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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?100%: Schneck, Anja: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? (ISBN: 9783656439103) in Deutsch, Taschenbuch.
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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlb92%: Schneck, Anja: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlb (ISBN: 9783656427155) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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9783656439103 - Schneck, Anja: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?
Schneck, Anja

Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?

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ISBN: 9783656439103 bzw. 3656439109, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist in einem ausgezeichneten, fehlerlosen, gut lesbaren Stil geschrieben und formal makellos. Die Literaturbasis ist sehr breit. Das jederzeit transparente methodische Vorgehen wird im Anhang zusätzlich dokumentiert. Besonders hervorzuheben ist die Kombination aus eher knapper Präzision (,nur' 77 Seiten Text) und gleichzeitiger Tiefe der Betrachtungen - rein referierende deskriptive Passagen finden sich nicht. Schliesslich sind die Originalität des Themas und seiner Umsetzung zu würdigen. Ausgezeichnet. (Prof.Dr.) , Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert? Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. EineAntwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ,Wahrheit' eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel ("Das Glück der Unerreichbarkeit"), Franke Schirrmacher ("Payback"), Alex Rühle ("Ohne Netz") und Christoph Koch ("Ich bin dann mal offline").2013. 108 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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9783656439103 - Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?

Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? (2012)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen ¿ meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert? Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ¿Wahrheit¿ eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel ('Das Glück der Unerreichbarkeit'), Franke Schirrmacher ('Payback'), Alex Rühle ('Ohne Netz') und Christoph Koch ('Ich bin dann mal offline'). Anja Schneck, 21.0 x 14.8 x 0.8 cm, Buch.
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9783656427155 - Anja Schneck: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? - Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden.
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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? - Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden. (2012)

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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ,Wahrheit` eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel (`Das Glück der Unerreichbarkeit`), Franke Schirrmacher (`Payback`), Alex Rühle (`Ohne Netz`) und Christoph Koch (`Ich bin dann mal offline`). Ebook.
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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? - Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden. (2012)

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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ,Wahrheit` eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel (`Das Glück der Unerreichbarkeit`), Franke Schirrmacher (`Payback`), Alex Rühle (`Ohne Netz`) und Christoph Koch (`Ich bin dann mal offline`). Ebook.
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9783656427155 - Anja Schneck: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?
Anja Schneck

Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? (2013)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert? Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ''Wahrheit'' eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel (''Das Glück der Unerreichbarkeit''), Franke Schirrmacher (''Payback''), Alex Rühle (''Ohne Netz'') und Christoph Koch (''Ich bin dann mal offline'').
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9783656427155 - Anja Schneck: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden.
Anja Schneck

Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden. (2013)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1,0, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrieländer heimzusuchen: Stress, Erschöpfung und Depressionen – meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschöpfung und Depression begründet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Gründen für diese Erschöpfungswelle sind die Hypothesen vielfältig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschöpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beiträgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhänge also überhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert? Diese Lücke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis für einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Perspektive darauf zu eröffnen, wie dieser Zusammenhang diskursiv hergestellt wird. Eine Antwort auf die Frage, ob es einen Zusammenhang gibt, kann also nicht erwartet werden. Stattdessen hat die Arbeit den Anspruch, den kritischen Blick der LeserInnen zu schärfen und die offenbar bereits angenommene ‚Wahrheit‘ eines Zusammenhangs hinterfragbar zu machen. Der Fokus liegt dabei klar auf medien- und kommunikationswissenschaftlichen Aspekten, womit eine ausgiebige Auseinandersetzung mit dem Krankheitsbild BurnoutSyndrom für diese Arbeit keine Relevanz hat. Die Arbeit stützt sich auf zwei Theoriestränge: Auf das Mediatisierungskonzept nach Friedrich Krotz und die Diskursanalyse nach Reiner Keller und Siegfried Jäger. Ein Rückblick auf vergangene Mediendiskurse soll verdeutlichen, dass jeweils neue Medien seit jeher einer allgemein kritischen Haltung ausgesetzt waren. Im weiteren Verlauf werden das methodische Vorgehen und die Literaturbasis vorgestellt. Darauf folgt die Analyse der vier populärwissenschaftlichen Bücher von Miriam Meckel ("Das Glück der Unerreichbarkeit"), Franke Schirrmacher ("Payback"), Alex Rühle ("Ohne Netz") und Christoph Koch ("Ich bin dann mal offline"). Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: GRIN Verlag, GRIN Verlag, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2013-05-10, Freigegeben: 2013-05-10, Studio: GRIN Verlag.
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9783656439103 - Anja Schneck: berfordert, erschpft und unaufmerksam (German Edition)
Symbolbild
Anja Schneck

