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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien100%: Burkard, Stefan: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien (ISBN: 9783656434139) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien Author60%: Burkard, Stefan: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien Author (ISBN: 9783656422860) in Deutsch, auch als eBook.
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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
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9783656422860 - Stefan Burkard: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien

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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien: `Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift `Bravo HipHop Sepcial` einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der `Bravo`-Redakteure mit den `Stars`, die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt` (Juice Crew 2012). Ebook.
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9783656422860 - Stefan Burkard: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien (2012)

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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien: `Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift `Bravo HipHop Sepcial` einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbr?derungsfotos der `Bravo`-Redakteure mit den `Stars`, die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt` (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap `die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist]` (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum `Raop` mit über 60.000 verkauften Tonträgern auf Platz 1 der deutschen Albumcharts ein (vgl. Juice Crew 2012). Doch dieser kommerzielle Erfolg von Rap und die daraus resultierende Medienpräsenz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass HipHop häufig als `proletarische Kunstform` wahrgenommen wird. Das liegt nach Meinung von HipHop-Experten (vgl. Schieferdecker 2012) sowie Journalisten und Wissenschaftlern daran, dass der `in skandalversessenen Medien völlig überrepräsentierte [...] Pornorap beziehungsweise Gangsterrap` (Wittmann 2009) das Image der HipHop-Kultur negativ beeinflusst. Eine empirische Studie, die diese Hypothese bestätigen würde, fehlte bisher. Das ändert sich mit dieser Diplomarbeit: 1009 Artikel über HipHop aus den Jahren 2000 bis 2011 geben Aufschluss darüber, ob die bösen Rapper schuld am Image ihrer Kultur sind - oder die Medien einseitig (negativ) berichten. Ebook.
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9783656434139 - Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien (2012)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift ¿Bravo HipHop Sepcial¿ einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der ¿Bravö-Redakteure mit den ¿Stars¿, die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt¿ (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap ¿die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist]¿ (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum ¿Raop¿ mit über 60.000 verkauften Tonträgern auf Platz 1 der deutschen Albumcharts ein (vgl. Juice Crew 2012). Doch dieser kommerzielle Erfolg von Rap und die daraus resultierende Medienpräsenz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass HipHop häufig als ¿proletarische Kunstform¿ wahrgenommen wird. Das liegt nach Meinung von HipHop-Experten (vgl. Schieferdecker 2012) sowie Journalisten und Wissenschaftlern daran, dass der ¿in skandalversessenen Medien völlig überrepräsentierte [...] Pornorap beziehungsweise Gangsterrap¿ (Wittmann 2009) das Image der HipHop-Kultur negativ beeinflusst. Eine empirische Studie, die diese Hypothese bestätigen würde, fehlte bisher. Das ändert sich mit dieser Diplomarbeit: 1009 Artikel über HipHop aus den Jahren 2000 bis 2011 geben Aufschluss darüber, ob die bösen Rapper schuld am Image ihrer Kultur sind ¿ oder die Medien einseitig (negativ) berichten. Stefan Burkard, 21.0 x 14.8 x 1.1 cm, Buch.
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9783656422860 - Stefan Burkard: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien (2012)

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Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien: Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: `Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift `Bravo HipHop Sepcial` einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der `Bravo`-Redakteure mit den `Stars`, die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt` (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap `die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist]` (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum `Raop` mit über 60.000 verkauften Tonträgern auf Platz 1 der deutschen Albumcharts ein (vgl. Juice Crew 2012). Doch dieser kommerzielle Erfolg von Rap und die daraus resultierende Medienpräsenz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass HipHop häufig als `proletarische Kunstform` wahrgenommen wird. Das liegt nach Meinung von HipHop-Experten (vgl. Schieferdecker 2012) sowie Journalisten und Wissenschaftlern daran, dass der `in skandalversessenen Medien völlig überrepräsentierte [...] Pornorap beziehungsweise Gangsterrap` (Wittmann 2009) das Image der HipHop-Kultur negativ beeinflusst. Eine empirische Studie, die diese Hypothese bestätigen würde, fehlte bisher. Das ändert sich mit dieser Diplomarbeit: 1009 Artikel über HipHop aus den Jahren 2000 bis 2011 geben Aufschluss darüber, ob die bösen Rapper schuld am Image ihrer Kultur sind - oder die Medien einseitig (negativ) berichten. Ebook.
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9783656422860 - Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien Stefan Burkard Author

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien Stefan Burkard Author (2012)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift 'Bravo HipHop Sepcial' einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der 'Bravo'-Redakteure mit den 'Stars', die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt' (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap 'die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist]' (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum 'Raop' mit über 60.000 verkauften Tonträgern auf Platz 1 der deutschen Albumcharts ein (vgl. Juice Crew 2012). Doch dieser kommerzielle Erfolg von Rap und die daraus resultierende Medienpräsenz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass HipHop häufig als 'proletarische Kunstform' wahrgenommen wird. Das liegt nach Meinung von HipHop-Experten (vgl. Schieferdecker 2012) sowie Journalisten und Wissenschaftlern daran, dass der 'in skandalversessenen Medien völlig überrepräsentierte [...] Pornorap beziehungsweise Gangsterrap' (Wittmann 2009) das Image der HipHop-Kultur negativ beeinflusst. Eine empirische Studie, die diese Hypothese bestätigen würde, fehlte bisher. Das ändert sich mit dieser Diplomarbeit: 1009 Artikel über HipHop aus den Jahren 2000 bis 2011 geben Aufschluss darüber, ob die bösen Rapper schuld am Image ihrer Kultur sind - oder die Medien einseitig (negativ) berichten.Zu meiner Website: https://stefan-burkard.de Zu meiner Vita: https://stefan-burkard.de/vita/ Zu meinem Profil: https://stefan-burkard.de/profil/ Zu meinen Blogs: https://stefan-burkard.de/blogs/ Kontakt zu mir: https://stefan-burkard.de/kontakt/.
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9783656434139 - Stefan Burkard: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
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Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien (2013)

