"Wie Du Mir So Ich Denen?" - Die Unterdruckung Der Kolonisierten Frau Durch Weisse Frauen Im Kolonialismus (German Edition)
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Paperback. 28 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1, 0, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Oyewumi verweist auf die Tatsache, dass die Geschichte des Kolonialismus aus der Sicht der Mnner verfasst worden ist (Oyewumi 1997: 121), und erlutert zudem die fr sie erkennbaren vier hierarchischen Kategorien, die durch die bio-logische westliche Kultur in den afrikanischen Kolonien vorherrschte: Ganz oben steht der Mann (Europer), dann die europische Frau, gefolgt von den Einheimischen (Afrikaner) und die Gruppe der Others (Oyewumi 1997: 122), die afrikanische Frauen miteinschliet (Oyewumi 1997: 122). Trotz dieser hohen Aufmerksamkeit Oyewumi bezglich race und gender, beschreibt sie darauffolgend, dass der afrikanischen Frau eine doppelte Kolonialisierung (Oyewumi 1997: 122) wiederfhrt, sowohl durch die europische ***nz als auch durch die von afrikanischen Mnnern aufgezwungene indigene Tradition (Oyewumi 1997: 122). Was die Autorin dabei unter der europischen ***nz versteht, bleibt beim Leser aber unklar: Handelt es sich bei den Europern nur um Mnner oder waren vielleicht auch europische Frauen dafr verantwortlich, dass afrikanische Frauen nicht nur wegen ihrer Hautfarbe, sondern auch wegen ihres Geschlechts zu second-class subjects wurden (Oyewumi 1997: 128) This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Oyewumi verweist auf die Tatsache, dass die Geschichte des Kolonialismus aus der Sicht der Männer verfasst worden ist (Oyewumi 1997: 121), und erläutert zudem die für sie erkennbaren vier hierarchischen Kategorien, die durch die bio-logische westliche Kultur in den afrikanischen Kolonien vorherrschte: Ganz oben steht der Mann (Europäer), dann die europäische Frau, gefolgt von den Einheimischen (Afrikaner) und die Gruppe der "Others" (Oyewumi 1997: 122), die afrikanische Frauen miteinschliesst (Oyewumi 1997: 122). Trotz dieser hohen Aufmerksamkeit Oyewumi bezüglich race und gender, beschreibt sie darauffolgend, dass der afrikanischen Frau eine "doppelte Kolonialisierung" (Oyewumi 1997: 122) wiederfährt, sowohl durch die europäische ***nz als auch durch die von afrikanischen Männern aufgezwungene indigene Tradition (Oyewumi 1997: 122). Was die Autorin dabei unter der europäischen ***nz versteht, bleibt beim Leser aber unklar: Handelt es sich bei den "Europäern" nur um Männer oder waren vielleicht auch europäische Frauen dafür verantwortlich, dass afrikanische Frauen nicht nur wegen ihrer Hautfarbe, sondern auch wegen ihres Geschlechts zu "second-class subjects" wurden (Oyewumi 1997: 128)?2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

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Language: German,English Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universitat Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Oyewumi verweist auf die Tatsache, dass die Geschichte des Kolonialismus aus der Sicht der Manner verfasst worden ist (Oyewumi 1997: 121), und erlautert zudem die fur sie erkennbaren vier hierarchischen Kategorien, die durch die bio-logische westliche Kultur in den afrikanischen Kolonien vorherrschte: Ganz oben steht der Mann (Europaer), dann die europaische Frau, gefolgt von den Einheimischen (Afrikaner) und die Gruppe der Others (Oyewumi 1997: 122), die afrikanische Frauen miteinschliesst (Oyewumi 1997: 122). Trotz dieser hohen Aufmerksamkeit Oyewumi bezuglich race und gender, beschreibt sie darauffolgend, dass der afrikanischen Frau eine doppelte Kolonialisierung (Oyewumi 1997: 122) wiederfahrt, sowohl durch die europaische ***nz als auch durch die von afrikanischen Mannern aufgezwungene indigene Tradition (Oyewumi 1997: 122). Was die Autorin dabei unter der europaischen ***nz versteht, bleibt beim Leser aber unklar: Handelt es sich bei den Europaern nur um Manner oder waren vielleicht auch europaische Frauen dafur verantwortlich, dass afrikanische Frauen nicht nur wegen ihrer Hautfarbe, sondern auch wegen ihres Geschlechts zu second-class subjects wurden (Oyewumi 1997: 128).

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