Heterogene Zielgruppen bei der Vereinsmarkenfhrung. Chancen und Risiken (German Edition)
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Heterogene Zielgruppen bei der Vereinsmarkenf?hrung. Chancen und Risiken: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu häher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je gréer sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenf?hrung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenf?hrung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenf?hrung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben. Ebook.

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In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in A.

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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben. 28 pp. Deutsch.

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Heterogene Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung. Chancen und Risiken: Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben. Ebook.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben. 2013, 19 Seiten, eBooks.

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This item is printed on demand. Paperback. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportkonomie, Sportmanagement, Note: 1, 7, FOM Essen, Hochschule fr Oekonomie and Management gemeinntzige GmbH, Hochschulleitung Essen frher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit knnen sich Vereine nicht lnger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Mrkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitten sich allerdings im Unterschied zu hher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschrnken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen knnen die Vereine, je grer sie werden, als eigenstndige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenfhrung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, hnlich wie in anderen Branchen, darauf zurckzufhren, dass sich zusammenhngend mit der Entwicklung des Sportes zu einem konomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewltigen sind. Um die Vereinsmarkenfhrung erfolgreich gestalten zu knnen, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenfhrung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklrt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenfhrung zu bercksichtigen sind, um anschlieend die damit in Verbindung stehenden Chancen This item ships from La Vergne,TN.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,7, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: Sportwirtschaft, Sprache: Deutsch, In der heutigen Zeit können sich Vereine nicht länger nur als Zusammenschluss von Menschen zum gemeinsamen Ausüben eines bestimmten Sportes sehen, sondern bilden in ihrer Funktion und in ihrem Handeln wirtschaftlich agierende Einheiten, die an sportspezifischen Märkten aktiv sind. Diese neue Erscheinungsform der Vereine betrifft nicht nur solche Vereine, die in den obersten Spielklassen angesiedelt sind, sondern auch unterklassige Vereine, deren Aktivitäten sich allerdings im Unterschied zu höher klassigen Vereinen auf die regionalen Grenzen beschränken. Durch diese Sichtweise auf das Vereinswesen können die Vereine, je grösser sie werden, als eigenständige Sportunternehmen betrachtet werden, deren wichtigstes Ziel es ist, den individuellen wirtschaftlichen Erfolg vom sportlichen Erfolg zu entkoppeln. Um dieses Ziel zu erreichen spielt die Vereinsmarkenführung eine entscheidende Rolle. Diese durch die Kommerzialisierung des Sportes zunehmend zentraler werdende Aufgabe der Vereine ist, ähnlich wie in anderen Branchen, darauf zurückzuführen, dass sich zusammenhängend mit der Entwicklung des Sportes zu einem ökonomischen Wirt-schaftsbereich, die Vereine mit einer Reihe von neuen Herausforderungen konfrontiert sehen, die zu bewältigen sind. Um die Vereinsmarkenführung erfolgreich gestalten zu können, ist es allerdings entscheidend, die heterogenen Zielgruppen, die bei der Markenführung der Vereine angesprochen werden sollen, deutlich abzugrenzen. In der vorliegenden Arbeit soll, nachdem die grundlegenden Begrifflichkeiten geklärt worden sind, daher dargestellt werden, welche Zielgruppen bei der Vereinsmarkenführung zu berücksichtigen sind, um anschliessend die damit in Verbindung stehenden Chancen und Risiken zu klären, die sich bei der Betrachtung der einzelnen heterogenen Zielgruppen ergeben.

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