Die Alexander-Imitatio des Marcus Antonius Politische Propaganda Zeugnis echter Bewunderung?
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Die Alexander-Imitatio des Marcus Antonius: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmst?nde, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte der Alexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensger?st vermittelt werden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an den als Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt. Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die `Römische Geschichte` des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu grossen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein grosser Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte. Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist in dieser Arbeit berücksichtigt worden. Ebook.

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frhgeschichte, Antike, Note: 1, 0, Georg-August-Universitt Gttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunchst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse und Umstnde, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte der Alexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerst vermittelt werden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknpfung an den als Eroberer und Beherrscher Asiens legendren Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprgungen erlutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schlielich werden brige archologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden knnen, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Groen nehmen, gesondert vorgestellt. Neben der verwendeten Forschungsliteratur sttzt sich diese Arbeit z. T. auch auf die Rmische Geschichte des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu groen, aber dennoch nicht zu unterschtzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der rmischen Republik, und so war bereits gengend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein groer Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte. Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist in dieser Arbeit bercksichtigt worden. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte derAlexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermitteltwerden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an denals Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt.Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die "Römische Geschichte" des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu grossen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein grosser Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte.Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist indieser Arbeit berücksichtigt worden.2013. 24 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte derAlexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermitteltwerden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an denals Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt.Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die 'Römische Geschichte' des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu grossen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein grosser Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte.Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist indieser Arbeit berücksichtigt worden. 24 pp. Deutsch, Books.

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Die Alexander-Imitatio des Marcus Antonius: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte der Alexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermittelt werden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an den als Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt. Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die `Römische Geschichte` des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu grossen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein grosser Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte. Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist in dieser Arbeit berücksichtigt worden. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte derAlexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermitteltwerden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an denals Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt.Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch auf die Römische Geschichte des Cassius Dio und vorallem auf die von Plutarch verfasste Antonius-Biographie. Beide Schriftsteller schrieben mit einer nicht allzu grossen, aber dennoch nicht zu unterschätzenden zeitlichen Distanz zwischen ihnen und den geschilderten Ereignissen am Ende der römischen Republik, und so war bereits genügend Zeit vergangen, dass sich in ihre Beschreibungen des Leben des Antonius und die Ereignisse um ihn ohne Weiteres ein grosser Anteil augusteischer Propaganda einfinden konnte.Diese Tatsache, die insbesondere im Werk Plutarchs erkennbar ist, ist indieser Arbeit berücksichtigt worden. 2013, 17 Seiten, eBooks.

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Zunächst erfolgt eine chronologische Darlegung der Ereignisse undUmstände, auf deren Hintergrund sich die verschiedenen Aspekte derAlexander-Nachahmung entfalteten. Hier soll das Wissensgerüst vermitteltwerden, mithilfe dessen die politische Relevanz seiner Anknüpfung an denals Eroberer und Beherrscher Asiens legendären Alexander deutlich wird. Im Anschluss daran wird die Imitatio in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erläutert und der Leitfrage folgend dahingehend interpretiert, ob und inwiefern sie rein zweckpolitisch motiviert war. So soll das Heraklidentum des Triumvirn, das sich offenbar auf das Alexanders bezog, besprochen werden, ebenso sein darauffolgendes Auftreten als Neuer Dionysos. Schliesslich werden übrige archäologische Zeugnisse, da sie nicht eindeutig den beiden obig genannten Aspekten zugeordnet werden können, aber offensichtlichen Bezug auf Alexander den Grossen nehmen, gesondert vorgestellt.Neben der verwendeten Forschungsliteratur stützt sich diese Arbeit z.T. auch au.

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1. Auflage Kartoniert / Broschiert Alte Welt, 11, 2017-10-24.

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