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ISBN: 9783656434139 bzw. 3656434131, in Deutsch, Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit sollte dazu dienen, eine Forschungslücke in der wissenschaftlichen Betrachtung der HipHop-Kultur zu schliessen: die Darstellung von HipHop in den deutschen Print-Leitmedien. Die Artikel zum Thema, die in den Jahren 2000 bis 2011 in den fünf Medien Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, SPIEGEL, Süddeutsche Zeitung und ZEIT publiziert worden sind, wurden in einer ausserordentlich umfangreichen Studie empirisch analysiert. , Abstract: Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift Bravo HipHop Sepcial einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der Bravo -Redakteure mit den Stars , die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt (Juice Crew 2012).Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist] (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum Raop mit über 60.000 verkauften Tonträgern auf Platz 1 der deutschen Albumcharts ein (vgl. Juice Crew 2012).Doch dieser kommerzielle Erfolg von Rap und die daraus resultierende Medienpräsenz können nicht darüber hinwegtäuschen, dass HipHop häufig als proletarische Kunstform wahrgenommen wird. Das liegt nach Meinung von HipHop-Experten (vgl. Schieferdecker 2012) sowie Journalisten und Wissenschaftlern daran, dass der in skandalversessenen Medien völlig überrepräsentierte [.] ***rap beziehungsweise Gangsterrap (Wittmann 2009) das Image der HipHop-Kultur negativ beeinflusst. Eine empirische Studie, die diese Hypothese bestätigen würde, fehlte bisher. Das ändert sich mit dieser Diplomarbeit: 1009 Artikel über HipHop aus den Jahren 2000 bis 2011 geben Aufschluss darüber, ob die bösen Rapper schuld am Image ihrer Kultur sind oder die Medien einseitig (negativ) berichten. 148 pp. Deutsch.
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9783656434139 - Stefan Burkard: Die Bosen Rapper Sind Schuld. Das Image Von Hiphop in Den Deutschen Printmedien (German Edition)
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Die Bosen Rapper Sind Schuld. Das Image Von Hiphop in Den Deutschen Printmedien (German Edition) (2013)

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die vorliegende Arbeit sollte dazu dienen, eine Forschungslücke in der wissenschaftlichen Betrachtung der HipHop-Kultur zu schliessen: die Darstellung von HipHop in den deutschen Print-Leitmedien. Die Artikel zum Thema, die in den Jahren 2000 bis 2011 in den fünf Medien Focus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, SPIEGEL, Süddeutsche Zeitung und ZEIT publiziert worden sind, wurden in einer ausserordentlich umfangreichen Studie empirisch analysiert. , Abstract: „Mitte Juli gab der Heinrich Bauer Verlag bekannt, dass er seine Zeitschrift 'Bravo HipHop Sepcial' einstellt. Es wäre heuchlerisch zu behaupten, dass wir traurig darüber wären. Für uns stellte dieses Magazin seit seiner Gründung 2005 ein verzerrtes, reisserisches und geradezu schädliches Abbild der HipHop-Szene dar. Vieles an diesem Blatt widerte uns an: Die in den Knast- und Gangster-Geschichten proklamierten Wertvorstellungen, die absurden Verbrüderungsfotos der 'Bravo'-Redakteure mit den 'Stars', die völlige Negation der Vielfalt der Rap-Welt" (Juice Crew 2012). Die HipHop-Kultur ist längst Teil der Gesellschaft geworden: Bushido erhielt 2011 den Integrations-Bambi, Künstler wie 50 Cent oder Sido sitzen bei Thomas Gottschalk auf der Couch oder spielen bei Jörg Pilawa um Geld für wohltätige Zwecke. Rapper sind also Stammgäste im Fernsehprogramm und seit einigen Jahren gibt es auch musikalische Kollaborationen mit den erfolgreichsten deutschen Künstlern abseits vom HipHop. Das hängt damit zusammen, dass Rap „die derzeit populärste und kommerziell erfolgreichste Jugendkultur [ist]" (Wittmann 2009). Aktuelle Zahlen belegen das: In den vergangenen eineinhalb Jahren landeten rund 35 deutschsprachige Rap-Alben in den Charts, im Juli 2012 stieg der Newcomer Cro mit seinem Debütalbum „Raop" mit über 60.000 verkauften Tonträ, Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-11, Studio: GRIN Verlag.
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9783656422860 - Stefan Burkard: Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien
Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien

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Die-b-sen-Rapper-sind-schuld-Das-Image-von-HipHop-in-den-deutschen-Printmedien~~Stefan-Burkard, Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien, NOOK Book (eBook).
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Die bösen Rapper sind schuld - Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien

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Die bösen Rapper sind schuld - Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien ab 9.99 EURO 1. Auflage.
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9783656422860 - Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien als eBook von Stefan Burkard

Die bösen Rapper sind schuld. Das Image von HipHop in den deutschen Printmedien als eBook von Stefan Burkard

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