Das graue Haar (Mascha Kaléko): Erschliessung eines literarischen Textes (eBook, PDF)
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In dem Gedicht Das graue Haar befasst sich der Autor Mascha Kaléko mit der Problematik des Alterns. Hierbei durchlebt das Lyrische Ich verschiedenartige Phasen, bis es zur Erkenntnis kommt, dass es sich mit sich selbst auseinandersetzen muss, um damit zurechtzukommen. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen, die jeweils eine bestimmte Phase beschreiben. Sodient der erste Abschnitt dazu, den Leser in die Thematik des Alterns einzuführen. Ein Anzeichen dafür, dein erstes graues Haar. (V.2), macht auf sich aufmerksam. Überleitend zur zweiten Strophe beginnt nun das Bewusstwerden der Problematik des Älterwerdens und die damit, im Lyrischen Ich aufsteigende, verbundende Depression. Das graue Haar dient inStrophe eins und zwei als Indiz dafür, dass die Nacht [schon] [] vor der Tür [steht] (V.4). So folgt anschliessend der Gedanke an den schon näher rückenden Tod, der durch die Krähenschar (V.7) verdeutlicht wird. In dem darauffolgenden Abschnitt befasst sich der Autor mit der einzigen Lösung, das Pro.

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Referat / Aufsatz (Schule) aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Deutsch - Literatur, Werke, Note: -, - (Maristen-Gymnasium, Furth), Sprache: Deutsch, In dem Gedicht „Das graue Haar“ befasst sich der Autor Mascha Kaléko mit der Problematik des Alterns. Hierbei durchlebt das Lyrische Ich verschiedenartige Phasen, bis es zur Erkenntnis kommt, dass es sich mit sich selbst auseinandersetzen muss, um damit zurechtzukommen. Das Gedicht besteht aus fünf Strophen, die jeweils eine bestimmte Phase beschreiben. Sodient der erste Abschnitt dazu, den Leser in die Thematik des Alterns einzuführen. Ein Anzeichen dafür, „dein erstes graues Haar.“ (V.2), macht auf sich aufmerksam. Überleitend zur zweiten Strophe beginnt nun das Bewusstwerden der Problematik des Älterwerdens und die damit, im Lyrischen Ich aufsteigende, verbundende Depression. Das graue Haar dient inStrophe eins und zwei als Indiz dafür, dass „die Nacht [schon] […] vor der Tür [steht]“ (V.4). So folgt anschliessend der Gedanke an den schon näher rückenden Tod, der durch die „Krähenschar“ (V.7) verdeutlicht wird. In dem darauffolgenden Abschnitt befasst sich der Autor mit der einzigen Lösung, das Problem des Alterns zu umgehen, indem das Lyrische Ich einsieht, dass dieser Vorgang zum Leben dazugehört. Hier sieht es der Tatsache direkt insAuge, als es sein Spiegelbild sieht (vgl. V.11). In Strophe vier kommen beim Lyrischen Ich das letzte Mal Sorgen auf, dass die Nachtigall, die für den Hochsommer steht, es verlässt (vgl. V.14). Jedoch kommt noch im gleichen Absatz die beruhigende Antwort, dass „[es] zu zwein [ist]“ (V.16). In der letzten, aus zwei Versen bestehenden Strophe, werden Gegenwart undVergangenheit gegenübergestellt, indem der Verfasser „das graue Haar“ (V.17) und „[den] ersten Kuss“ (V.18) als die zwei wichtigen Schnittstellen im Leben des Lyrischen Ichs aufgreift. [...].

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