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Das "Bolsa Família"-Programm: Chance zur nachhaltigen Bekämpfung von Armut in Brasilien?
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Das ´Bolsa Família´-Programm (2013)
ISBN: 9783656426332 bzw. 3656426333, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse soziale Ungleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derart grosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozent weniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook). Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlich und führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit. Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wie Brasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass es möglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossen Teils der Bevölkerung zu überwinden? Diese Frage haben sich nicht nur Brasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko und nachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und so kam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenannten konditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional Cash Transfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, ´Programa Bolsa Família´ eingeführt. In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen. 07.05.2013, ePUB.
Das "Bolsa Família"-Programm
ISBN: 9783656434320 bzw. 3656434328, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Flensburg (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse sozialeUngleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derartgrosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent derEinkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozentweniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook).Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlichund führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit.Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wieBrasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass esmöglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossenTeils der Bevölkerung zu überwinden? Diese Frage haben sich nicht nurBrasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko undnachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und sokam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenanntenkonditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional CashTransfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, "Programa Bolsa Família" eingeführt.In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen.2013. 72 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das Bolsa Família -Programm
ISBN: 9783656434320 bzw. 3656434328, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Flensburg (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse sozialeUngleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derartgrosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent derEinkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozentweniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook).Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlichund führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit.Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wieBrasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass esmöglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossenTeils der Bevölkerung zu überwinden? Diese Frage haben sich nicht nurBrasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko undnachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und sokam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenanntenkonditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional CashTransfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, "Programa Bolsa Família" eingeführt.In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen.2013. 72 S. 2 Farbabb. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Das 'Bolsa Família'-Programm: Chance zur nachhaltigen Bekämpfung von Armut in Brasilien? Mischa Wurzbach Author (2013)
ISBN: 9783656426332 bzw. 3656426333, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse soziale Ungleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derart grosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozent weniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook). Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlich und führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit. Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wie Brasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass es möglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossen Teils der Bevölkerung zu überwinden? Diese Frage haben sich nicht nur Brasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko und nachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und so kam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenannten konditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional Cash Transfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, 'Programa Bolsa Família' eingeführt. In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen.
Das ´Bolsa Família´-Programm (2013)
ISBN: 9783656426332 bzw. 3656426333, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ... Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse soziale Ungleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derart grosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozent weniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook). Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlich und führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit. Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wie Brasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass es möglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossen Teils der Bevölkerung zu überwinden? Diese Frage haben sich nicht nur Brasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko und nachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und so kam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenannten konditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional Cash Transfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, ´Programa Bolsa Família´ eingeführt. In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen. ePUB, 07.05.2013.
Das Bolsa Família-Programm - Chance zur nachhaltigen Bekämpfung von Armut in Brasilien? (2013)
ISBN: 9783656426332 bzw. 3656426333, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Das Bolsa Família-Programm: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg) (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse sozialeUngleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derart grosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozent weniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA - The World Factbook). Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlich und führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit. Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wie Brasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass es möglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossen Teils der Bevölkerung zu überwinden Diese Frage haben sich nicht nur Brasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko und nachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und so kam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenannten konditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional Cash Transfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, `Programa Bolsa Família` eingeführt. In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen. Ebook.
Das "Bolsa Família"-Programm" (2013)
ISBN: 9783656434320 bzw. 3656434328, in Deutsch, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2,0, Universität Flensburg (Internationales Institut für Management und ökonomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der südamerikanische Kontinent ist die am stärksten durch krasse sozialeUngleichheit geprägte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derartgrosser Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent derEinkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozentweniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Südamerikas grösstes Land bezogen, auf seine Fläche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivität (vgl. CIA The World Factbook).Aufgrund des grossen Reichtums an natürlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprüchlichund führen Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit.Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wieBrasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass esmöglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines grossenTeils der Bevölkerung zu überwinden Diese Frage haben sich nicht nurBrasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko undnachfolgend fast alle weiteren Länder der Grossregion LAC gestellt, und sokam es zu dieser Zeit zu den ersten Einführungen von sogenanntenkonditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional CashTransfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatspräsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegründeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, Programa Bolsa Família eingeführt.In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeignet ist bzw. ob speziell das Bolsa Família als Chance gesehen werden kann, den generationsübergreifenden Kreislauf von Armut durchbrechen zu können, um so auf nachhaltige Weise das Massenphänomen der Armut in Brasilien zu bekämpfen. 72 pp. Deutsch.
Das Bolsa Famlia-Programm (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656434320 bzw. 3656434328, in Deutsch, Taschenbuch, neu.
This item is printed on demand. Paperback. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Entwicklungspolitik, Note: 2, 0, Universitt Flensburg (Internationales Institut fr Management und konomische Bildung), Veranstaltung: Development Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Der sdamerikanische Kontinent ist die am strksten durch krasse soziale Ungleichheit geprgte Region auf der Welt. Nirgendwo sonst geht ein derart groer Anteil am Gesamteinkommen auf die obersten zehn Prozent der Einkommensbezieher und nirgendwo sonst steht den untersten zehn Prozent weniger Teilhabe am Reichtum der Gesellschaft zu als hier. Der in dieser Arbeit vorliegende Fall Brasilien ist Sdamerikas grtes Land bezogen, auf seine Flche, die Zahl seiner Einwohner und seine wirtschaftliche Produktivitt (vgl. CIA - The World Factbook). Aufgrund des groen Reichtums an natrlichen Ressourcen und seines landwirtschaftlichen Potenzials erscheinen die nach wie vor in die Gesellschaft durchdringende soziale Ungleichheit und Armut widersprchlich und fhren Brasilien zu gesondertem Interesse in dieser Arbeit. Wie kann ein sozial so gespaltenes, aber ressourcenreiches Land wie Brasilien seine Wirtschafts- und Sozialpolitik dahin ausbauen, dass es mglich ist, den Armutszustand und die soziale Ausgrenzung eines groen Teils der Bevlkerung zu berwinden Diese Frage haben sich nicht nur Brasilien Anfang der Jahrtausendwende, sondern auch Mexiko und nachfolgend fast alle weiteren Lnder der Groregion LAC gestellt, und so kam es zu dieser Zeit zu den ersten Einfhrungen von sogenannten konditionierten Transferprogrammen, zu Englisch Conditional Cash Transfers, oder kurz CCTs. In Brasilien wurde demnach unter der Regierung des ehemaligen Staatsprsidenten Lula da Silvas und der von ihm gegrndeten Arbeiterpartei, dem Partido dos Trabalhadores oder kurz PT, im Oktober 2003 das PBF, Programa Bolsa Famlia eingefhrt. In dieser Arbeit stellt sich die Frage, ob diese Art von Sozialprogramm geeigne This item ships from La Vergne,TN.
Das Bolsa Família-Programm
ISBN: 9783656426332 bzw. 3656426333, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, E-Book, elektronischer Download.