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Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil: Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956100%: Schulz, Nils Marvin: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil: Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956 (ISBN: 9783656437475) Grin Verlag Gmbh Jun 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil80%: Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (ISBN: 9783656429876) GRIN Verlag, in Deutsch, auch als eBook.
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Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil: Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956
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9783656429876 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite S?dweststaatsurteil - Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956
Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite S?dweststaatsurteil - Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956 (1956)

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Das altbadische Lager und das Zweite S?dweststaatsurteil: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Z?surgenutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite S?dweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der S?dweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten S?dweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten S?dweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten S?dweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten S?dweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten S?dweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte. Ebook.
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9783656429876 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: 'Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes.', Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Zäsur genutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite Südweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der Südweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten Südweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten Südweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten Südweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten Südweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten Südweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte. PDF, 14.05.2013.
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9783656429876 - Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: 'Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes.', Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Zäsur genutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite Südweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der Südweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten Südweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten Südweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten Südweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten Südweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten Südweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte. PDF, 14.05.2013.
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9783656429876 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (2013)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: ´´Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes.“; Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich ... Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: ´´Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes., Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Zäsur genutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite Südweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der Südweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten Südweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten Südweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten Südweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten Südweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten Südweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte. PDF, 14.05.2013.
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9783656429876 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil - Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956
Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil - Analyse der Voraussetzungen, des Inhaltes und der Folgen des Bundesverfassungsgerichtsurteils vom 30. Mai 1956 (1956)

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Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil: Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Neuere Geschichte, Note: 2,3, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Veranstaltung: HS: `Baden-Württemberg wird 60. Voraussetzungen, Entstehung und Entwicklung eines neuen Bundeslandes.`, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Es stellte sich die Frage, ob diese historische Zäsurgenutzt werden sollte, den deutschen Südwesten in einem Bundesland zusammenzufassen oder ob die alten Länder wiederhergestellt werden sollten. Daraus sollte sich ein erbitterter, jahrelanger Rechtsstreit entwickeln, deren Kern das Erste und Zweite Südweststaatsurteil bilden, wobei insbesondere auf Letzteres ausführlich eingegangen wird. Das dritte Kapitel befasst sich mit den Entwicklungen der Badenfrage im Kontext der Südweststaatsbildung zwischen den Jahren 1948 und 1956. Den Beginn dieses Rechtsstreits markierten die zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Frankfurter Dokuments Nr.2. Im ersten Unterkapitel werden daher die Beratungen der Ministerpräsidenten sowie die zwischenstaatlichen Verhandlungen der Regierungen der Länder Badens, Württemberg-Badens und Württemberg-Hohenzollerns bis zum Inkrafttreten des Grundgesetzes beleuchtet und nach den Gründen des Scheiterns der Verhandlungen gefragt. Der zweite Absatz setzt sich mit den zwischenstaatlichen Verhandlungen auf Basis des Art.118 S.1 GG und der informatorischen Volksbefragung des Jahres 1950 auseinander und zeigt die Gründe des Scheiterns der Verhandlungen auf. Der dritte Absatz des dritten Kapitels beschäftigt sich mit den Verhandlungen auf Bundesebene auf Basis des Art.118 S.2 GG und legt dar, für welches Abstimmungsverfahren sich der Bundestag im Zuge einer drohenden Volksabstimmung über den Südweststaat entschied. Der vierte Abschnitt dieses Kapitels befasst sich mit der Bedeutung des Ersten Südweststaatsurteils aus dem Jahr 1951 sowie mit der Volksabstimmung desselben Jahres. Der letzte Abschnitt skizziert in Kürze die Phase zwischen dem Ersten und Zweiten Südweststaatsurteil und benennt Ereignisse, die dem Handeln des altbadischen Lagers neue Hoffnung gab, wie beispielsweise die Aufhebung des Alliierten Vorbehalts in Bezug auf den Art.29 GG. Das Vierte Kapitel hingegen beschäftigt sich eingehend mit dem Zweiten Südweststaatsurteil aus dem Jahr 1956 und beleuchtet dessen Folgen für dasselbe Jahr. Im fünften Kapitel werden die Folgen des Zweiten Südweststaatsurteils bis zum Jahr 1970 aufgezeigt, wobei insbesondere auf die Frage eingegangen wird, warum das altbadische Lager seinen juristischen Erfolg im Zweiten Südweststaatsurteil nicht in einen politischen Sieg ummünzen konnte. Ebook.
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9783656437475 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Sdweststaatsurteil (German Edition)
Symbolbild
Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Sdweststaatsurteil (German Edition) (2012)

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9783656437475 - Schulz, Nils M.: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
Schulz, Nils M.

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil

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9783656437475 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
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Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (2013)

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9783656437475 - Nils Marvin Schulz: Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil
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Nils Marvin Schulz

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (2013)

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9783656429876 - Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil

Das altbadische Lager und das Zweite Südweststaatsurteil (1956)

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