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Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (German Edition)100%: Kempen, Johannes: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (German Edition) (ISBN: 9783656434269) Grin Verlag Gmbh, in Deutsch, Taschenbuch.
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Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg als eBook von67%: Kempen, Johannes: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg als eBook von (ISBN: 9783656425519) 2005, GRIN Verlag GmbH, in Deutsch, auch als eBook.
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Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (German Edition)
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9783656425519 - Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg
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Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg

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2013, 18 Seiten, Deutsch, Über viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als überaus stabil. Seit der Gründung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhältniswahlrecht, das grundsätzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe lupenreinen Abbildung der Stimmen auf Mandate führte. Dieser Modus, ursprünglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingeführt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemängelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprämie einzuführen, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden.Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausführung und kann nur als Kompromisslösung zwischen Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parla.
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9783656425519 - Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg

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Über viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als überaus stabil. Seit der Gründung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhältniswahlrecht, das grundsätzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe lupenreinen Abbildung der Stimmen auf Mandate führte. Dieser Modus, ursprünglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingeführt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemängelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprämie einzuführen, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden.Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausführung und kann nur als Kompromisslösung zwischen Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parla.
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9783656425519 - Johannes Kempen: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg
Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (2005)

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Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg: über viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als überaus stabil. Seit der Gründung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhältniswahlrecht, das grundsätzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe `lupenreinen` Abbildung der Stimmen auf Mandate fährte. Dieser Modus, ursprünglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingeführt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemängelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprämie einzuführen, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden.Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausführung und kann nur als `Kompromisslösung` zwischen Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parlamentssitze nach relativem Mehrheitswahlrecht und ein Viertel nach (Senat: regionalem) Proporz vergeben wurden. Auch fährte das Verfahren nicht zur geforderten Stabilität, so es gab es allein in den zwölf Jahren seiner Anwendung acht Regierungen. Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit dem Wahlmodus steht, ist der sogenannte bicamerlismo perfetto. Beide Parlamentskammern - das Abgeordnetenhaus und der Senat - verfügen nämlich laut Verfassung über identische Kompetenzen. Dies ist im tagespolitischen Geschäft hinderlich, da divergierende Mehrheiten je nach Wahlmodus möglich sein können. Der Regierungschef benötigt somit auch das Vertrauen beider Kammern, entsprechend fährt ein erfolgreiches Misstrauensvotum in nur einer Kammer zum Regierungssturz. Ende des Jahres 2005 wurde eine weitere Wahlrechtsreform vollzogen. Ihr Ausgangspunkt, ihre Absichten und Folgen werden in dieser Arbeit schwerpunktmässig untersucht. Mit der Reform wurde in kürzester Zeit das Wahlrecht abgeschafft, das 1993 erst per Referendum beschlossen worden war. Seitens der Opposition, der Wissenschaft und unabhängiger Medien wurden Vorwürfe laut, das neue Wahlrecht sei ideal auf die aktuelle Regierung unter Silvio Berlusconi zugeschnitten und diene lediglich der Wiederwahl des Kabinetts. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit folgender Leitfrage: `Was war Silvio Berlusconis Intention zur Änderung des Wahlrechts und wie profitierte er von der Reform `, Ebook.
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9783656434269 - Johannes Kempen: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg
Symbolbild
Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Universität Trier (Fachbereich III: Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parteienwettbewerb in Konsensus- und Mehrheitsdemokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: Über viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als überaus stabil. Seit der Gründung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhältniswahlrecht, das grundsätzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe lupenreinen Abbildung der Stimmen auf Mandate führte. Dieser Modus, ursprünglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingeführt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemängelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprämie einzuführen, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden.Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausführung und kann nur als Kompromisslösung zwischen Verhältnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parlamentssitze nach relativem Mehrheitswahlrecht und ein Viertel nach (Senat: regionalem) Proporz vergeben wurden. Auch führte das Verfahren nicht zur geforderten Stabilität, so es gab es allein in den zwölf Jahren seiner Anwendung acht Regierungen.Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit dem Wahlmodus steht, ist der sogenannte bicamerlismo perfetto. Beide Parlamentskammern das Abgeordnetenhaus und der Senat verfügen nämlich laut Verfassung über identische Kompetenzen. Dies ist im tagespolitischen Geschäft hinderlich, da divergierende Mehrheiten je nach Wahlmodus möglich sein können. Der Regierungschef benötigt somit auch das Vertrauen beider Kammern, entsprechend führt ein erfolgreiches Misstrauensvotum in nur einer Kammer zum Regierungssturz. Ende des Jahres 2005 wurde eine weitere Wahlrechtsreform vollzogen. Ihr Ausgangspunkt, ihre Absichten und Folgen werden in dieser Arbeit schwerpunktmässig untersucht. Mit der Reform wurde in kürzester Zeit das Wahlrecht abgeschafft, das 1993 erst per Referendum beschlossen worden war. Seitens der Opposition, der Wissenschaft und unabhängiger Medien wurden Vorwürfe laut, das neue Wahlrecht sei ideal auf die aktuelle Regierung unter Silvio Berlusconi zugeschnitten und diene lediglich der Wiederwahl des Kabinetts. Daher beschäftigt sich diese Arbeit mit folgender Leitfrage: Was war Silvio Berlusconis Intention zur Änderung des Wahlrechts und wie profitierte er von der Reform 24 pp. Deutsch.
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9783656434269 - Johannes Kempen: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention Und Erfolg
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Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention Und Erfolg (2010)