berfordert, erschpft und unaufmerksam (German Edition) (2012)

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This item is printed on demand. Paperback. Magisterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Sonstiges, Note: 1, 0, Leuphana Universitt Lneburg (Institut fr Kommunikationswissenschaft und Medienkultur), Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit ist in einem ausgezeichneten, fehlerlosen, gut lesbaren Stil geschrieben und formal makellos. Die Literaturbasis ist sehr breit. Das jederzeit transparente methodische Vorgehen wird im Anhang zustzlich dokumentiert. Besonders hervorzuheben ist die Kombination aus eher knapper Przision (nur 77 Seiten Text) und gleichzeitiger Tiefe der Betrachtungen - rein referierende deskriptive Passagen finden sich nicht. Schlielich sind die Originalitt des Themas und seiner Umsetzung zu wrdigen. Ausgezeichnet. (Prof. Dr. ) , Abstract: Seit einigen Jahren scheint eine neue Epidemie die Industrielnder heimzusuchen: Stress, Erschpfung und Depressionen - meist zusammengefasst unter dem Namen Burnout-Syndrom. Die Zahlen erscheinen eindeutig und zugleich mehr als besorgniserregend: So ergab beispielsweise eine Studie der Krankenkasse AOK, dass jeder zehnte Fehltag am Arbeitsplatz 2010 mit akuter Erschpfung und Depression begrndet worden sei, was im Vergleich zu 1999 einen Anstieg von 80 Prozent bedeute. Auf der Suche nach Grnden fr diese Erschpfungswelle sind die Hypothesen vielfltig, ein Verweis auf die Neuen Medien und die Folgen der Digitalisierung fehlt darunter jedoch nur selten. Obwohl ein Zusammenhang zwischen der Erschpfungsproblematik und den Neuen Medien also fest angenommen zu werden scheint, findet in den auf den Krankheitsaspekt fokussierten Beitrgen jedoch kaum eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den Neuen Medien und deren Eigenschaften statt. Worin genau werden die Zusammenhnge also berhaupt gesehen und wie werden sie im Detail argumentiert Diese Lcke soll mit dieser Arbeit geschlossen werden. Dabei geht es nicht darum, einen Beweis oder Gegenbeweis fr einen Zusammenhang zu erbringen, sondern eine kritische Persp This item ships from La Vergne,TN.
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9783656427155 - Anja Schneck: Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?
Anja Schneck

Überfordert, erschöpft und unaufmerksam?

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Überfordert, erschöpft und unaufmerksam? ab 29.99 € als epub eBook: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und dem körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefinden. . 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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9783656427155 - Anja Schneck: Überfordert erschöpft und unaufmerksam?
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Überfordert erschöpft und unaufmerksam?

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Überfordert erschöpft und unaufmerksam? ab 29.99 € als epub eBook: Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und dem körperlichen geistigen und sozialen Wohlbefinden. . 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Sozialwissenschaften,.
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Überfordert erschöpft und unaufmerksam?

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Überfordert erschöpft und unaufmerksam? ab 29.99 EURO Der Diskurs um den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und dem körperlichen geistigen und sozialen Wohlbefinden. . 1. Auflage.
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