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Analyse des Romans andquot;La ciudad de los prodigiosandquot; von Eduardo Mendoza100%: Anderhof, Elisabeth: Analyse des Romans andquot;La ciudad de los prodigiosandquot; von Eduardo Mendoza (ISBN: 9783656434467) Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza77%: Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza (ISBN: 9783656428008) Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Analyse des Romans andquot;La ciudad de los prodigiosandquot; von Eduardo Mendoza
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9783656428008 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans 'La ciudad de los prodigios' von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans 'La ciudad de los prodigios' von Eduardo Mendoza (2013)

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ISBN: 9783656428008 bzw. 365642800X, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: 'La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik.' Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman 'La ciudad de los prodigios' eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans 'La ciudad de los prodigios' herauszuarbeiten. PDF, 24.05.2013.
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9783656428008 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza (2011)

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Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia J?nke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: `La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik.` Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne.Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman `La ciudad de los prodigios` eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans `La ciudad de los prodigios` herauszuarbeiten. Ebook.
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9783656428008 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza (2011)

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Analyse des Romans La ciudad de los prodigios von Eduardo Mendoza: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: `La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik.` Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne.Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman `La ciudad de los prodigios` eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans `La ciudad de los prodigios` herauszuarbeiten. Ebook.
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9783656434467 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza (2013)

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ISBN: 9783656434467 bzw. 3656434468, in Deutsch, 28 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: "La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik." Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-23, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 6148758.
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9783656434467 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: "La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik." Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen... Taschenbuch, Ausgabe: 1. Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-23, Studio: GRIN Verlag, Verkaufsrang: 6148758.
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9783656428008 - Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza
Symbolbild

Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza

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ISBN: 9783656428008 bzw. 365642800X, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.

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2013, 24 Seiten, Deutsch, Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik. Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne.Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne.Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was an.
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9783656434467 - Anderhof, Elisabeth: Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza
Anderhof, Elisabeth

Analyse des Romans "La ciudad de los prodigios" von Eduardo Mendoza (2011)

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ISBN: 9783656434467 bzw. 3656434468, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: "La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik." Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman "La ciudad de los prodigios" eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans "La ciudad de los prodigios" herauszuarbeiten. 2013. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783656428008 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans ´La ciudad de los prodigios´ von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans ´La ciudad de los prodigios´ von Eduardo Mendoza (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik. Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman La ciudad de los prodigios eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans La ciudad de los prodigios herauszuarbeiten. PDF, 24.05.2013.
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9783656428008 - Elisabeth Anderhof: Analyse des Romans ´La ciudad de los prodigios´ von Eduardo Mendoza
Elisabeth Anderhof

Analyse des Romans ´La ciudad de los prodigios´ von Eduardo Mendoza (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und ... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Anlässlich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universität Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Jünke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vorträge zum Thema: La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Ästhetik. Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Ausprägung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, nämlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsätzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufällig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsätzlichen Meta-Erzählungen, Aufklärung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalität. Typisch für den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzähler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrücklich erwähnt, dennoch zählt er zu den Autoren der Postmoderne. Zum Einen aufgrund der zeitlichen Einteilung, zum Anderen weil der im Jahre 1986 erschienene Roman La ciudad de los prodigios eindeutige postmoderne Merkmale enthält. Der Fachliteratur gelingt keine eindeutige Zuordnung und sie schwankt zwischen der Bezeichnung von einem postmodernen Aufsteiger-und Kriminalroman. Ziel dieser Hausarbeit ist es daher postmoderne Elemente des Romans La ciudad de los prodigios herauszuarbeiten. 24.05.2013, PDF.
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9783656434467 - Elisabeth Anderhof: Analyse Des Romans La Ciudad de Los Prodigios Von Eduardo Mendoza (Paperback)
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Elisabeth Anderhof

Analyse Des Romans La Ciudad de Los Prodigios Von Eduardo Mendoza (Paperback) (2013)

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Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,0, Universitat Passau, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Mit spanischen Zitaten., Abstract: Anlasslich der 18. Hispanistentage, die in diesem Jahr 2011 an der Universitat Passau stattfanden, hielten die Referenten Claudia Junke (Bonn), Alexander Gropper Lorda (Passau) und Frank R. Links (Bonn) Vortrage zum Thema: La Movida revistada - Historische und systematische Aspekte einer transmedialen Asthetik. Die Vortragsreihe befasste sich unter anderem mit der Thematik der spanischen Moderne und der darauffolgenden Postmoderne. Unter Postmoderne versteht man im Allgemeinen die Bewegung bzw. Gegenbewegung zur Moderne, die sich nach bzw. aufgrund dieser entstand. Sie wird weitgehend als Auspragung des sich zur jeweiligen Zeit durchsetzenden kapitalistischen Systems gesehen aber kritisiert in erster Linie das Innovationsstreben der Moderne. Deshalb wird die Postmoderne auch als postindustrielles Zeitalter und Konsumgesellschaft bezeichnet. Nach Baumann handelt es sich hier um eine Art Freibrief, namlich zu tun wozu man Lust hat, und eine Empfehlung, nichts von dem, was man selbst tut oder was andere tun, allzu ernst zu nehmen. Grundsatzlich sieht dieses Weltbild die Welt als pluralistisch, zufallig und chaotisch. Die Postmoderne geht von einem instabilen Menschenbild aus und lehnt die drei grundsatzlichen Meta-Erzahlungen, Aufklarung, Idealismus und Historismus ab. Demzufolge wendet sie sich von der Vernunft ab und betont stattdessen die Emotionalitat. Typisch fur den Autor eines solchen Romans sind ironische und parodistische Elemente, wobei er dabei selbst stets distanziert bleibt. Als auktorialer Erzahler spielt er mit den Genres, so dass keine Klarheit zu erkennen ist. Zwar wurde in der Vortragsreihe der siebten Sektion der Passauer Hispanistentage der Autor Eduardo Mendoza nicht ausdrucklich erwahnt, dennoch zahlt er zu den Autoren der Postmoderne. Z.
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