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Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
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Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman (2013)
ISBN: 9783656429685 bzw. 3656429685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichen keltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt. Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund für das Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen im mittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zu erfüllen haben. PDF, 15.05.2013.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman (German Edition) (2013)
ISBN: 9783656434511 bzw. 3656434514, in Deutsch, 56 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichen keltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt. Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund für das Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann. Paperback, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-06-22, Studio: GRIN Verlag.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman (2013)
ISBN: 9783656429685 bzw. 3656429685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England,... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichen keltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt. Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund für das Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen im mittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zu erfüllen haben. PDF, 15.05.2013.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
ISBN: 9783656429685 bzw. 3656429685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England,... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichen keltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt. Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund für das Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen im mittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zu erfüllen haben.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
ISBN: 9783656429685 bzw. 3656429685, in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England,... Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichen keltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt. Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund für das Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann. Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen im mittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zu erfüllen haben.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
ISBN: 9783656434511 bzw. 3656434514, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle inBritannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichenkeltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischenTradition.Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschenGelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zuverdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literaturwird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft undglänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive ausden Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst.Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen dieAngelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt.Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. DieSchauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- undFabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund fürdas Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurdevon den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie anFranzosen und Anglonormanen weiter.Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden alsMotive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass diearthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehungzwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen immittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zuerfüllen haben.2013. 56 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
ISBN: 9783656434511 bzw. 3656434514, in Deutsch, GRIN Verlag GmbH, neu.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman, Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Abteilung für Germanistische Mediävistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle inBritannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zurück liegt die Annahme, die mündlichenkeltischen Erzählungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischenTradition.Viel ist über König Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschenGelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zuverdanken haben. Ihre Mythen haben die europäische Literatur bereichert. Keltische Literaturwird kaum von einer anderen übertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft undglänzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfältigkeit hat man gerne die Motive ausden Mythen übernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst.Die Artusepik geht zurück auf die Kämpfe des keltischen Königs Artus gegen dieAngelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie geprägt.Die märchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. DieSchauplätze (Schlösser, Wälder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Märchen- undFabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund fürdas Märchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurdevon den Gechichtenerzählern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie anFranzosen und Anglonormanen weiter.Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden alsMotive aus der keltischen Mythologie übernommen. Zudem nimmt man an, dass diearthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehungzwischen ihnen und den keltischen Göttinnen ausmachen kann.Diese Arbeit beschäftigt sich dementsprechend mit der Motivik der Feen immittelhochdeutschen Artusroman und welche Funktion sie in der Handlung des Romans zuerfüllen haben.
Die Gestalt Der Fee: Ursprung Der Feendarstellungen Und Deren Aufgabe Im Artusroman (Paperback) (2013)
ISBN: 9783656434511 bzw. 3656434514, in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Altere Deutsche Literatur, Mediavistik, einseitig bedruckt, Note: 1,7, Universitat Stuttgart (Abteilung fur Germanistische Mediavistik), Veranstaltung: Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Forschungsliteratur zu der Gattung Artusroman nimmt an, dass dieser ihre Hauptquelle in Britannien (England, Irland, Bretagne) hat. Weiter zuruck liegt die Annahme, die mundlichen keltischen Erzahlungen, d.h. keltische Mythologie sei die Hauptquelle der arthurischen Tradition. Viel ist uber Konig Artus und seine Tafelrunde geschrieben worden. Auch von den deutschen Gelehrten, aber nur wenige wussten, dass sie diese wunderbaren Sagen den Kelten zu verdanken haben. Ihre Mythen haben die europaische Literatur bereichert. Keltische Literatur wird kaum von einer anderen ubertroffen, da sie sehr reich an Einbildungskraft und glanzender Schilderung ist. Genau wegen dieser Vielfaltigkeit hat man gerne die Motive aus den Mythen ubernommen und sie der damaligen mittelalterlichen Kultur angepasst. Die Artusepik geht zuruck auf die Kampfe des keltischen Konigs Artus gegen die Angelsachsen im 6. Jahrhundert und ist durch keltische Mythologie gepragt. Die marchenhafte Gestaltung des Artusromans ist mit seiner Stoffquelle eng verbunden. Die Schauplatze (Schlosser, Walder, Quellen, Brunnen) und das Auftreten der Marchen- und Fabelwesen (sprechenden Tieren, Drachen, Riesen und Zwergen) bilden den Hintergrund fur das Marchenhafte. Diese Tradition, die in Irland, Wales und Cornwall entstanden ist, wurde von den Gechichtenerzahlern an die Bretonen weitergegeben. Diese widerum gaben sie an Franzosen und Anglonormanen weiter. Sowohl die Topographie des Artusromans, als auch die verschiedene Gestalten wurden als Motive aus der keltischen Mythologie ubernommen. Zudem nimmt man an, dass die arthurischen Feen der keltischen Mythologie entsprungen sind, da man eine enge Beziehung zwischen ihnen und den keltischen Gottinnen ausmachen kann.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman
ISBN: 3656434514 bzw. 9783656434511, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Ursprung Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman als eBook von Jelena Nikolic
ISBN: 9783656429685 bzw. 3656429685, in Deutsch, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman ab 8.99 EURO, Die Gestalt der Fee: Ursprung der Feendarstellungen und deren Aufgabe im Artusroman ab 8.99 EURO.