Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach (German Edition)
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9783656435525 - Key, Johannes: Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach"
Key, Johannes

Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach"

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ISBN: 9783656435525 bzw. 3656435529, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: "Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht." Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern.Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem - wie den meisten Mundartgedichten - das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von "Danach", die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur nebennormalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden.2013. 80 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656435525 - Johannes Key: Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach"
Symbolbild
Johannes Key

Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach" (2013)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht. Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern.Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem wie den meisten Mundartgedichten das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von 'Danach', die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur nebennormalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden. 80 pp. Deutsch.
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Johannes Key

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Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach", Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, einseitig bedruckt, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Philosophische Fakultät II, Germanistisches Institut, Sprachwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar: Aspekte theoretischer und angewandter Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Tucholsky schrieb zum Berlinischen: "Bevor ich berlinere, überlege ich es mir dreimal, und zweimal tue ichs nicht." Dafür, dass er hier einen eher zurückhaltenden Gebrauch andeutet, findet man doch verhältnismässig viele und eindrucksvolle Dialektalgedichte resp. Passagen oder Einschübe, auch thematische Gedichte oder Essays zu Berlin und seinen Bewohnern.Ausgangspunkt dieser Arbeit soll sein Gedicht Danach sein, dem - wie den meisten Mundartgedichten - das Prädikat der Unterhaltungslyrik oder auch Trivialität anhaftet. Diese Arbeit versteht sich nicht als Apologie von Dialektlyrik, wird aber ihre Konstruktions-mechanismen und Funktionsweisen näher untersuchen. Dafür sollen nach einer interpretatorischen Betrachtung von "Danach", die aufzeigt, dass dialektale Lyrik durchdachter konstruiert ist, als die Vorurteile attestieren, die Bedingungen für das erfolgreiche Funktionieren der Komik und die Ursachen für jene Vorurteile untersucht werden. Die zu prüfende These besteht in der Vermutung, dass Dialektlyrik diese allgemeinen Prädikate nutzt, ja geradezu provoziert, damit ein Spannungsfeld der Komik zwischen formal konstruierter E-Lyrik und inhaltlich/ sprachlich bewirkter Trivialität entsteht. Die Untersuchung weist damit zugleich aber auch auf Rezeptionsprozesse, die sprachwissenschaftlich analysiert werden sollen (Textsorten- und Funktionalstilwissen). Die dadurch gewonnenen Einsichten werden als These für die tucholskysche Dialektlyrik zusammengeführt und untersucht: Die Funktion des Berlinerischen weist durch ihren konnotativen und assoziativen sozial markierten Aspekt eine weitere Dimension auf der sprachlichen Seite auf. Vor diesem Hintergrund wird klar, was ein dialektallyrisches Ich als authentische Berliner Milieu-Figur nebennormalen Rezeptionsprozessen zusätzlich leistet. Am Schluss der Arbeit sollen daraus die Funktionen des Dialektgebrauchs für die tucholskysche Lyrik gewonnen werden.
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Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von Danach (German Edition) (2010)

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Tucholskys Dialektlyrik am Beispiel von "Danach" (2013)

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