem Verhältnis des Menschen zur Welt gefragt werden. Dabei wird immer wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Bedeutung für den Menschen gestellt werden, da sie ein zentrales Moment innerhalb der Erklärung der Welt darstellt. Dazu werden Standpunkte aus unterschiedlichen Erkenntnisperspektiven angeführt. Diltheys Ausführungen sollen für die Arbeit grundlegend darstellen, welche menschlichen Faktoren in ihrer Beziehung und Deutung zur Welt beteiligt sind und was ein Weltbild leistet (im Übrigen soll der zwar negativ konnotierte Begriff Weltanschauung hier nicht problematisiert werden er soll vielmehr, wenn er verwendet wird, so verstanden werden, wie es sein neutrales Denotat hergibt). Scheler wird des Weiteren interessante Aspekte zur Notwendigkeit des Weltbildes und zum Weg zur metaphysischen Anschauung geben. Überleitend wird ein Text von Schiller Ausgangspunkt sein, die beiden Untersuchungen zusammenzuführen und auf Weber zu verweisen, dessen Entzauberungstheorie im Anschluss dargestellt wird. Zuletzt soll betrachtet werden, wie das Weltbild der technischen Moderne aussieht und inwiefern es noch Sinn oder eine umfassende Deutung von Welt ermöglicht. Ebook.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes (2009)
ISBN: 9783656429821 bzw. 3656429820, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes: Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophisches Fakultät I - Institut für Philosophie), Veranstaltung: Philosophie und Weltanschauung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Untersuchung des Begriffs Weltanschauung lässt sich unter vielerlei Perspektiven angehen, historisch, soziologisch, kompatibilistisch, kulturell, funktionalistisch etc. Hier soll v. A. betrachtet werden, aus welchen anthropologischen Bedingungen die Notwendigkeit resultiert, eine bestimmte Perspektive auf die Welt zu entwickeln, welche Faktoren daran beteiligt sind und wie sich Weltanschauungen unter unterschiedlichen Bedingungen verändert haben. `[S]ie bestimmen in umfassender Form [das menschliche] Selbstverständnis, prägen die Organisation seiner unmittelbaren Sozialbeziehungen, schreiben bestimmte Bilder vom Staat und derGesellschaft fest, unterlegen der Geschichte einen einheitlichen Sinn und stellen in der Regel auch kosmische Sinnentwürfe dar.`1 Hier soll also v. A. nach dem Verhältnis des Menschen zur Welt gefragt werden. Dabei wird immer wieder die Frage nach der Sinnhaftigkeit und der Bedeutung für den Menschen gestellt werden, da sie ein zentrales Moment innerhalb der Erklärung der Welt darstellt. Dazu werden Standpunkte aus unterschiedlichen Erkenntnisperspektiven angeführt. Diltheys Ausführungen sollen für die Arbeit grundlegend darstellen, welche menschlichen Faktoren in ihrer Beziehung und Deutung zur Welt beteiligt sind und was ein Weltbild leistet (im Übrigen soll der zwar negativ konnotierte Begriff Weltanschauung hier nicht problematisiert werden er soll vielmehr, wenn er verwendet wird, so verstanden werden, wie es sein neutrales Denotat hergibt). Scheler wird des Weiteren interessante Aspekte zur Notwendigkeit des Weltbildes und zum Weg zur metaphysischen Anschauung geben. Überleitend wird ein Text von Schiller Ausgangspunkt sein, die beiden Untersuchungen zusammenzuführen und auf Weber zu verweisen, dessen Entzauberungstheorie im Anschluss dargestellt wird. Zuletzt soll betrachtet werden, wie das Weltbild der technischen Moderne aussieht und inwiefern es noch Sinn oder eine umfassende Deutung von Welt ermöglicht. Ebook.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach
ISBN: 9783656429838 bzw. 3656429839, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: `Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht.` Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschöbe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern.Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem - wie den meisten Mundartgedichten - das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von `Danach`, die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur neben normalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden. Ebook.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von „Danach´ (2013)
ISBN: 9783656429838 bzw. 3656429839, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht. Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern. Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem wie den meisten Mundartgedichten das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von ´´Danach´´, die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur neben normalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden. 14.05.2013, PDF.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von „Danach´ (2013)
ISBN: 9783656429838 bzw. 3656429839, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum ... Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht. Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern. Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem wie den meisten Mundartgedichten das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von ´´Danach´´, die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur neben normalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden. PDF, 14.05.2013.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes
ISBN: 9783656429821 bzw. 3656429820, in Deutsch, neu.
Entstehung, Notwendigkeit und Wandel des Weltbildes ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach
ISBN: 9783656429838 bzw. 3656429839, in Deutsch, neu.
Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach ab 8.99 € als pdf eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Literaturwissenschaft,.