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Paperback. 24 pages. Dimensions: 9.0in. x 6.0in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, 3, Universitt Trier (Fachbereich III: Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parteienwettbewerb in Konsensus- und Mehrheitsdemokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: ber viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als beraus stabil. Seit der Grndung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhltniswahlrecht, das grundstzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe lupenreinen Abbildung der Stimmen auf Mandate fhrte. Dieser Modus, ursprnglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingefhrt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemngelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprmie einzufhren, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden. Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausfhrung und kann nur als Kompromisslsung zwischen Verhltnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parlamentssitze nach relativem Mehrheitswahlrecht und ein Viertel nach (Senat: regionalem) Proporz vergeben wurden. Auch fhrte das Verfahren nicht zur geforderten Stabilitt, so es gab es allein in den zwlf Jahren seiner Anwendung acht Regierungen. Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit dem Wahlmodus steht, ist der sogenannte bicamerlismo perfetto. Beide Parlamentskammern - das Abgeordnetenhaus und der Senat - verfgen nmlich laut Verfassung ber identische Kompetenzen. Dies ist im tagespolitischen Geschft hinderlich, da divergierende Mehrheiten je nach Wahlmodus mglich sein knnen. Der Regierungschef bentigt somit auch das Vertrauen beider Kammern, entsprechend fhrt ein erfolgreiches Mi This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656434269 - Johannes Kempen: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (German Edition)
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Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (German Edition) (2010)

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2, 3, Universitt Trier (Fachbereich III: Politikwissenschaft), Veranstaltung: Parteienwettbewerb in Konsensus- und Mehrheitsdemokratien, Sprache: Deutsch, Abstract: ber viele Jahrzehnte galt das italienische Parteiensystem zwar als fragmentiert, doch auch als beraus stabil. Seit der Grndung der Italienischen Republik im Jahr 1948 bestand ein Verhltniswahlrecht, das grundstzlich auf Sperrklauseln verzichtete und so zu einer beinahe lupenreinen Abbildung der Stimmen auf Mandate fhrte. Dieser Modus, ursprnglich wegen der Erfahrungen des Faschismus eingefhrt, stellte sich aber bald als problematisch heraus, bemngelt wurden vor allem fehlende mehrheitsbildende Effekte. Auch wenn das Parteiensystem stabil war, bestanden die inhaltlich meist heterogenen, aber notwendigen Koalitionen oftmals nur kurz. Obwohl bereits 1953 diskutiert worden war, eine Art Mehrheitsprmie einzufhren, geschah eine grundlegende Reform erst im Jahr 1993 nach zwei entsprechenden Referenden. Das neue Wahlrecht war jedoch nicht einfacher in seiner Ausfhrung und kann nur als Kompromisslsung zwischen Verhltnis- und Mehrheitswahlrecht bezeichnet werden, da nun rund drei Viertel der Parlamentssitze nach relativem Mehrheitswahlrecht und ein Viertel nach (Senat: regionalem) Proporz vergeben wurden. Auch fhrte das Verfahren nicht zur geforderten Stabilitt, so es gab es allein in den zwlf Jahren seiner Anwendung acht Regierungen. Ein weiteres Problem, das in Verbindung mit dem Wahlmodus steht, ist der sogenannte bicamerlismo perfetto. Beide Parlamentskammern - das Abgeordnetenhaus und der Senat - verfgen nmlich laut Verfassung ber identische Kompetenzen. Dies ist im tagespolitischen Geschft hinderlich, da divergierende Mehrheiten je nach Wahlmodus mglich sein knnen. Der Regierungschef bentigt somit auch das Vertrauen beider Kammern, entsprechend fhrt ein erfolgreiches Mi This item ships from La Vergne,TN.
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9783656425519 - Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (2005)

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9783656434269 - Johannes Kempen: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg
Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg (2013)

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9783656425519 - Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg als eBook von Johannes Kempen

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention und Erfolg als eBook von Johannes Kempen (2005)

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9783656434269 - Kempen, Johannes: Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention Und Erfolg
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Kempen, Johannes

Italienische Wahlrechtsreform 2005: Intention Und Erfolg (2013)

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