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Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009100%: Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009 (ISBN: 9783656437918) Grin Verlag Gmbh Jun 2013, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 200975%: Tobias Herbst: Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009 (ISBN: 9783656424970) 2009, in Deutsch, auch als eBook.
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Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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9783656424970 - Tobias Herbst: Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
Tobias Herbst

Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009 (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wahlsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutliche Unterschied im Informationsniveau bei der Europa- und Bundestagswahl 2009 wirft die Frage auf, ob die Wähler nicht bei der Bundestagswahl in ihrer Wahlentscheidung viel mehr von Sachfragen und Kandidaten beeinflusst wurden. Umgedreht bedeutete das, dass sie sich bei der Europawahl viel mehr 'auf ihr Gefühl verliessen'. In der Sprache der Wahlforschung hiesse das, dass der Einfluss der Parteiidentifikation, also der zeitlich stabilen 'psychologische[n] Parteimitgliedschaft' (Roth 2008: 43), auf die Wahlentscheidung bei der Europawahl stärker gewesen sein sollte als bei der Bundestagswahl. Trifft das zu? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit theoretisch untersucht. Aufgrund des geringen zeitlichen Abstands von nicht einmal vier Monaten sind die beiden Wahlen besonders interessant, da so die Randbedingungen weitgehend als konstant angesehen werden können. Zur Untersuchung der Frage wird der sozial-psychologische Ansatz zur Erklärung von Wählerverhalten herangezogen, da sich dieser in der Wahlforschung etabliert hat und gut auf verschiedenen Ebenen angewandt werden kann (vgl. Klingemann 1976: 199; Schoen und Weins 2005: 241). Ausserdem lässt sich das Informationsniveau hier gut als Einflussfaktor integrieren. Dieser Ansatz wird im Folgenden zunächst kurz in seinen Grundzügen vorgestellt. Danach wird ein Überblick über die drei im Erklärungsmodell dominierenden Einflussfaktoren auf die Wahlentscheidung - die Einstellungen gegenüber Parteien, Sachfragen und Kandidaten - gegeben sowie untersucht, wovon die Stärke ihres Einflusses jeweils abhängt. Anschliessend wird das Modell auf die Europawahl übertragen. Schlussendlich können aus der Theorie dann einige Hypothesen abgeleitet werden, die die Vermutung stützen, dass der Einfluss der PID bei der Europawahl 2009 stärker war als bei der Bun- destagswahl wenige Monate später. Diese Hypothesen könnten empirisch auf Grundlage von Individualdaten überprüft werden, was im Rahmen dieser Arbeit aber nicht geleistet werden soll. Betrachtet werden in der vorliegenden Untersuchung für die beiden Wahlen jeweils nur jene Bürger, die zum einen an der Wahl teilgenommen haben und zum anderen über eine PID verfügen, da über an- dere Teile des Elektorats keine Aussagen über den Zusammenhang zwischen PID und Wahlentscheidung möglich sind. PDF, 03.05.2013.
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9783656424970 - Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009

Der Einfluss der Parteiidentifkation auf die Wahlentscheidung bei den Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009 (2009)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wahlsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutliche Unterschied im Informationsniveau bei der Europa- und Bundestagswahl 2009 wirft die Frage auf, ob die Wähler nicht bei der Bundestagswahl in ihrer Wahlentscheidung viel mehr von Sachfragen und Kandidaten beeinflusst wurden. Umgedreht bedeutete das, dass sie sich bei der Europawahl viel mehr 'auf ihr Gefühl verliessen'. In der Sprache der Wahlforschung hiesse das, dass der Einfluss der Parteiidentifikation, also der zeitlich stabilen 'psychologische[n] Parteimitgliedschaft' (Roth 2008: 43), auf die Wahlentscheidung bei der Europawahl stärker gewesen sein sollte als bei der Bundestagswahl. Trifft das zu? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit theoretisch untersucht. Aufgrund des geringen zeitlichen Abstands von nicht einmal vier Monaten sind die beiden Wahlen besonders interessant, da so die Randbedingungen weitgehend als konstant angesehen werden können. Zur Untersuchung der Frage wird der sozial-psychologische Ansatz zur Erklärung von Wählerverhalten herangezogen, da sich dieser in der Wahlforschung etabliert hat und gut auf verschiedenen Ebenen angewandt werden kann (vgl. Klingemann 1976: 199; Schoen und Weins 2005: 241). Ausserdem lässt sich das Informationsniveau hier gut als Einflussfaktor integrieren. Dieser Ansatz wird im Folgenden zunächst kurz in seinen Grundzügen vorgestellt. Danach wird ein Überblick über die drei im Erklärungsmodell dominierenden Einflussfaktoren auf die Wahlentscheidung - die Einstellungen gegenüber Parteien, Sachfragen und Kandidaten - gegeben sowie untersucht, wovon die Stärke ihres Einflusses jeweils abhängt. Anschliessend wird das Modell auf die Europawahl übertragen. Schlussendlich können aus der Theorie dann einige Hypothesen abgeleitet werden, die die Vermutung stützen, dass der Einfluss der PID bei der Europawahl 2009 stärker war als bei der Bun- destagswahl wenige Monate später. Diese Hypothesen könnten empirisch auf Grundlage von Individualdaten überprüft werden, was im Rahmen dieser Arbeit aber nicht geleistet werden soll. Betrachtet werden in der vorliegenden Untersuchung für die beiden Wahlen jeweils nur jene Bürger, die zum einen an der Wahl teilgenommen haben und zum anderen über eine PID verfügen, da über an- dere Teile des Elektorats keine Aussagen über den Zusammenhang zwischen PID und Wahlentscheidung möglich sind. PDF, 03.05.2013.
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9783656437918 - Herbst, Tobias: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
Herbst, Tobias

Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009

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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wahlsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutliche Unterschied im Informationsniveau bei der Europa- und Bundestagswahl 2009 wirft die Frage auf, ob die Wähler nicht bei der Bundestagswahl in ihrer Wahlentscheidung viel mehr von Sachfragen und Kandidaten beeinflusst wurden. Umgedreht bedeutete das, dass sie sich bei der Europawahl viel mehr "auf ihr Gefühl verliessen". In der Sprache der Wahlforschung hiesse das, dass der Einfluss der Parteiidentifikation, also der zeitlich stabilen "psychologische[n] Parteimitgliedschaft" (Roth 2008: 43), auf die Wahlentscheidung bei der Europawahl stärker gewesen sein sollte als bei der Bundestagswahl. Trifft das zu? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit theoretisch untersucht. Aufgrund des geringen zeitlichen Abstands von nicht einmal vier Monaten sind die beiden Wahlen besonders interessant, da so die Randbedingungen weitgehend als konstant angesehen werden können.Zur Untersuchung der Frage wird der sozial-psychologische Ansatz zur Erklärung von Wählerverhalten herangezogen, da sich dieser in der Wahlforschung etabliert hat und gut auf verschiedenen Ebenen angewandt werden kann (vgl. Klingemann 1976: 199 Schoen und Weins 2005: 241). Ausserdem lässt sich das Informationsniveau hier gut als Einflussfaktor integrieren. Dieser Ansatz wird im Folgenden zunächst kurz in seinen Grundzügen vorgestellt. Danach wird ein Überblick über die drei im Erklärungsmodell dominierenden Einflussfaktoren auf die Wahlentscheidung - die Einstellungen gegenüber Parteien, Sachfragen und Kandidaten - gegeben sowie untersucht, wovon die Stärke ihres Einflusses jeweils abhängt. Anschliessend wird das Modell auf die Europawahl übertragen. Schlussendlich können aus der Theorie dann einige Hypothesen abgeleitet werden, die die Vermutung stützen, dass der Einfluss der PID bei der Europawahl 2009 stärker war als bei der Bun- destagswahl wenige Monate später.Diese Hypothesen könnten empirisch auf Grundlage von Individualdaten überprüft werden, was im Rahmen dieser Arbeit aber nicht geleistet werden soll. Betrachtet werden in der vorliegenden Untersuchung für die beiden Wahlen jeweils nur jene Bürger, die zum einen an der Wahl teilgenommen haben und zum anderen über eine PID verfügen, da über an- dere Teile des Elektorats keine Aussagen über den Zusammenhang zwischen PID und Wahlentscheidung möglich sind.2013. 28 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656437918 - Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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9783656437918 - Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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9783656424970 - Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009

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9783656424970 - Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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9783656424970 - Tobias Herbst: Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009
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Einfluss der Parteiidentifkation auf Wahlentscheidungen. Wahlen zum Bundestag und Europaparlament 2009, Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 1,3, Otto-Friedrich-Universität Bamberg, Veranstaltung: Wahlsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Der deutliche Unterschied im Informationsniveau bei der Europa- und Bundestagswahl 2009 wirft die Frage auf, ob die Wähler nicht bei der Bundestagswahl in ihrer Wahlentscheidung viel mehr von Sachfragen und Kandidaten beeinflusst wurden. Umgedreht bedeutete das, dass sie sich bei der Europawahl viel mehr auf ihr Gefühl verliessen. In der Sprache der Wahlforschung hiesse das, dass der Einfluss der Parteiidentifikation, also der zeitlich stabilen psychologische[n] Parteimitgliedschaft (Roth 2008: 43), auf die Wahlentscheidung bei der Europawahl stärker gewesen sein sollte als bei der Bundestagswahl. Trifft das zu? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit theoretisch untersucht. Aufgrund des geringen zeitlichen Abstands von nicht einmal vier Monaten sind die beiden Wahlen besonders interessant, da so die Randbedingungen weitgehend als konstant angesehen werden können.Zur Untersuchung der Frage wird der sozial-psychologische Ansatz zur Erklärung von Wählerverhalten herangezogen, da sich dieser in der Wahlforschung etabliert hat und gut auf verschiedenen Ebenen angewandt werden kann (vgl. Klingemann 1976: 199; Schoen und Weins 2005: 241). Ausserdem lässt sich das Informationsniveau hier gut als Einflussfaktor integrieren. Dieser Ansatz wird im Folgenden zunächst kurz in seinen Grundzügen vorgestellt. Danach wird ein Überblick über die drei im Erklärungsmodell dominierenden Einflussfaktoren auf die Wahlentscheidung - die Einstellungen gegenüber Parteien, Sachfragen und Kandidaten - gegeben sowie untersucht, wovon die Stärke ihres Einflusses jeweils abhängt. Anschliessend wird das Modell auf die Europawahl übertragen. Schlussendlich können aus der Theorie dann einige Hypothesen abgeleitet werden, die die Vermutung stützen, dass der Einfluss der PID bei der Europawahl 2009 stärker war als bei der Bun- destagswahl wenige Monate später.Diese Hypothesen könnten empirisch auf Grundlage von Individualdaten überprüft werden, was im Rahmen dieser Arbeit aber nicht geleistet werden soll. Betrachtet werden in der vorliegenden Untersuchung für die beiden Wahlen jeweils nur jene Bürger, die zum einen an der Wahl teilgenommen haben und zum anderen über eine PID verfügen, da über an- dere Teile des Elektorats keine Aussagen über den Zusammenhang zwischen PID und Wahlentscheidung möglich sind.
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