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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (German Edition)100%: Efremidis, Daphne: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (German Edition) (ISBN: 9783656437185) Grin Verlag Gmbh Jun 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen80%: Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (ISBN: 9783656429777) in Deutsch, Taschenbuch.
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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (German Edition)
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9783656437185 - Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen
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Daphne Efremidis

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (2013)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel IFRS 3.0 spricht. Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt Revenue Recognition auf die künftigen IFRS-Abschlüsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenverträgen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schliessen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend undurchsichtige Normendickicht sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten geführt. Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt. Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft Revenue from Contracts with Customers (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt. 124 pp. Deutsch.
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9783656429777 - Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertr?gen
Daphne Efremidis

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertr?gen (2012)

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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertr?gen: Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - `IFRS 3.0` - spricht. Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt `Revenue Recognition` auf die künftigen IFRS-Abschlösse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenvertr?gen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schliessen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend `undurchsichtige Normendickicht` sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten gefährt. Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt. Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft `Revenue from Contracts with Customers` (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenvertr?gen in das Zentrum des Interesses gerückt ... Ebook.
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9783656437185 - Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen
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Daphne Efremidis

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen (2013)

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Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - 'IFRS 3.0' - spricht. Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt 'Revenue Recognition' auf die künftigen IFRS-Abschlüsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenverträgen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schliessen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend 'undurchsichtige Normendickicht' sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten geführt. Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt. Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft 'Revenue from Contracts with Customers' (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt . 120 pp. Deutsch.
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9783656437185 - Daphne Efremidis: Neuregelung Der Umsatzrealisierung Nach Ifrs Und Deren Auswirkungen Auf Die Bilanzierung Von Mehrkomponentenvertragen
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Daphne Efremidis

Neuregelung Der Umsatzrealisierung Nach Ifrs Und Deren Auswirkungen Auf Die Bilanzierung Von Mehrkomponentenvertragen (2012)

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Paperback. 124 pages. Dimensions: 8.1in. x 5.8in. x 0.6in.Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1, 7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit fhrenden Rechnungslegungsnorm fr kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere berarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor groe Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende nderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST and YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - IFRS 3. 0 - spricht. Mit am gravierendsten drfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt Revenue Recognition auf die knftigen IFRS-Abschlsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zhlt, existieren diesbezglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschrfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenvertrgen zum Teil erhebliche Regelungslcken auf. Um diese zu schlieen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurck. Das zunehmend undurchsichtige Normendickicht sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielrume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten gefhrt. Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlsen gewhrleistet werden ka This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783656429777 - Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen Daphne Efremidis Author

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen Daphne Efremidis Author (2012)

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor große Herausforderungen. Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - 'IFRS 3.0' - spricht. Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt 'Revenue Recognition' auf die künftigen IFRS-Abschlüsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenverträgen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schließen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend 'undurchsichtige Normendickicht' sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten geführt. Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt. Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft 'Revenue from Contracts with Customers' (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt ...
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9783656437185 - Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen
Daphne Efremidis

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen

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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen.Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - "IFRS 3.0" - spricht.Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt "Revenue Recognition" auf die künftigen IFRS-Abschlüsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenverträgen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schliessen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend "undurchsichtige Normendickicht" sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten geführt.Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt.Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft "Revenue from Contracts with Customers" (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt ...
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9783656437185 - Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen

Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen

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Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen, Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Hochschule Albstadt-Sigmaringen; Sigmaringen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die International Financial Reporting Standards (IFRS) haben sich zur weltweit führenden Rechnungslegungsnorm für kapitalmarktorientierte Unternehmen entwickelt. Doch die rasante Weiterentwicklung und immer umfangreichere Überarbeitungen des Regelwerks stellen die nach IFRS bilanzierenden Unternehmen vor grosse Herausforderungen.Derzeit arbeitet das International Accounting Standards Board (IASB) an zahlreichen Projekten, um die angestrebte Konvergenz zwischen IFRS und US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles (US-GAAP) weiter voranzutreiben. Hierbei sind allerdings tief greifende Änderungen der Ansatz- und Bewertungsvorschriften vorgesehen, weshalb ERNST & YOUNG sogar von einem erneuten Versionswechsel - "IFRS 3.0" - spricht.Mit am gravierendsten dürfte sich das gegenwertig noch nicht finalisierte Projekt "Revenue Recognition" auf die künftigen IFRS-Abschlüsse auswirken. Obwohl die Umsatz- und Gewinnrealisierung zu einem der bedeutendsten Bereiche der Rechnungslegung zählt, existieren diesbezüglich bislang nur unzureichende Vorschriften nach IFRS. Neben Regelungsinkonsistenzen und -unschärfen weist der zentrale Standard zur Ertragsvereinnahmung bei der buchhalterischen Beurteilung von Mehrkomponentenverträgen zum Teil erhebliche Regelungslücken auf. Um diese zu schliessen, greifen viele Unternehmen derzeit auf die deutlich detaillierteren und somit nur schwer durchschaubaren Vorschriften der US-GAAP zurück. Das zunehmend "undurchsichtige Normendickicht" sowie die erheblichen bilanzpolitischen Gestaltungsspielräume im Bereich der Umsatzrealisation, haben in der Vergangenheit bereits vermehrt zu Bilanzierungsfehlern und Betrugsdelikten geführt.Hinzu kommt, dass durch die unterschiedlichen Vorschriften keine einheitliche Bilanzierung von Umsatzerlösen gewährleistet werden kann, was die Aussagefähigkeit und Vergleichbarkeit von Jahresabschlüssen stark einschränkt.Doch dies soll sich zukünftig ändern. In Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Financial Accounting Standards Board (FASB) hat das IASB im November 2011 den überarbeiteten Exposure Draft "Revenue from Contracts with Customers" (ED/2011/6) veröffentlicht. Aufgrund der hohen Praxisrelevanz für nahezu alle nach IFRS und US-GAAP bilanzierenden Unternehmen, wird das im Standardentwurf vorgeschlagene Modell zur Umsatzrealisierung seither heftig diskutiert. In diesem Kontext ist vor allem die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen in das Zentrum des Interesses gerückt ...
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9783656429777 - Daphne Efremidis: Neuregelung der Umsatzrealisierung nach IFRS und deren Auswirkungen auf die Bilanzierung von Mehrkomponentenverträgen
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Daphne Efremidis

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